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#60 mit Robin Heintze, Geschäftsführer von morefire What's Next, Agencies?

    • Marketing

„Die Akzeptanz von Automatisierung im Online Marketing ist dann relativ hoch, wenn sie nutzenstiftend ist. Aber: Es wird auch viel Mist damit gemacht”, sagt Robin Heintze. Robin ist Mit-Gründer und Geschäftsführer der 120-köpfigen Online-Marketing-Agentur morefire. Passend zum OMR-Start geht es in dieser Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz darum, wie sich Unternehmen aus den Bereichen B2B und B2C im Online Marketing gut und sinnvoll aufstellen. Es dreht sich dort aktuell ja fast alles um Daten - woher Unternehmen sie bekommen, wie sie sie erschließen, was sie damit machen dürfen. Aber vor all dem sollte ein Unternehmen sich laut Robin die Frage stellen: Was genau möchte ich mit welcher Botschaft in der Zielgruppe erreichen? Denn nicht alles, was toolseitig geht, ist auch sinnvoll und zielführend. Es ist letztlich der Content, der zählt.

Datengetriebene Kampagnen können aber noch viel mehr bewirken, wenn sie auf einer starken Marke aufsetzen, meint Robin, und so ist für ihn, der zwar aus der Performance-Ecke stammt, auch eine gute Balance zwischen Brand und Performance Marketing wichtig. Außerdem verrät er, warum B2B-Unternehmen im Bereich Online Marketing noch immer hinter den Entwicklungen des B2C-Marktes hinterherhinken (und sie dafür aber keineswegs belächelt werden müssen) und warum morefire selbst überproportional viel ins eigene Marketing investiert.

Also liebe Agenturen & Online Marketer: Ohren auf und reinschalten.

„Die Akzeptanz von Automatisierung im Online Marketing ist dann relativ hoch, wenn sie nutzenstiftend ist. Aber: Es wird auch viel Mist damit gemacht”, sagt Robin Heintze. Robin ist Mit-Gründer und Geschäftsführer der 120-köpfigen Online-Marketing-Agentur morefire. Passend zum OMR-Start geht es in dieser Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz darum, wie sich Unternehmen aus den Bereichen B2B und B2C im Online Marketing gut und sinnvoll aufstellen. Es dreht sich dort aktuell ja fast alles um Daten - woher Unternehmen sie bekommen, wie sie sie erschließen, was sie damit machen dürfen. Aber vor all dem sollte ein Unternehmen sich laut Robin die Frage stellen: Was genau möchte ich mit welcher Botschaft in der Zielgruppe erreichen? Denn nicht alles, was toolseitig geht, ist auch sinnvoll und zielführend. Es ist letztlich der Content, der zählt.

Datengetriebene Kampagnen können aber noch viel mehr bewirken, wenn sie auf einer starken Marke aufsetzen, meint Robin, und so ist für ihn, der zwar aus der Performance-Ecke stammt, auch eine gute Balance zwischen Brand und Performance Marketing wichtig. Außerdem verrät er, warum B2B-Unternehmen im Bereich Online Marketing noch immer hinter den Entwicklungen des B2C-Marktes hinterherhinken (und sie dafür aber keineswegs belächelt werden müssen) und warum morefire selbst überproportional viel ins eigene Marketing investiert.

Also liebe Agenturen & Online Marketer: Ohren auf und reinschalten.

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