Maison Journelles - Hausbau ohne Scheidung!? Jessie Weiß, Johan Fink
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- Kinder und Familie
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Jessie und Johan stellen sich die größte aller Fragen: Wie baue ich ein Haus, ohne meinen Partner unauffällig mit zu vergraben? Die zweite Staffel „Maison Journelles“ startet zeitgleich mit dem Rohbau ihres Berliner Chateaus! Seid dabei und begleitet die Hausherr*innen in Echtzeit: von Rohbau bis Richtfest auf dem Weg zur Bebauung des 1000qm grossen Grundstücks. Nach wie vor steht die Familie mit 3 Kindern vor einigen Herausforderungen: Wird der Große seine Einschulung im neuen Anwesen feiern? Bekommt Johan seinen eigenen Proberaum? Kann sich Jessie den großen Traum des Wäscheschachtrohrs erfüllen?
Ihr großes Goal: Es zwischen Funktionalität, Nachhaltigkeit und zeitlosem Interieur zu schaffen, an Weihnachten 2023 endlich drin zu sein. Ob das klappt? Fiebert mit und drückt die Daumen!
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Wir sind drin!
Prosit, Cheers und Chapeau: Jessie, Johan und die drei Journellies sind drin. Im Haus. Klingt surreal? Ja! Deswegen gleich nochmal: Jessie, Johan und die drei Journellies sind in das Haus eingezogen. Sie wohnen jetzt dort. Kein Ausflug, kein Urlaub - nein, ein Einzug in das neue Leben.
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Der Umzug steht an
Jessie und Johan packen ihre Koffer und nehmen mit: viele Fragezeichen. Denn so richtig fertig ist das Haus noch immer nicht. Zwar hat sich viel getan in den letzten 7 Tagen auf der Baustelle, doch so wirklich einzugsfähig ist nur das Wichtigste zum Überleben.
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Der Schimmel ist zurück - na und?
Hiobsbotschaften kennen Jessie und Johan schon zuhauf. Über Erklärungen, wie etwas warum nicht funktioniert, können beide ein Buch schreiben. Kapitel eins: Soziologische Feldstudie anhand heterogener Stakeholder auf einer Baustelle. Methodik: Learning by Burning.
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Toxischer Optimismus
„Was lange währt geht letztlich irgendwie schief“ - glaubt man der Vorsehung Johans, könnte auf den letzten Metern zum Einzug noch einiges passieren - oder eben nicht.
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Der Umzugstermin steht
Es ist nicht zu glauben: Der Umzugstermin steht fest! Was Jessie voller Vorfreude entzücken lässt, versetzt Johan panisches Bauchgrummeln. Aber wie allseits bekannt ist, ist die Deadline die beste Motivation. Warum nicht auch beim Hausbau?
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Parkett verlegt, Küche aufgebaut
Ein Ende? Nicht in Sicht - denn der oft propagierte Endspurt zieht sich dann auch länger mit neuen Fallstricken und beinah-Katastrophen: Stromkabel in Wänden? Nicht verbunden. Küchenhöhe passt? Fast - werden die Fenster zu öffnen sein?
Kundenrezensionen
Sehr unterhaltsam
Ich schalte jede Woche gern ein und kann die negativen Kommentare nicht nachvollziehen. Dann haben die beiden halt mehr Geld für den Hausbau zur Verfügung - so what.
Typischer Prenzlberg Elite Podcast
Klar, Jessie und Johann wirken anfangs wirklich sympathisch und geben ein unterhaltsames Duo/Ehepaar. Jedoch sollte das nicht drüber hinwegtäuschen, dass der Podcast keine nett gemeinte „Unterhaltung“ ist, sondern dass es ums Geld verdienen geht. Geld, das mehr als reichlich benötigt wird, um ein solches Haus zu kaufen/zu bauen. Das ist auch der größte Kritikpunkt: Leute, macht bitte nicht auf bodenständig oder unbedarft! Ihr bewegt euch in Gehaltsregionen, die die meisten nie erreichen werden. Das ist toll für euch, aber der „Krimi“ der hier oft inszeniert wird, a la „können wir uns das überhaupt leisten“… nervt dann doch ziemlich. Es geht ausschließlich um Luxus, null Nachhaltigkeit, null Reflexion. Alles Kulisse für die Werbepartner. Zudem will man absolut nichts selbst machen, alles sollen andere machen, dafür wird aber am laufenden Band gemeckert. „Oh der Garten kostet 150.000 Euro“, aber mal selbst ne Schaufel in die Hand nehmen ist natürlich keine Option oder Johan feiert sich übermäßig, wenn er mal einen Schrank selbst aufbaut. Über die Handwerker wird grundsätzlich nur gelästert, wenn sie nicht dann kommen, wenn Jessie sie „her zitiert“ (O-Ton) oder sie auch noch Geld wollen für ihre echte Arbeit. Aber selbst tausende Euro kassieren wollen, wenn man als Modebloggerin ne Tasche vors Handy hält. Puuuhhh, Jammern auf hohem Niveau bekommt hier noch mal eine ganz neue Bedeutung.
Nur Handwerkerschelte
Habe den Podcast anfangs sehr gern gehört. Langsam nervt die Handwerkerschelte. Sie schildern die Leute, die anscheinend auch sonntags gearbeitet haben, als Idioten, die nur achselzuckend Murks verzapfen.
Beiläufig wird dann erwähnt, dass man eine Rechnung nicht bezahlt hat. Weshalb die Handwerker sie versetzt haben. Dann bezahlt man, aber nur die Hälfte…!?
Ich würde soooo gern die andere Seite mal hören.