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27 | Darmsanierung mit Fasten DARMglücklich | von LEAKY zu LUCKY | mit webAPOTHEKERIN Linda

    • Ernährung

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Heute geht es ums Fasten und dabei insbesondere um die Darmsanierung mittels Fasten. Die Idee hinter Fasten ist es, für eine bestimmte Zeit auf feste Nahrung zu verzichten oder den Nahrungskonsum stark zu reduzieren, um den Körper zu entlasten und zu reinigen.







Das Fasten bietet eine Vielzahl von potenziellen gesundheitlichen Vorteilen, insbesondere für den Darm.







Die Praxis des Fastens ist seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt verbreitet. Während es viele Gründe gibt, warum Menschen fasten – sei es aus religiösen Überzeugungen, zur Gewichtsabnahme oder aus gesundheitlichen Gründen – haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass Fasten tatsächlich zahlreiche Vorteile für unseren Körper hat.







Warum ist Fasten gut für uns und welche Rolle spielt unsere Evolutionsgeschichte dabei?







Unsere Vorfahren hatten oft keine konstante Versorgung mit Nahrung. In Zeiten des Überflusses aßen sie reichlich, aber es gab auch Perioden des Nahrungsmangels, sei es aufgrund von schlechten Jagdbedingungen, mageren Ernten oder anderen Umständen. In solchen Zeiten mussten ihre Körper Mechanismen entwickeln, um mit dem Mangel umzugehen. Diese evolutionäre Anpassung hat sich im Laufe der Zeit als äußerst vorteilhaft erwiesen und ist auch heute noch für uns greifbar.







Ein Hauptvorteil des Fastens liegt in der Art und Weise, wie es den Stoffwechsel beeinflusst. Wenn wir fasten, greift unser Körper auf gespeicherte Energiequellen zurück, wie beispielsweise auf Glykogen in der Leber und auf Fettreserven. Denk dir das so: Dein Körper hat eine Art Speicher, in dem er zusätzliche Energie aufbewahrt, für den Fall, dass du mal nichts isst. Wenn du also keine Nahrung zu dir nimmst, beginnt dein Körper, diese gespeicherte Energie zu nutzen, um dich weiterhin am Laufen zu halten. Das nennt man Ketose. Es ist ein bisschen wie, wenn du deinen Kühlschrank leer hast und stattdessen auf die Vorräte in deinem Vorratsschrank zurückgreifst. Die Ketose hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Ketone, die während der Ketose produziert werden, dienen als alternative Energiequelle. Sie können dein Gehirn und deine Muskeln mit Energie versorgen, damit du den Tag über funktionieren kannst und können so u.a. auch Deine kognitiven Funktionen verbessern.







Weiterhin hat das Fasten nachweislich positive Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel. Indem wir unsere Nahrungsaufnahme zeitlich begrenzen oder auch zum Beispiel intermittierend fasten, können wir die Insulinempfindlichkeit verbessern und das Risiko für Typ-2-Diabetes verringern.







Normalerweise steigt unser Blutzuckerspiegel nach dem Essen an, weil unser Körper den Zucker aus der Nahrung verwendet. Aber wenn wir fasten, bleibt unser Blutzuckerspiegel stabil oder sinkt sogar leicht ab. Das liegt daran, dass unser Körper klug ist und beginnt, Zucker aus anderen Quellen herzustellen, um uns stabil zu halten. Dies ist besonders wichtig in einer modernen Welt, in der viele von uns einer ständigen Exposition gegenüber verarbeiteten Lebensmitteln und einem Übermaß an Kalorien ausgesetzt sind. Dein Körper freut sich, wenn er hier mal keinen Zucker zugeführt bekommt.







Darüber hinaus hat das Fasten auch Auswirkungen auf Entzündungen im Körper. Chronische Entzündungen sind mit einer Vielzahl von Krankheiten verbunden, von Herzerkrankungen bis hin zu Krebs. Entzündungen sind wie kleine Feuer in unserem Körper, die normalerweise auftreten, wenn wir krank sind oder verletzt werden. Aber manchmal können diese kleinen Feuer außer Kontrolle geraten und zu Problemen führen.

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Das Fasten bietet eine Vielzahl von potenziellen gesundheitlichen Vorteilen, insbesondere für den Darm.







Die Praxis des Fastens ist seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt verbreitet. Während es viele Gründe gibt, warum Menschen fasten – sei es aus religiösen Überzeugungen, zur Gewichtsabnahme oder aus gesundheitlichen Gründen – haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass Fasten tatsächlich zahlreiche Vorteile für unseren Körper hat.







Warum ist Fasten gut für uns und welche Rolle spielt unsere Evolutionsgeschichte dabei?







Unsere Vorfahren hatten oft keine konstante Versorgung mit Nahrung. In Zeiten des Überflusses aßen sie reichlich, aber es gab auch Perioden des Nahrungsmangels, sei es aufgrund von schlechten Jagdbedingungen, mageren Ernten oder anderen Umständen. In solchen Zeiten mussten ihre Körper Mechanismen entwickeln, um mit dem Mangel umzugehen. Diese evolutionäre Anpassung hat sich im Laufe der Zeit als äußerst vorteilhaft erwiesen und ist auch heute noch für uns greifbar.







Ein Hauptvorteil des Fastens liegt in der Art und Weise, wie es den Stoffwechsel beeinflusst. Wenn wir fasten, greift unser Körper auf gespeicherte Energiequellen zurück, wie beispielsweise auf Glykogen in der Leber und auf Fettreserven. Denk dir das so: Dein Körper hat eine Art Speicher, in dem er zusätzliche Energie aufbewahrt, für den Fall, dass du mal nichts isst. Wenn du also keine Nahrung zu dir nimmst, beginnt dein Körper, diese gespeicherte Energie zu nutzen, um dich weiterhin am Laufen zu halten. Das nennt man Ketose. Es ist ein bisschen wie, wenn du deinen Kühlschrank leer hast und stattdessen auf die Vorräte in deinem Vorratsschrank zurückgreifst. Die Ketose hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Ketone, die während der Ketose produziert werden, dienen als alternative Energiequelle. Sie können dein Gehirn und deine Muskeln mit Energie versorgen, damit du den Tag über funktionieren kannst und können so u.a. auch Deine kognitiven Funktionen verbessern.







Weiterhin hat das Fasten nachweislich positive Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel. Indem wir unsere Nahrungsaufnahme zeitlich begrenzen oder auch zum Beispiel intermittierend fasten, können wir die Insulinempfindlichkeit verbessern und das Risiko für Typ-2-Diabetes verringern.







Normalerweise steigt unser Blutzuckerspiegel nach dem Essen an, weil unser Körper den Zucker aus der Nahrung verwendet. Aber wenn wir fasten, bleibt unser Blutzuckerspiegel stabil oder sinkt sogar leicht ab. Das liegt daran, dass unser Körper klug ist und beginnt, Zucker aus anderen Quellen herzustellen, um uns stabil zu halten. Dies ist besonders wichtig in einer modernen Welt, in der viele von uns einer ständigen Exposition gegenüber verarbeiteten Lebensmitteln und einem Übermaß an Kalorien ausgesetzt sind. Dein Körper freut sich, wenn er hier mal keinen Zucker zugeführt bekommt.







Darüber hinaus hat das Fasten auch Auswirkungen auf Entzündungen im Körper. Chronische Entzündungen sind mit einer Vielzahl von Krankheiten verbunden, von Herzerkrankungen bis hin zu Krebs. Entzündungen sind wie kleine Feuer in unserem Körper, die normalerweise auftreten, wenn wir krank sind oder verletzt werden. Aber manchmal können diese kleinen Feuer außer Kontrolle geraten und zu Problemen führen.

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