20 Folgen

Journal aan Zee ist die Podcastreihe der Den Haager Kulturinitiative "KulturNetz aan Zee".

Derzeit gibt es drei Podcastserien: "Unterwegs in Den Haag", "Ein halbes Dutzend Maßnahmen gegen den kulturellen Corona-Blues" und "Kulturbrücken".

Journal aan Zee - ein Den-Haag-Podcast KulturNetz aan Zee

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Journal aan Zee ist die Podcastreihe der Den Haager Kulturinitiative "KulturNetz aan Zee".

Derzeit gibt es drei Podcastserien: "Unterwegs in Den Haag", "Ein halbes Dutzend Maßnahmen gegen den kulturellen Corona-Blues" und "Kulturbrücken".

    Wo Friede herrscht - oder wie deutsch-niederländische Friedenskunst nach Frankreich kommt (Kulturbrücken, Folge 7)

    Wo Friede herrscht - oder wie deutsch-niederländische Friedenskunst nach Frankreich kommt (Kulturbrücken, Folge 7)

    Was es heißen kann, Kulturbrücken zu bauen, dies erfahren Sie in der siebten Folge unserer Podcastreihe - es geht um eine Deutsche, die einen Niederländer geheiratet hat, eine lange Zeit in Den Haag lebte - und nun gemeinsam mit ihrem Mann ein Museum zum Thema Frieden in Frankreich aufgebaut hat.

    Unsere Kollegin Alexa Thelen-van den Hoek traf sich mit Petra Keppler in Den Haag, um mehr zu erfahren über dieses neue Museumsprojekt in Frankreich. „Kulturbrücken“: „Gebrauchsanweisung für die Niederlande“ (30 Minuten, 32 Sekunden) Redaktion & Sprecherin: Alexa Thelen-van den Hoek, Technik: Christian Schneider, Moderation: Adrienne Por

    Geboren und aufgewachsen ist Petra Keppler in Wiesbaden. Als Kind spielte sie häufig bei einem Kriegerdenkmal in einem schönen Park, während ihre Oma – eine Kriegerwitwe – dort um die Gefallenen trauerte - und ihr eigenes Flüchtlingsdrama verarbeitete. Und hier begann wohl Petras Bedürfnis, sich mit dem Thema Frieden auseinanderzusetzen.

    Ihren niederländischen Mann lernte sie in Deutschland kennen, bei einem Friedensmarsch im sogenannten Fulda Gap – einem strategisch brisanten Gebiet während des Kalten Krieges.

    Nach Petras Studium der Verwaltungswissenschaft in Konstanz zogen beide dann, getrieben von Abenteuerlust, nach Amsterdam. Nach einigen Jahren in Paris kamen die beiden letztendlich nach Scheveningen, wo Petra eine schwere Lungenentzündung auskurieren wollte. Hier blieben sie nun, denn in der Friedensstadt Den Haag gab es schließlich viele Möglichkeiten, sich zum Thema Frieden zu engagieren.

    Fünf Jahre lang betreute Petra Keppler ihr Peace-Institute im Bertha-von-Suttner-Gebäude in der Laan van Meerdervoort, bis ihr wegen Umbau die Geschäftsräume gekündigt wurden. Nachdem sie ihre Nonprofit-Organisation etwa ein halbes Jahr lang von zuhause in Scheveningen aus leiteten musste, kam Corona – ausgerechnet, als sie beide sich gerade in ihrem Ferienhaus in Frankreich aufhielten. So blieben Petra und ihr Mann vorerst etwas länger in ihrem Häuschen nahe des Dorfes Estaing im Aveyron, ungefähr elfhundert km von zuhause, 180 km von Toulouse oder 200 von Montpellier.

    Das Museum liegt direkt im Ortskern, gegenüber von Kirche und Schloss. Das Schloss gehört der Stiftung des ehemaligen französischen Präsidenten Valéry Giscard d’Estaing, den Petra noch vor dessen Tod im vergangenen Dezember persönlich kennenlernen durfte.

    Nach Estaing kommen jährlich acht- bis zehntausend Tagestouristen. Dies ist nicht weiter erstaunlich, denn Estaing liegt direkt am Jakobsweg. Da während der Corona-Zeit die Touristen ausblieben, nutzten Petra Keppler und ihr Mann währenddessen die Gelegenheit, ihr neu erstandenes Haus umzubauen und den Vorgarten herzurichten. Das historische Gebäude aus dem Jahre 1560 gehörte unter anderem dem Jesuiten und Theologen Francois Annat.

    Sicher freut es ebenso den Bürgermeister, dass das „Maison de la paix“ – zu Deutsch: Haus des Friedens - auch optisch wieder zu einem Aushängeschild geworden ist. Denn das mittelalterliche, knapp 500 Einwohner große Dorf Estaing erhielt das Prädikat als eines der schönsten Dörfer Frankreichs, und da muss schließlich jedes Detail stimmen.

    Das vollständige Transkript finden Sie unter: 
    https://journal.kulturnetz-aan-zee.nl/2023/02/24/wo-friede-herrscht-oder-wie-deutsch-niederlaendische-friedenskunst-nach-frankreich-kommt/

    Kontakt zum Friedensmuseum:
    Petra Keppler
    Maison de la paix
    2 rue du pont
    12190 Estaing, France
    E-Mail: info@concordepaix.fr
    https://peace-institute.com

    Informationen über das Friedensmuseum laufen momentan noch über die Website des Bertha von Suttner Peace Institute. Eine separate Website ist in Vorbereitung.

    Foto: Pixaby

    • 13 Min.
    Das Piz Amalia Music Festival 2022 (Kulturbrücken, Folge 6)

    Das Piz Amalia Music Festival 2022 (Kulturbrücken, Folge 6)

    In der sechsten Folge der „Kulturbrücken“ sprechen wir über das siebte Piz Amalia Music Festival, das am 11. November 2022 im Musikhaus Amare in Den Haag stattgefunden hat. Das kleine, aber feine Musikfest ist eine einzigartige musikalische Kulturbrücke zwischen den Niederlanden und der Schweiz.

    Redaktion, Sprecher und Technik: Christian Schneider, Moderation: Alexa Thelen-van den Hoek

    Anmoderation

    Das Piz Amalia Music Festival ist ein kleines, aber feines Festival klassischer Musik. Es finden dabei sowohl Konzerte in der Schweiz als auch in den Niederlanden statt. In der der sechsten Ausgabe unserer Podcastreihe „Kulturbrücken“ waren wir live mit dabei und mein Kollege Christian Schneider hatte die Gelegenheit, mit den Machern des Festival über das Programm, die Musiker und das Besondere des Piz Amalia Music Festivals zu sprechen.

    Das Transkript zum Podcast finden Sie unter https://journal.kulturnetz-aan-zee.nl/2022/11/18/das-piz-amalia-music-festival-2022/

    Abmoderation

    Wer weiß, vielleicht haben Sie ja bei ihrem nächsten Besuch in der Schweiz sogar die Gelegenheit, den Blick vom Gipfel dieses wunderschönen Berges zu genießen.

    Wir hoffen, wir konnten Ihnen einen interessanten Einblick geben in dieses auserlesene Musikfestival.

    In  der Schweiz sind alle Konzerte des Festivals öffentlich und es wäre  schön, wenn es in den kommenden Jahren ebenfalls ein öffentliches  Konzert für die Musikfreunde in Den Haag geben würde.

    Wie  immer können Sie in der Beschreibung zu diesem Podcast noch weitere  Details über das Piz Amalia Festival und seinen Geschichte in Erfahrung  bringen. Vielleicht haben Sie ja beim nächsten Besuch in der Schweiz die  Gelegenheit, den Blick vom Gipfel dieses schönen Berges zu genießen.

    Redaktion, Interview und Technik: Christian Schneider. Mein Name ist Alexa Thelen van den Hoek.

    Dank

    Das  Team von KulturNetz aan Zee bedankt sich ganz herzlich bei Frau Susanne  Förster von der Schweizer Botschaft für ihre wertvolle Unterstützung  bei der Vorbereitung dieses Podcasts.

    Weitere Informationen

    Internetseite des Piz Amalia Music Festivals: https://www.pizamalia.ch/

    Internetseite des Direktors Anthony Zielhorst: https://www.anthonyzielhorst.org/

    Piz Amalia Music Festival 2022: Matinée-Konzert in der Fundation Nairs: https://www.youtube.com/watch?v=bDknUcZziJ4

    • 9 Min.
    Halloween und unsere Lust am Gruseln (Kulturbrücken, Folge 5)

    Halloween und unsere Lust am Gruseln (Kulturbrücken, Folge 5)

    In der fünften Folge der „Kulturbrücken“ sprechen wir über das „Gruselfest Halloween“, das mittlerweile in vielen Ländern sehr populär geworden ist. Wir erfahren in diesem Podcast, wie Halloween entstanden ist und das etwas mehr hinter diesem Gruselfest steckt, das einige lediglich als ein komerzielles Ereignis aus den USA betrachten. Wenn wir die ganze Jahreszeit betrachten, haben wir da Allerheiligen, Allerseelen, Halloween, den Totensonntag - doch wo kommen sie her, all die Bräuche rund um den Tod? Und warum konzentriert sich das alles auf den November?

    Inzwischen ist das Gruselfest in vielen Ländern sehr populär geworden – zur Freude vieler Kinder und inzwischen auch Erwachsener – zum Leid derer, die Halloween als ein komerzielles Ereignis betrachten, das lediglich aus den USA zu uns herübergeschwappt ist.
    Vielleicht aber steckt doch ein wenig mehr dahinter, als es auf den ersten Blick scheint.

    Betrachten wir doch mal die ganze Jahreszeit: da haben wir Allerheiligen, Allerseelen, Halloween, den Totensonntag - doch wo kommen sie her, all die Bräuche rund um den Tod? Und warum konzentriert sich das alles auf den November?
    Schauen wir hierzu erst einmal in die Geschichte:

    Zu Beginn steht da das keltische Neujahrsfest mit dem Namen Samhain (sawäin). Die Kelten feierten es drei Tage lang, beginnend am 31.10. Mit Samhain wurde sowohl das neue Kalenderjahr der Kelten eingeleitet, neue Gesetzte beschlossen als auch die Ernte gefeiert. Zu dem glaubten sie, dass in dieser Zeit ein Kontakt zu den Verstorbenen möglich und die Grenze zum Reich der Toten offen sei. Um böse Geister abzuschrecken, wurden große Feuer entzündet und besänftigende Gaben – oder auch Treats – bereitgestellt. Wahrscheinlich ist, dass die Menschen damals ebenso mit gruseligen Masken die Geister fernhalten wollten.

    Trotz Christianisierung hielten die Einwohner der britischen Inseln lange an ihren alten Traditionen fest. deshalb begannen dort im 8. Jahrhundert die christichen Priester den keltischen Ritualen etwas entgegenzusetzten: die Kerzen wurden zwar weiterhin für Verstorbene eingesetzt, man besann sich aber nun auf Verehrung und Gedenken der christlichen Heiligen. Zwar gab zu dieser Zeit bereits ein Allerheiligen-Fest, am Freitag nach Ostern, doch Papst Gregor der 4. , der die neuen christlichen Bräuche in England und Irland billigte, verlegte es im Jahre 837 auf den 1. November. So wandelte sich das Fest Samhein (sawäin) im Laufe der Zeit zu Halloween – eine Ableitung von “All-Hallows- Eve” – übersetzt: Aller-Heiligen-Abend.

    Redaktion und Sprecherin: Alexa Thelen-van den Hoek, Technik: Christian Schneider, Moderation: Petra Kaumann

    Weitere Informationen:

    Halloween - Allerseelen - Totensonntag: Schattengeister - Lichtgestalten:
    https://www.klosterkirche.de/spirituelles-wissen/rituale/halloween/schattengeister-lichtgestalten.php

    Warum wir so gerne von Verbrechen lesen:
    https://www.sr.de/sr/home/ratgeber/warum_wir_so_gerne_von_verbrechen_lesen100.html

    Angstlust - Ein Psychiater erklärt, warum uns grausame Verbrechen so faszinieren:
    https://www.geo.de/wissen/gesundheit/23185-rtkl-angstlust-ein-psychiater-erklaert-warum-uns-grausame-verbrechen-so



    Foto: SoLow, Den Haag, https://solow.nl/

    • 13 Min.
    Die Ausstellung „Anni und Josef Albers“ im Kunstmuseum Den Haag (Unterwegs in Den Haag, Folge 7)

    Die Ausstellung „Anni und Josef Albers“ im Kunstmuseum Den Haag (Unterwegs in Den Haag, Folge 7)

    In der siebten Folge unserer Podcastreihe „Unterwegs in Den Haag“ berichten wir von der Ausstellung „Anni und Josef Albers“ im Kunstmuseum Den Haag,  die am 15. Oktober 2022 feierlich wurde.

    Podcast

    O-Ton Eröffnung

    So hört es sich an, wenn im Kunstmuseum Den Haag die Gäste auf die Eröffnung der Ausstellung „Anni & Josef Albers“ warten. Am 14. Oktober 2022 um 18 Uhr trat der Direktor des Kunstmuseums, Benno Tempel, an das Mikrofon, die Eröffnung hatte begonnen. Der Direktor ist, wie die nachfolgenden Redner auch, natürlich stolz darauf, dass zum allerersten Mal eine gemeinsame Ausstellung dieser Künstlerpaares in den Niederlanden stattfinden kann. Die Retrospektive umfasst mehr als zweihundert 200 Werke, darunter Textilien, Gemälde, Grafiken, Fotografien, Möbel und Zeichnungen. Gerne wurde die aktuelle Ausstellung in den Zusammenhang gestellt mit den großen Ausstellungen über Mark Rothko und Piet Mondrian.

    Dieses berühmte Künstlerpaar hatte mit seiner Kunst und seiner inspirierenden Lehre einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen Kunst. Ungewöhnlich ist dabei, dass Anni und Joseph sich mit vollkommen unterschiedlichen Kunstformen beschäftigt haben: Anni Albers war eine wahre Pionierin der modernen Textilkunst, während Josef eine künstlerische Entwicklung durchlief, die in seiner weltberühmten Serie „Homage to the Square“, einer Folge unzähliger Farbstudien mit quadratischen Formen kulminiert.

    Kennengelernt haben sich der 1888 in Bottrop geborene Joseph und die 1899 in Berlin geborene Anni während des Studiums am Staatlichen Bauhaus in Weimar. Die beiden heirateten 1925, dem Jahr, als das Bauhaus von Weimar nach Dessau umzog. 1933 nach der Machtergreifung Hitlers mussten Bauhausleiter Ludwig Mies van der Rohe und sein Stellvertreter Josef Albers das seit 1932 in einer alten Tapetenfabrik in Berlin-Lichterfelde ansässige Bauhaus aufgeben; Anni und Josef Albers emigrierten noch im selben Jahr mit Unterstützung und Empfehlung des Architekten Philip Johnson in die USA und gingen an die 1933 neugegründete Kunsthochschule Black Mountain College, North Carolina.

    Josef Albers widmete sein Berufsleben der Erforschung der körperlichen und emotionalen Wirkung von Farbe. Zunächst durch geometrische Kompositionen aus sandgestrahltem Glas. Innerhalb des Mediums Malerei entwickelt er eine einzigartige abstrakte Bildsprache, in der sich alles um das visuelle Zusammenspiel von Farbe dreht. Diese Experimente führten schließlich zu seiner heute berühmten Gemälde- und Grafikserie „Homage to the Square“, einer scheinbar unerschöpflichen Reihe harmonischer Farbkombinationen.

    Anni gilt als Begründerin der modernen Textilkunst. Wie die meisten Frauen am Bauhaus sollte sie sich auf das Weben zu konzentrieren, was nach anfänglicher Enttäuschung schnell in große Begeisterung für die Vielseitigkeit dieses Mediums umschlug. Sie experimentierte mit verschiedenen Techniken, macht das Webmuster zu einem nachdrücklichen Teil ihrer Kompositionen und kombiniert Fäden aus Jute und Baumwolle mit Metallfäden oder synthetischen Materialien wie Cellophan. Gerade durch diesen unkonventionellen Umgang mit diesen Materialien, ihren innovativen Stil und ihr Engagement für die Emanzipation des Webens als bildende Kunst wurde Anni Albers zu einer der Begründerinnen der modernen Textilkunst.

    Genau diese Vielfalt des Werks der beiden Künstler mit Textilien, Gemälde, Grafiken, Fotografien, Möbel und Zeichnungen macht den Gang durch die Säle im ersten Stock des Kunstmuseums so sehenswert. Gegenständlich mitten im Raum und als Kunstwerk an der Wand, ebenso abstrakt wie farbintensiv. Viele Facetten aus dem Oeuvre von Anni und Joseph Albers zeigen ihre künstlerische Vision und ihren experimentellen Mut. All das verdeutlicht ihren nachhaltiger Einfluss auf die moderne Kunst.

    Ausstellung „Anni & Josef Albers“: https://www.kunstmuseum.nl/nl/tentoonstellingen/anni-en-jos

    • 7 Min.
    Gebrauchsanweisung für die Niederlande – Interview mit der Auslandskorrespondentin Kerstin Schweighöfer (Kulturbrücken, Folge 4)

    Gebrauchsanweisung für die Niederlande – Interview mit der Auslandskorrespondentin Kerstin Schweighöfer (Kulturbrücken, Folge 4)

    In  der vierten Folge der „Kulturbrücken“ sprechen wir über das in diesem  Jahr erschienene Buch von Kerstin Schweighöfer „Gebrauchsanweisung für  die Niederlande“. Wir erfahren, dass die Niederlande viel mehr sind als  Fahrräder, Tulpen und Käse. Die Niederlande sind gar nicht so weit weg  und doch ganz anders.

    Kerstin  Schweighöfer lebt seit dreißig Jahren in diesem „vlakke land“ und muss  es wissen. Sie radelt mit uns über die Inseln, spaziert durch Amsterdam,  Rotterdam und Den Haag, tuckert über die Kanäle von Leiden und streift  durch den tiefen Süden von Limburg und Nordbrabant. Sie erklärt, was es  mit dem Oranje-Gefühl auf sich hat, erforscht das  deutsch-niederländische Verhältnis und zeichnet so das Bild eines  einmaligen Landes.

    „Kulturbrücken“  ist eine Podcastserie von KulturNetz aan Zee mit interkulturellen  Themen aus den Niederlanden, Deutschland und Europa. Gemeinsam mit Ihnen  wollen wir die Kultur über den lokalen Tellerrand hinaus betrachten.

    Das Werk von Kerstin Schweighöfer (Auswahl):


    Vom Treiben hinterm Deich: Wie sich die Niederländer über Wasser halten.
    Auf Heineken könn wir uns eineken: Mein fabelhaftes Leben zwischen Kiffern und Kalvinisten.
    Niederlande: Vergessende, unvergessen. In: Marc Engelhardt (Hrsg.): Völlig utopisch. 17 Beispiele einer besseren Welt.
    Hundert Jahre Leben. Welche Werte wirklich zählen.
    Niederlande – Klimamauern. In: Marc Engelhardt (Hrsg.): Ausgeschlossen. Eine Weltreise entlang Mauern, Zäunen und Abgründen.
    Herzensbrüche. Geschichten von Trennungen und Neubeginn (mit Dieter Quermann)
    Niederlande: Die Gerichtsfeste. In: Marc Engelhardt (Hrsg.): Die Klimakämpfer. Wer unseren Planeten wirklich rettet und wie du selbst zum Klimahelden werden kannst.
    Gebrauchsanweisung für die Niederlande.

    Weitere Informationen:

    Kerstin Schweighöfer bei Wikipedia
    Kerstin Schweighöfer bei den Weltreportern

    Foto: Dieter Quermann

    • 30 Min.
    Podcast zum Tatsachenroman „Wasser zerreibt Steine“ von Brigitte Thelen (Unterwegs in Den Haag, Folge 6)

    Podcast zum Tatsachenroman „Wasser zerreibt Steine“ von Brigitte Thelen (Unterwegs in Den Haag, Folge 6)

    In  der sechsten Folge unserer Podcastreihe „Unterwegs in Den Haag“ möchten  wir Sie neugierig machen auf die Buchlesung aus dem Tatsachenroman  „Wasser zerreibt Steine“ von Brigitte Thelen am 10. Juni 2022. Die  Tochter der Autorin, Alexa Thelen van den Hoek, und der Historiker  Gerrit Goorman werden an diesem Abend um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der  Deutschsprachigen Katholischen Gemeinde Sankt Rafael, Badhuisweg 35A,  2587 CB Den Haag, aus diesem interessanten Buch lesen.

    Alexa  Thelen-van den Hoek hat in diesem Podcast einige Informationen über das  Buch für Sie zusammengestellt und sie mit Originaltönen der Beteiligten  unterlegt (9 Minuten, 22 Sekunden).



    Das vollständige Audioskript finden Sie unter: https://journal.kulturnetz-aan-zee.nl/2022/06/07/podcast-zur-buchlesung-aus-dem-tatsachenroman-wasser-zerreibt-steine-von-brigitte-thelen/



    Bibliographische Daten und weitere Informationen:

    Brigitte Thelen: Wasser zerreibt Steine, 2022, 420 Seiten, mit Fotos erweiterte und überarbeitete zweite Auflage

    Weitere Informationen und das Buch erhalten per E-Mail an Alexa Thelen-van den Hoek.



    KulturNetz aan Zee

    Internetseite: https://kulturnetz-aan-zee.nl

    Programm: https://kulturnetz-aan-zee.nl/den-haag-erleben/

    Ihre Nachricht an die Redaktion von Journal aan Zee: info@kulturnetz-aan-zee.nl

    • 9 Min.

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