1 Std. 34 Min.

Jeder sollte einen Schrebergarten haben Podcast für wunderbare Gedanken

    • Mentale Gesundheit

Eigentlich wollten Helge und seine Frau nur einen Schrebergarten. Was sie bekamen, war eine neue Welt der Bedingungslosigkeit, an dem die Gedanken einfach zur Ruhe kommen können.

Es war eine Reise. Sowohl Helges Geschichte als auch unser Interview.

Unsere Reise führte uns von:

- Helges magischem Ort und wie er und seine Frau ihn gefunden haben / Alternativ: Helges Begegnung mit den Oberen der Schrebergarten-Kolonie und der Weg zur eigenen Parzelle (0 bis 26:00 min)
- über griechischen Wein, halbe Tassen voller Ouzo und das Erleben der Bedingungslosigkeit, dass du einfach sein darfst (26:00 bis 31:30 min)
- hin zum Vertrauen darauf, dass es einen Fluss des Gebens und Nehmens gibt (31:30 bis 34:30 min)
- vorbei an meiner Berührung durch Helges Geschichte und wie sie meine tiefste Überzeugung von Menschlichkeit nährt, während mein Kater an der Tür kratzt (34:30 bis 37:30)
- mündend in das kleine Stückchen Frieden, das sich im Grunde alle Menschen wünschen (37:30 bis 39:40 min).

Von da ausgehend:

- zur Frage, warum Menschen für "Dodeln", die da vorne stehen, immer kämpfen müssen und das, obwohl unsere Erde doch groß genug ist (39:40 bis 46:52 min)
- vorbei an der Suche nach dem Wunsch, was uns als Kollektiv verbindet (46:52 bis 48:58 min)
- hin zum Aufstehen einer neuen Generation von Menschen, die keine Lippenbekenntnisse mehr dulden (48:58 bis 54:36 min)
- über den Wunsch, dass das kollektive urmenschliche Bewusstsein sich von den Zuschauerrängen erhebt und dem Gerechtigkeitssinn wieder zur Sichtbarkeit verhilft (54:36 bis 1:00:40 min)
- vorbei an dem Punkt, an dem wir alle gleich waren, bis die Bequemlichkeit einsetzt, das Nichtstun entschuldet (1:00:40 bis 1:04:50 min)
- über das Denken, über den imaginären Tellerrand hinaus oder doch hinein? (1:04:50 bis 1:08:54 min).

Wir gehen weiter:

- über die Weltvölkerverständigung, über Bubblefische und das Hören und Sehen wollen mit dem Herzen (1:08:54 bis 1:14:40 min)
- und der Frage: Ist Bequemlichkeit der Grund für das mangelnde Zuhören können? (1:14:40 bis 1:16:40 min)
- hin zu, warum es die Gesamtheit der Menschen braucht und kaum einer zuhören will (1:16:40 bis 1:20:37 min).

Um schließlich:

- über den Ort, an dem wir nur eine Richtung kennen und das ist höher, schneller, weiter und kein Turningpoint in Sicht ist (1:20:37 bis 1:22:38 min)
- wieder zurückzukommen zur magischen Schleuse am Eingang des Schrebergartens, wo sich die verdichtete Zeit dehnen lässt, um dem Gefühl, nicht alleine zu sein, Platz zu machen. (1:22:38 bis Ende)

Jeder braucht diesen Ort, an dem die Gedanken einfach ruhig sein können und die verdichtete Zeit wieder Lücken erfahren darf.

Und nun, wünsche ich dir Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

Herzliche Grüße und bis bald,
Carina

*Fotocredit: Das Foto stamm von Helge selbst :o)

Eigentlich wollten Helge und seine Frau nur einen Schrebergarten. Was sie bekamen, war eine neue Welt der Bedingungslosigkeit, an dem die Gedanken einfach zur Ruhe kommen können.

Es war eine Reise. Sowohl Helges Geschichte als auch unser Interview.

Unsere Reise führte uns von:

- Helges magischem Ort und wie er und seine Frau ihn gefunden haben / Alternativ: Helges Begegnung mit den Oberen der Schrebergarten-Kolonie und der Weg zur eigenen Parzelle (0 bis 26:00 min)
- über griechischen Wein, halbe Tassen voller Ouzo und das Erleben der Bedingungslosigkeit, dass du einfach sein darfst (26:00 bis 31:30 min)
- hin zum Vertrauen darauf, dass es einen Fluss des Gebens und Nehmens gibt (31:30 bis 34:30 min)
- vorbei an meiner Berührung durch Helges Geschichte und wie sie meine tiefste Überzeugung von Menschlichkeit nährt, während mein Kater an der Tür kratzt (34:30 bis 37:30)
- mündend in das kleine Stückchen Frieden, das sich im Grunde alle Menschen wünschen (37:30 bis 39:40 min).

Von da ausgehend:

- zur Frage, warum Menschen für "Dodeln", die da vorne stehen, immer kämpfen müssen und das, obwohl unsere Erde doch groß genug ist (39:40 bis 46:52 min)
- vorbei an der Suche nach dem Wunsch, was uns als Kollektiv verbindet (46:52 bis 48:58 min)
- hin zum Aufstehen einer neuen Generation von Menschen, die keine Lippenbekenntnisse mehr dulden (48:58 bis 54:36 min)
- über den Wunsch, dass das kollektive urmenschliche Bewusstsein sich von den Zuschauerrängen erhebt und dem Gerechtigkeitssinn wieder zur Sichtbarkeit verhilft (54:36 bis 1:00:40 min)
- vorbei an dem Punkt, an dem wir alle gleich waren, bis die Bequemlichkeit einsetzt, das Nichtstun entschuldet (1:00:40 bis 1:04:50 min)
- über das Denken, über den imaginären Tellerrand hinaus oder doch hinein? (1:04:50 bis 1:08:54 min).

Wir gehen weiter:

- über die Weltvölkerverständigung, über Bubblefische und das Hören und Sehen wollen mit dem Herzen (1:08:54 bis 1:14:40 min)
- und der Frage: Ist Bequemlichkeit der Grund für das mangelnde Zuhören können? (1:14:40 bis 1:16:40 min)
- hin zu, warum es die Gesamtheit der Menschen braucht und kaum einer zuhören will (1:16:40 bis 1:20:37 min).

Um schließlich:

- über den Ort, an dem wir nur eine Richtung kennen und das ist höher, schneller, weiter und kein Turningpoint in Sicht ist (1:20:37 bis 1:22:38 min)
- wieder zurückzukommen zur magischen Schleuse am Eingang des Schrebergartens, wo sich die verdichtete Zeit dehnen lässt, um dem Gefühl, nicht alleine zu sein, Platz zu machen. (1:22:38 bis Ende)

Jeder braucht diesen Ort, an dem die Gedanken einfach ruhig sein können und die verdichtete Zeit wieder Lücken erfahren darf.

Und nun, wünsche ich dir Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

Herzliche Grüße und bis bald,
Carina

*Fotocredit: Das Foto stamm von Helge selbst :o)

1 Std. 34 Min.