17 Min.

#17 - Fernbeziehung ja oder nein‪?‬ Backpackermodus - Du brauchst keine reichen Eltern um die Welt zu bereisen.

    • Gesellschaft und Kultur

Die Dame, bei der ich im französischen Teil Kanadas hausen durfte, ist zu meiner Freundin geworden und dies bietet mir die Chance, Fehler aus meiner ersten Fernbeziehung 2017 nicht zu wiederholen.

Wichtig ist, dass man vollstes Vertrauen zueinander hat, damit sich keine Hirngespenster entwickeln.

Außerdem sollte man genügend Selbstbewusstsein besitzen, denn nur so braucht man sich keine Sorgen machen.
"Etwas besseres wie mich wird sie eh nicht finden.“

Mein Lehrer sagte mir letztens: „Nur weil man einen Vogel in einen Käfig sperrt, heißt das noch lange nicht, dass man ihn besitzt. Erst wenn der Vogel FREIWILLIG immer wieder zu einem zurück kommt, gehört er dir.“ Oder mit anderen Worten: „Sei nicht so besitzergreifend, denn im Endeffekt kannst du es eh nicht beeinflussen, ob sich der Partner zu einer anderen Person mehr hingezogen fühlt also zu dir. Dann ist es halt so und man war nicht füreinander bestimmt.

Es ist wichtig, ein Ende in Sicht zu haben, auf das man hinarbeiten kann. Die Ungewissheit ist nähmlich zerstörerisch.

Man sollte sich stets bewusst sein, dass dies nicht der Dauerzustand ist und mit der Realität wenig zu tun hat. Der große Abstand lässt viel Platz für Spekulationen, die sich nur in unserem Kopf abspielt.

An sich war die letzte Zeit für mich sehr schmerzhaft, denn obwohl man eigentlich einen Partner hat, fühlt man sich oft einsam. Die Distanz sorgt oft für Missverständnisse. All diese Erkenntnisse zu erlangen kostete mich viel Kraft.

Wer sich in eine Fernbeziehung stürzt, dem empfehle ich vorher, ein starkes Fundamet aufzubauen. Die Beziehung sollte eine gewisse Stabilität habe und man darf sich nicht selbst belügen. Die Entscheidung langfristig zusammen zu bleiben sollte getroffen sein, was auch bedeutet, dass man nicht bei jeder Kleinigkeit aufgibt, denn jeder weiß, dass es nicht leicht wird.

Die Dame, bei der ich im französischen Teil Kanadas hausen durfte, ist zu meiner Freundin geworden und dies bietet mir die Chance, Fehler aus meiner ersten Fernbeziehung 2017 nicht zu wiederholen.

Wichtig ist, dass man vollstes Vertrauen zueinander hat, damit sich keine Hirngespenster entwickeln.

Außerdem sollte man genügend Selbstbewusstsein besitzen, denn nur so braucht man sich keine Sorgen machen.
"Etwas besseres wie mich wird sie eh nicht finden.“

Mein Lehrer sagte mir letztens: „Nur weil man einen Vogel in einen Käfig sperrt, heißt das noch lange nicht, dass man ihn besitzt. Erst wenn der Vogel FREIWILLIG immer wieder zu einem zurück kommt, gehört er dir.“ Oder mit anderen Worten: „Sei nicht so besitzergreifend, denn im Endeffekt kannst du es eh nicht beeinflussen, ob sich der Partner zu einer anderen Person mehr hingezogen fühlt also zu dir. Dann ist es halt so und man war nicht füreinander bestimmt.

Es ist wichtig, ein Ende in Sicht zu haben, auf das man hinarbeiten kann. Die Ungewissheit ist nähmlich zerstörerisch.

Man sollte sich stets bewusst sein, dass dies nicht der Dauerzustand ist und mit der Realität wenig zu tun hat. Der große Abstand lässt viel Platz für Spekulationen, die sich nur in unserem Kopf abspielt.

An sich war die letzte Zeit für mich sehr schmerzhaft, denn obwohl man eigentlich einen Partner hat, fühlt man sich oft einsam. Die Distanz sorgt oft für Missverständnisse. All diese Erkenntnisse zu erlangen kostete mich viel Kraft.

Wer sich in eine Fernbeziehung stürzt, dem empfehle ich vorher, ein starkes Fundamet aufzubauen. Die Beziehung sollte eine gewisse Stabilität habe und man darf sich nicht selbst belügen. Die Entscheidung langfristig zusammen zu bleiben sollte getroffen sein, was auch bedeutet, dass man nicht bei jeder Kleinigkeit aufgibt, denn jeder weiß, dass es nicht leicht wird.

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