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DDCAST 30 - Konstantin Grcic „Mir fällt nichts leicht‪“‬ DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

    • Design

Konstantin Grcic gilt als einflussreichster Produktdesigner seiner Generation. Mit oft ikonenhaften Entwürfen ist er geradezu einzigartig erfolgreich und hat die wichtigsten Awards der Welt gewonnen. In den führenden Designmuseen ist er mit zahlreichen Entwürfe vertreten. Von der Kunstzeitschrift ART wurde er gar als „Größter lebender Designer“ bezeichnet.
Auf Basis seiner eigenen, höchst soliden Lehre bei internationalen Design-Meistern bildet er in seinem Studio selbst aus: Pauline Deltour, Stefan Diez, Marie Rahm, Ascan Mergenthaler (heute bei Herzog & de Meuron), Nitzan Cohen, Jonathan Olivares, Clemens Weisshaar u.a arbeiten bei ihm, bevor sie selbst zu Designstars wurden.

Charakteristisch für Konstantin Grcic ist eine tiefe Reflexion über Arbeit und Rolle von Designer*innen. Wir sprechen mit ihm über Langsamkeit, den Charakter verschiedener Holzarten und die intensive Kommunikation mit Ingenieur*innen, Handwerker*innen und Arbeiter*innen in produzierenden Unternehmen.

Konstantin Grcic gilt als einflussreichster Produktdesigner seiner Generation. Mit oft ikonenhaften Entwürfen ist er geradezu einzigartig erfolgreich und hat die wichtigsten Awards der Welt gewonnen. In den führenden Designmuseen ist er mit zahlreichen Entwürfe vertreten. Von der Kunstzeitschrift ART wurde er gar als „Größter lebender Designer“ bezeichnet.
Auf Basis seiner eigenen, höchst soliden Lehre bei internationalen Design-Meistern bildet er in seinem Studio selbst aus: Pauline Deltour, Stefan Diez, Marie Rahm, Ascan Mergenthaler (heute bei Herzog & de Meuron), Nitzan Cohen, Jonathan Olivares, Clemens Weisshaar u.a arbeiten bei ihm, bevor sie selbst zu Designstars wurden.

Charakteristisch für Konstantin Grcic ist eine tiefe Reflexion über Arbeit und Rolle von Designer*innen. Wir sprechen mit ihm über Langsamkeit, den Charakter verschiedener Holzarten und die intensive Kommunikation mit Ingenieur*innen, Handwerker*innen und Arbeiter*innen in produzierenden Unternehmen.

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