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Das Diamantsutra ist eine der wesentlichen philosophischen Grundlagen des Zen. Es geht der Frage nach, ob die Welt wirklich so ist, wie wir sie sehen. Es ist eine Anleitung zu tieferer Einsicht. Die uns bekannten Übersetzungen wiesen etliche unverständliche Formulierungen auf, deren Ursprung wir nachgehen wollten. Die Übersetzungsarbeit von Edward Conze ist dazu eine sehr gute Basis. Bei einzelnen Begriffen haben wir auf das Sanskrit Lexikon zurückgegriffen und mit der japanischen Übersetzung von Nakamura Hajime und dem Kommentar von Hui Neng abgeglichen. Es besteht kein finanzielles Interesse

Diamantsutra Paul Hogen Matusek und Fleur Nengemisho Wöss

    • Religion und Spiritualität

Das Diamantsutra ist eine der wesentlichen philosophischen Grundlagen des Zen. Es geht der Frage nach, ob die Welt wirklich so ist, wie wir sie sehen. Es ist eine Anleitung zu tieferer Einsicht. Die uns bekannten Übersetzungen wiesen etliche unverständliche Formulierungen auf, deren Ursprung wir nachgehen wollten. Die Übersetzungsarbeit von Edward Conze ist dazu eine sehr gute Basis. Bei einzelnen Begriffen haben wir auf das Sanskrit Lexikon zurückgegriffen und mit der japanischen Übersetzung von Nakamura Hajime und dem Kommentar von Hui Neng abgeglichen. Es besteht kein finanzielles Interesse

    Einleitung

    Einleitung

    Zur Einleitung habe ich, Paul Hogen, versucht die Entstehungsgeschichte des Sutras und seine Bedeutung für das Zen heute darzulegen.
    Eine Bitte an die, die das hören: Sagt uns doch bitte wie ihr darauf gekommen seid, und meldet euch auch wenn ihr Fragen und Anregungen habt. Danke! Unsere eMail: info@mishoan.at.
    Vergleiche auch: Lotossutra, Lankavatarasutra

    • 6 Min.
    Kapitel 1 bis 9

    Kapitel 1 bis 9

    Der Buddha macht sich bereit zur Darlegung der Lehre (1) Die Darlegung der Lehre beginnt (2) Die Vorstellung eines Ichs muss aufgegeben werden (3) Geben ohne Hintergedanken (4) Der Tathagata ist merkmalslos (5) Die Lehre ist wie ein Floss (6) Das Unsagbare, Absolute zeigt sich in allen weisen Menschen (7) Tathagatas und Buddhas haben keine speziellen Lehren (8) Niemand sollte sich selbst als ehrwürdig bezeichnen (9)

    • 13 Min.
    Kapitel 10 bis 15

    Kapitel 10 bis 15

    Es gibt kein Erschaffen, es gibt kein Entstehen (10) Auch nur vier Zeilen dieses Sutra kundzutun bewirkt höchstes Verdienst (11) Noch mehr Verdienst bewirkt es, das ganze Sutra zu rezitieren und darzulegen (12) Dieses Sutra ist die alles überragende Weisheit (13) Ein Bodhisattva hängt nicht an Dingen (14) Diese Lehre kann nur mit ernsthafter Absicht erfasst werden (15)

    • 12 Min.
    Kapitel 16 bis 20

    Kapitel 16 bis 20

    Die Wirkung dieser Lehre ist jenseits aller Vorstellungen (16) Alles ist ohne 'Sein' (17) Gedanken kann man nicht festhalten (18) Es gibt in Wahrheit keine Verdienste (19) Erleuchtung kann nicht an äußeren Merkmalen erkannt werden (20)

    • 8 Min.
    Kapitel 21 bis 32

    Kapitel 21 bis 32

    Es gibt keine Lehre, es gibt keine Wesen (21) Es gibt nichts zu 'erlangen' (22) Es gibt keinen 'Weg' (23) Diese Lehre zu verbreiten ist das allerhöchste Verdienst (24) Es gibt niemanden, der 'befreit' werden könnte (25) Wer den Tathagata sucht ist auf dem falschen Weg (26) Bodhisattvas negieren und leugnen nichts (27) Bodhisattvas sollen nicht an Verdiensten haften (28) Der Tathagata kommt nicht und er geht nicht (29) Aus der Summe von Einzelteilen entsteht keine neue Einheit (30) Du sollst dir kein Bild von der Wirklichkeit machen (31) Alles Geschaffene ist wie ein Traum (32)

    • 11 Min.

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