23 Min.

2. Staffel, Folge 26: „Gut, dass es die Feuerwehr gibt.‪“‬ Long Ku - was Du siehst bist Du

    • Mentale Gesundheit

Mein Gast: Gerrit Ritscher

Gerrit Ritscher erzählt, warum Feuerwehrmann ein toller Beruf ist!

Feuerwehrleute sind in erster Linie Brandbekämpfer, sie müssen aber noch jede Menge anderes können. Wenn es brennt, ist die Feuerwehr meist schon nach wenigen Minuten vor Ort. Das klappt nur, weil jeder genau weiß, was er zu tun hat.

Gerrit: „Wir arbeiten in einem Team und stellen uns immer neuen Herausforderungen. Wenn wir morgens in die Feuerwache kommen, wissen wir nicht, was am Nachmittag oder Abend vielleicht passiert.“

Gerrit wollte schon als kleiner Junge ein Feuerwehrmann werden. Sein Wunsch ist es, anderen Menschen zu helfen.

Jeder muss zunächst einen anderen Beruf lernen, zum Beispiel Automechaniker, Klempner oder Tischler. Man sollte bereits mit Werkzeugen und technischen Geräten gearbeitet haben.

Gerrit möchte jungen Menschen Mut machen, sich bei der Feuerwehr zu bewerben. Jeder Bewerber müsse Interesse an neuen Dingen haben und sportlich sein: Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit sind wichtig.

Und man sollte natürlich schwindelfrei sein!

Ohne Lust am Lernen geht gar nichts: Alle Mitglieder einer Feuerwehr müssen in regelmäßigen Abständen zu Übungsdiensten und Weiterbildungen, wo sie ihr Wissen über Brandbekämpfung und Katastrophenschutz auf den neuesten Stand bringen. Das ist deshalb so wichtig, weil es auch auf diesem Gebiet ständig neue technische Entwicklungen gibt. Und nur, wer sich damit auskennt, kann bei einem Einsatz auch richtig handeln.

Wenn ihr wissen wollt, ob es in eurer Heimatstadt eine Freiwillige Feuerwehr oder eine Jugendfeuerwehr gibt, könnt ihr unter www.feuerwehrlinks-deutschland.de nachsehen. Hier findet ihr - nach Bundesländern sortiert - Links zu vielen Homepages einzelner Feuerwehren!

Ich wünsche Gerrit noch viel Erfolg bei seinen Einsätzen und bin dankbar, dass es Menschen wie ihn gibt.

Herzliche Grüße,

Gabriele

Mein Gast: Gerrit Ritscher

Gerrit Ritscher erzählt, warum Feuerwehrmann ein toller Beruf ist!

Feuerwehrleute sind in erster Linie Brandbekämpfer, sie müssen aber noch jede Menge anderes können. Wenn es brennt, ist die Feuerwehr meist schon nach wenigen Minuten vor Ort. Das klappt nur, weil jeder genau weiß, was er zu tun hat.

Gerrit: „Wir arbeiten in einem Team und stellen uns immer neuen Herausforderungen. Wenn wir morgens in die Feuerwache kommen, wissen wir nicht, was am Nachmittag oder Abend vielleicht passiert.“

Gerrit wollte schon als kleiner Junge ein Feuerwehrmann werden. Sein Wunsch ist es, anderen Menschen zu helfen.

Jeder muss zunächst einen anderen Beruf lernen, zum Beispiel Automechaniker, Klempner oder Tischler. Man sollte bereits mit Werkzeugen und technischen Geräten gearbeitet haben.

Gerrit möchte jungen Menschen Mut machen, sich bei der Feuerwehr zu bewerben. Jeder Bewerber müsse Interesse an neuen Dingen haben und sportlich sein: Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit sind wichtig.

Und man sollte natürlich schwindelfrei sein!

Ohne Lust am Lernen geht gar nichts: Alle Mitglieder einer Feuerwehr müssen in regelmäßigen Abständen zu Übungsdiensten und Weiterbildungen, wo sie ihr Wissen über Brandbekämpfung und Katastrophenschutz auf den neuesten Stand bringen. Das ist deshalb so wichtig, weil es auch auf diesem Gebiet ständig neue technische Entwicklungen gibt. Und nur, wer sich damit auskennt, kann bei einem Einsatz auch richtig handeln.

Wenn ihr wissen wollt, ob es in eurer Heimatstadt eine Freiwillige Feuerwehr oder eine Jugendfeuerwehr gibt, könnt ihr unter www.feuerwehrlinks-deutschland.de nachsehen. Hier findet ihr - nach Bundesländern sortiert - Links zu vielen Homepages einzelner Feuerwehren!

Ich wünsche Gerrit noch viel Erfolg bei seinen Einsätzen und bin dankbar, dass es Menschen wie ihn gibt.

Herzliche Grüße,

Gabriele

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