1 Std. 17 Min.

Alice von Battenberg - eine unkonventionelle Prinzessin und Schwiegermutter der Queen Wie Sie War - Der fast historische Podcast

    • Gesellschaft und Kultur

„Du musst gutes tun, auch wenn du glaubst die Gegenwartsmenschheit hat es nicht verdient.“ - Alice von Battenberg



Nur wenige kennen Alice von Battenberg unter ihrem Geburtsnamen - bekannter erscheint sie den meisten als „Mutter von Prinz Philip“ oder „Schwiegermutter der Queen“. Doch das wird der außergewöhnlichen Lebensgeschichte der unkonventionellen Prinzessin nicht gerecht. Geboren am 25. Februar 1885, erlebt sie zwei Weltkriege, den Aufstieg und Fall von Monarchien, tragische Tode ihrer Liebsten. Gefangenschaft und Freiheit. Alles in nur einem Leben. Diverse Traumata und die harte Realität lassen die fünffache Mutter Schutz im Glauben an Gott suchen, welcher sie aber zu wahnhaften Vorstellungen verführt, bis ihr schließlich mit 45 paranoide Schizophrenie diagnostiziert wird. Nach ihrer Genesung widmete sie ihre verbleibenden Jahre der humanitären Hilfe in Griechenland. Während des Zweiten Weltkriegs versteckt und rettet sie die jüdische Familie Cohen, wofür sie postum mit der Ehrung "Gerechte unter den Völkern" ausgezeichnet wird. Nach dem Krieg gründet sie in ihrer Wahlheimat den Schwesternorden „Maria und Martha“ und verzichtet dafür gerne auf ihre adligen Titel und weltlichen Besitztümer. 1969 verstirbt Alice von Battenberg mit 84 Jahren friedlich im Schlaf - Ihr letzter Wunsch, auf dem Ölberg in Jerusalem bestattet zu werden, wird 1988 erfüllt.


Stella und Vanessa wollen in dieser Folge über Alice von Battenberg sprechen. Eine selbstlose Frau, für die Humanität mehr als ein bloßes Wort war: „Es ist meine Pflicht, zu was sonst bin ich geboren?“



Auf die kurze Biografie, verwoben mit Originalzitaten Alices’, folgt eine emotionale Auseinandersetzung der beiden Schauspielerinnen mit dem Leben der unkonventionellen Prinzessin.

„Du musst gutes tun, auch wenn du glaubst die Gegenwartsmenschheit hat es nicht verdient.“ - Alice von Battenberg



Nur wenige kennen Alice von Battenberg unter ihrem Geburtsnamen - bekannter erscheint sie den meisten als „Mutter von Prinz Philip“ oder „Schwiegermutter der Queen“. Doch das wird der außergewöhnlichen Lebensgeschichte der unkonventionellen Prinzessin nicht gerecht. Geboren am 25. Februar 1885, erlebt sie zwei Weltkriege, den Aufstieg und Fall von Monarchien, tragische Tode ihrer Liebsten. Gefangenschaft und Freiheit. Alles in nur einem Leben. Diverse Traumata und die harte Realität lassen die fünffache Mutter Schutz im Glauben an Gott suchen, welcher sie aber zu wahnhaften Vorstellungen verführt, bis ihr schließlich mit 45 paranoide Schizophrenie diagnostiziert wird. Nach ihrer Genesung widmete sie ihre verbleibenden Jahre der humanitären Hilfe in Griechenland. Während des Zweiten Weltkriegs versteckt und rettet sie die jüdische Familie Cohen, wofür sie postum mit der Ehrung "Gerechte unter den Völkern" ausgezeichnet wird. Nach dem Krieg gründet sie in ihrer Wahlheimat den Schwesternorden „Maria und Martha“ und verzichtet dafür gerne auf ihre adligen Titel und weltlichen Besitztümer. 1969 verstirbt Alice von Battenberg mit 84 Jahren friedlich im Schlaf - Ihr letzter Wunsch, auf dem Ölberg in Jerusalem bestattet zu werden, wird 1988 erfüllt.


Stella und Vanessa wollen in dieser Folge über Alice von Battenberg sprechen. Eine selbstlose Frau, für die Humanität mehr als ein bloßes Wort war: „Es ist meine Pflicht, zu was sonst bin ich geboren?“



Auf die kurze Biografie, verwoben mit Originalzitaten Alices’, folgt eine emotionale Auseinandersetzung der beiden Schauspielerinnen mit dem Leben der unkonventionellen Prinzessin.

1 Std. 17 Min.

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