75 Folgen

Die drei neuen Podcast-Reihen der Alle Podcasts der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS nehmen gesellschaftliche und kulturelle Diskussionen auf. Zu Gast sind Expert:innen, die über Entwicklungen, Zukunftsszenarien und persönliche Einschätzungen sprechen. Wohin gehören wir, wenn alles in Bewegung ist? Wie verändert die Corona-Pandemie unsere Städte und das Landleben? Diesen Fragen widmet sich der Podcast „Urban Change“. Im Podcast „Menschenwürde, Menschenleben“ knüpfen Sascha Suhrke und Patrik Schwarz an die öffentliche Diskussion zur Einordnung von Grundrechten in Zeiten der Krise an und sprechen mit Philosoph:innen wie beispielsweise Birgit Recki. Und beim Podcast „Zeitgeister“ geht der Kulturredakteur Ralf Schlüter der Frage nach: Was steckt in einem Song? Denn jedes Stück Musik ist ein Produkt seiner Zeit; es erzählt von der Gegenwart, aber es verarbeitet auch frühere kulturelle Formen.

Alle Podcasts der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS ZEIT STIFTUNG BUCERIUS

    • Gesellschaft und Kultur
    • 5,0 • 3 Bewertungen

Die drei neuen Podcast-Reihen der Alle Podcasts der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS nehmen gesellschaftliche und kulturelle Diskussionen auf. Zu Gast sind Expert:innen, die über Entwicklungen, Zukunftsszenarien und persönliche Einschätzungen sprechen. Wohin gehören wir, wenn alles in Bewegung ist? Wie verändert die Corona-Pandemie unsere Städte und das Landleben? Diesen Fragen widmet sich der Podcast „Urban Change“. Im Podcast „Menschenwürde, Menschenleben“ knüpfen Sascha Suhrke und Patrik Schwarz an die öffentliche Diskussion zur Einordnung von Grundrechten in Zeiten der Krise an und sprechen mit Philosoph:innen wie beispielsweise Birgit Recki. Und beim Podcast „Zeitgeister“ geht der Kulturredakteur Ralf Schlüter der Frage nach: Was steckt in einem Song? Denn jedes Stück Musik ist ein Produkt seiner Zeit; es erzählt von der Gegenwart, aber es verarbeitet auch frühere kulturelle Formen.

    Stand By Me: Die Macht der Menschlichkeit und des kollektiven Handelns

    Stand By Me: Die Macht der Menschlichkeit und des kollektiven Handelns

    Diese Episode wurde am 7. November im Rahmen des Finales unserer Veranstaltungsreihe "Was hält unsere Gesellschaft zusammen" von der Zeit Stiftung Bucerius und Holtzbrinck Berlin im betterplace Umspannwerk Berlin aufgezeichnet.

    Die 10. Folge des Podcasts widmet sich unter dem Titel „Die Macht der Menschlichkeit und des kollektiven Handels“ gleich drei Themen: Armut, Reparationen und LGBTI-Rechte. Die gesellschaftspolitischen Debatten der letzten Monate sind geprägt von einem Gegeneinander. Ob Diskussionen zur Kindergrundsicherung oder Asylrecht in Europa - es fehlt an positiven Visionen für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Dabei zeigen Menschen, die sich freiwillig engagieren oder die das Helfen zum Beruf gemacht haben, was Solidarität bewirken kann. Wie können wir Zusammenhalt lokal, in Deutschland und über die deutschen Grenzen hinaus weiterentwickeln? Wie engagiert man sich am besten und wie fördern wir Empathie und Solidarität? Die Gäst:innen teilen zum Teil zutiefst persönlichen Erfahrungen und sprechen über ihren Einsatz gegen die Armut in Deutschland, für die Aufarbeitung von Kolonialverbrechen sowie für die Stärkung von LGBTI-Rechten.

    Mit Beiträgen von:

    Julia Erth, Geschäftsführerin von ILGA World Janina Lütt, Armutsaktivistin und Kolumnistin bei DER FREITAG Edward Mutebi, Ugandischer Aktivist, Gründer Let's Walk Uganda and co-Gründer The World is Watching International. Laidlaw Peringanda, Aktivist, Vorsitzender der Namibian Genocide Association und Gründer des Swakopmund Genocide Museum (per Videobotschaft) Sabine Werth, Gründerin & ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende der Berliner Tafel e.V. Karina Theurer, Völkerrechtsexpertin und beteiligt an der Klage für Reparationen Namibia

    Moderation: Anna Dushime, Journalistin

    • 1 Std. 3 Min.
    Die Beatles behaupten »All you need is Love« – kann uns die Liebe heute noch helfen?

    Die Beatles behaupten »All you need is Love« – kann uns die Liebe heute noch helfen?

    Der Sommer 1967 ging als »Summer of Love« in die Kulturgeschichte ein. Die Beatles hatten die Hymne dazu komponiert, sie wurde in einer weltweit übertragenen BBC-Sendung uraufgeführt. Bei genauerem Hinsehen war auch diese Zeit voller Konflikte und Kriege, ähnlich wie unsere. Welche Arten von Liebe gibt es, und wofür sind sie gut? Ist die Liebe ein eigenständiger »Player« in der Weltgeschichte, und gilt das dann auch für den Hass? Lassen sich Fähigkeiten wie Empathie politisch nutzen? Diesen Fragen geht der Podcast in dieser – letzten – Folge nach.

    GAST: Ursula Schröder ist Politologin und Friedensforscherin. Sie studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin, Aberystwyth University und an der Freien Universität Berlin und promovierte am European University Institute. Ab 2013 war sie Professorin für internationale Sicherheitspolitik am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 2017 ist sie Wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg sowie Professorin für Politikwissenschaft, insbesondere für Friedensforschung und Sicherheitspolitik. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten.

    SHOWNOTES

    BBC-Show »Our World« 1967: https://www.youtube.com/watch?v=s3LmQFt4pQc

    Musikalische Analyse im Songlexikon: https://songlexikon.de/songs/allyouneedislove/

    Literatur:

    Wislawa Szymborska: Auf Wiedersehen. Bis morgen. Gedichte, Suhrkamp Verlag

    Das Neue Testament, Luther-Übersetzung

    Audio-Produktion: kultur{}botschaft

    • 43 Min.
    Internationale Strafjustiz: Wie globale Verbrechen verfolgt und geahndet werden

    Internationale Strafjustiz: Wie globale Verbrechen verfolgt und geahndet werden

    Wie hat sich die internationale Strafjustiz von den Leipziger Prozessen bis heute entwickelt? Darüber spricht Sascha Suhrke, Bereichsleiter Politik und Gesellschaft in der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, mit dem Völkerrechtler Dr. Gerd Hankel in der neunten Folge des Podcasts.

    Am 17. Mai erließ der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine erklärt Dr. Gerd Hankel die zentralen Elemente der internationalen Strafjustiz. Ausführlich beleuchtet er die historischen Hintergründe mit zahlreichen Beispielen und erklärt, wie Kriegsverbrechen geahndet werden. Nicht zuletzt überlegt er, wie ein Strafverfahren gegen den Führungskreis der Russischen Föderation aussehen könnte und an welchen Herausforderungen es scheitern könnte. Vor welchem Gericht sollen sich die mutmaßlichen Täter:innen verantworten? Für welche Verbrechen? Wann und in welchem Kontext?
    Diese Folge wurde am 19. September 2023 im Bucerius Kunst Forum live im aufgenommen. Das Gespräch fand im Rahmen der Ausstellung Lee Miller. Fotografin zwischen Glamour und Krieg statt.

    • 55 Min.
    Cher singt »I paralyze« und niemand hört zu – welche Rolle spielen Flops in unserem Leben?

    Cher singt »I paralyze« und niemand hört zu – welche Rolle spielen Flops in unserem Leben?

    Die amerikanische Sängerin Cher hat viele große Erfolge gefeiert. 1982 brachte sie die Single »I paralyze« heraus und kam damit nicht für einen Tag in die Charts. Es war nicht das einzige Mal, dass Cher Tiefen erleben musste, immer wieder hat sie sich aus Karrieretälern wieder emporgearbeitet. Flops repräsentieren die komische, slapstikhafte Seite des Scheiterns. Dieser Podcast geht der Frage nach, wie sie entstehen und wozu sie vielleicht auch gut sind. Wenn man ein Unternehmen erfolgsgewiss angeht, und dann eine krachende Niederlage kassiert – kann man etwas daraus lernen?

    Gast: Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit „Ein dickes Fell“; 2014 stand er mit „Der Allesforscher“ auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“, 2018 wurde „Die Büglerin“ für den Österreichischen Buchpreis nominiert.

    Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten.

    SHOWNOTES

    Cher-Auftritt mit »I paralyze«: https://www.youtube.com/watch?v=XeWUdFfH4IE

    CBS-Liste der Filmflops: https://www.cbsnews.com/pictures/biggest-movie-flops-box-office-bombs/30/

    Technikflops vom TÜV Nord: https://www.tuev-nord.de/explore/de/erkundet/innovationen-sechs-gescheiterte-erfindungen/

    Literatur:

    Heinrich Steinfest: Gebrauchsanweisung fürs Scheitern, Piper 2019

    Saul David, Die größten Fehlschläge der Militärgeschichte, Heyne 2001

    Audio-Produktion: kultur{}botschaft

    • 34 Min.
    Neue Männlichkeit? Über Politik, Identität und Liebe

    Neue Männlichkeit? Über Politik, Identität und Liebe

    Folge 8 der „Zwischenrufe“ stellt „Männlichkeiten“ in den Fokus – und in Frage. Mit drei Experten bespricht Anna Dushime, wie sich die Definition dessen wandelt, was „Mann zu Mann macht“ – im gesellschaftlichen und auch kulturellen Kontext. Es geht darum, wie vielfältig Männlichkeit sein kann und wie Männer auf sich einen neuen Blick aus feministischen, queeren, nicht-binären Perspektiven bekommen können. Die Geschichte zeigt, wie fließend geschlechtliche Rollenbilder schon immer waren und wie abhängig sie von den begleitenden Umständen sind. Das verdeutlicht ein Blick auf beispielweise die Antike, die Barockzeit oder die Nachkriegszeit. Dennoch erleben Gesellschaften immer wieder den Drang, Rollen wie die des Vaters, Bruders oder Sohnes zu definieren. An diesen bauen wir gesellschaftlich und persönlich unsere Erwartungen auf und erheben breitgefächerte Ansprüche an „den Mann“. In einer Zeit, in der Geschlechterrollen und -erwartungen zunehmend hinterfragt werden, ist es von entscheidender Bedeutung, das Konzept von Männlichkeit genauer zu betrachten und neu zu definieren. Das Panel befasst sich mit einer Vielzahl von Aspekten, um ein umfassendes Verständnis für die Komplexität von Männlichkeit zu fördern: Wie beeinflusst das traditionelle Männlichkeitsbild unsere Gesellschaft? Warum halten sich diese Strukturen so hartnäckig? Wie können wir gesellschaftlich für verschiedene männliche Rollen Platz schaffen und Brücken bauen? Was prägt Väter in ihrer Männlichkeit, was prägt Brüder? Was bedeutet es, ein Mann zu sein? Diese Folge des Podcasts wurde am 6. September im bUm - Berlin im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Was unsere Gesellschaft zusammenhält“ der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und Holtzbrinck Berlin aufgezeichnet.

    Gäste:
    Linus Giese: Autor, Buchhändler, Blogger und trans* Aktivist Ozan Zakariya Keskinkılıç: Autor, Lyriker und Politikwissenschaftler Christoph May: Institut für Kritische Männlichkeitsforschung

    Moderation: Anna Dushime: Autorin und Journalistin

    Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/

    • 46 Min.
    Ebow will die Seele (Canê) retten: Warum ist es so schwierig, die eigene Identität zu bestimmen?

    Ebow will die Seele (Canê) retten: Warum ist es so schwierig, die eigene Identität zu bestimmen?

    Im Jahr 2022 brachte die Rapperin Ebow ihr Album »Canê« heraus. Im Titelsong besingt sie die vielen Widersprüche, in denen wir heute gefangen sind, zwischen Konsum und Politik, zwischen Genuss und Religion. Als queere Frau mit kurdisch-türkischen Wurzeln in Deutschland erlebt Ebow die Bildung von Identität als besonders konfliktbeladenes Thema. Diese Podcast-Folge geht der Frage nach, warum heutige Identitäten ein so bedeutendes und schwieriges Thema sind.

    GAST: Mirza Odabaşı (*12. März 1988 in Remscheid) ist ein deutsch-türkischer Filmregisseur und Fotograf. 2013 drehte er als Eigenproduktion den Dokumentarfilm 93/13 – Zwanzig Jahre nach Solingen über den Mordanschlag von Solingen, bei dem er Kamera und Regie führte, die Filmmusik komponierte und den er aus eigenen Mitteln finanzierte. Der Film wurde bei der ARD und in Kinos ausgestrahlt. Anschließend arbeitete er an dem Dokumentarfilm LeidenSchafft über Hip-Hop und Migration in Deutschland, der unter anderem Gastauftritte bekannter deutscher Musiker beinhaltete wie Marteria, Eko Fresh, Chefket, Celo & Abdi und Killa Hakan. 2017-2019 drehte er drei Musikvideos für die Rapperin Ebow. Im Februar 2020 erschien das Musikvideo 1994 von Eko Fresh im Rahmen der Integrations-Kampagne #IchDuWirNRWdes nordrhein-westfälischen Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration erschien. 2020 und 2021 hat Odabaşı die Videos der Datteltäter produziert, einem Online-Videoformat des Funk-Angebots. Odabaşı leitet Workshops für die Bereiche Film und Video. 2020 leitete er zusammen mit dem Comedian Khalid Bounouar einen Workshop mit dem Titel „HeimArt“.

    Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten.

    SHOWNOTES:

    Website Ebow: http://www.ebow4life.net

    Interview mit Ebow in ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/kultur/musik/2022-03/ebow-rapperin-cane-selbstbestimmung-interview/seite-2

    Interview mit stern.de: https://www.stern.de/neon/wilde-welt/gesellschaft/die-deutsch-tuerkische-rapperin-ebow-wehrt-sich-gegen-apolitischen-gangsterrap-und-kulturelle-klischees-8682332.html

    LeidenSchafft – Dokumentarfilm über Hip-Hop und Identität von Mirza Odabaşı:

    https://www.youtube.com/watch?v=LYgm0p507FA Frida Kahlo, »Die zwei Fridas«: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Two_Fridas

    Literatur: Marieke de Winkel Volker Manuth (Hrsg.): Rembrandt. Die Selbstporträts. Taschen Verlag 2019. 
Luis-Martín Lozano, Andrea Kettenmann, Marina Vázquez Ramos: Frida Kahlo, Sämtliche Gemälde. Taschen Verlag 2021.

    Audioproduktion: kultur{}botschaft

    Kontakt: zeitgeister@zeit-stiftung.de Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/

    • 34 Min.

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