54 Min.

136. Désirée von Bohlen und Halbach, Gründerin Kasia trifft…

    • Tagebücher

Désirée von Bohlen und Halbach ist die Gründerin des sozialen Start-Ups „Desideria Care“, das sich für Demenzerkrankte und vor allem deren Angehörige engagiert. Ihre Mission ist es, eine demenzfreundliche Gesellschaft zu befördern. Désirée ist systemische Beraterin und Familiencoach. Durch ihre Tante, Königin Silvia von Schweden, die eine Stiftung ins Leben rief, die sich der würdevollen Versorgung Demenzkranker verschrieben hat, kam sie mit dem Thema in Berührung. „Mir ist die Not der Angehörigen sehr ans Herz gegangen. Viele erkennen gar nicht, dass sie Hilfe bräuchten“, erzählt Désirée, die durch die Magersuchterkrankung ihrer Tochter weiß, wie wichtig es in schweren Lebensphasen ist, Menschen zu haben, die einem beistehen. Um der Gesellschaft etwas zurückzugeben, gründete sie vor vier Jahren den Verein „Desideria Care“. 

Worum geht's in dieser Folge?

Mit Kasia spricht Désirée über Scham und Isolation, Identitätsverlust und Einsamkeit, Klischees und Vorurteile, digitale Demenz, woher ihr großes Bedürfnis kommt, anderen Menschen zu helfen, die Vor- und Nachteile eines Prinzessinnentitels, warum Pflege weiblich ist und warum sich das dringend ändern muss, über Anders sein und Akzeptanz, warum es so wichtig, sich Hilfe zu holen und gesellschaftliche Tabus zu brechen, über kleine Glücksmomente – und Telefonate mit der Königin von Schweden.

Alle Infos zu „Desideria Care“: 

https://desideriacare.de/

https://www.instagram.com/desideriacare/?hl=de

https://www.facebook.com/desideriacare/

Zum Podcast „Leben, Liebe, Pflege“: https://desideriacare.de/podcast



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Mit Kasia spricht Désirée über Scham und Isolation, Identitätsverlust und Einsamkeit, Klischees und Vorurteile, digitale Demenz, woher ihr großes Bedürfnis kommt, anderen Menschen zu helfen, die Vor- und Nachteile eines Prinzessinnentitels, warum Pflege weiblich ist und warum sich das dringend ändern muss, über Anders sein und Akzeptanz, warum es so wichtig, sich Hilfe zu holen und gesellschaftliche Tabus zu brechen, über kleine Glücksmomente – und Telefonate mit der Königin von Schweden.

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