7 Folgen

Zwischen Krieg und Corona. Seniorinnen und Senioren erzählen von ihren Lebenswegen, Erfahrungen und Ansichten. Gespräche über historische, philosophische und alltägliche Themen geben einen Eindruck, wie die lebenserfahreneren Menschen unserer Gesellschaft auf die Welt blicken.

Emotionale Rückblicke die demütig machen, aber auch zum Staunen und Mitlachen einladen.

Wie war es, im Krieg aufzuwachsen? Wie war das, als die Amerikaner kamen? Wie hat sich die Rolle der Frau verändert? Wie ist es der älteren Generation in den Corona-Lockdowns ergangen und was ist eigentlich Glück?

Ein Podcast, der sich auch für den Geschichtsunterricht eignet.

So war das - der AWO Seniorenpodcast Radio Grossheim

    • Gesellschaft und Kultur
    • 5,0 • 1 Bewertung

Zwischen Krieg und Corona. Seniorinnen und Senioren erzählen von ihren Lebenswegen, Erfahrungen und Ansichten. Gespräche über historische, philosophische und alltägliche Themen geben einen Eindruck, wie die lebenserfahreneren Menschen unserer Gesellschaft auf die Welt blicken.

Emotionale Rückblicke die demütig machen, aber auch zum Staunen und Mitlachen einladen.

Wie war es, im Krieg aufzuwachsen? Wie war das, als die Amerikaner kamen? Wie hat sich die Rolle der Frau verändert? Wie ist es der älteren Generation in den Corona-Lockdowns ergangen und was ist eigentlich Glück?

Ein Podcast, der sich auch für den Geschichtsunterricht eignet.

    (6) Team AWO

    (6) Team AWO

    In Folge 6 erzählt das Team im Hinter- und Vordergrund von der täglichen Arbeit im Seniorenzentrum. Wie kommt das Essen auf den Tisch, die Wäsche in den Schrank und das Lächeln auf die Gesichter?

    • 45 Min.
    (5) Klaus

    (5) Klaus

    In Folge 5 erzählt uns Klaus aus seinem Leben. Klaus ist 1946 geboren und mittlerweile 75 Jahre alt. Er erklärt uns, warum in seiner Kindheit Messdiener zu werden keine Option für ihn war, wie die Fernsehantenne für Ärger mit den Eltern sorgte, warum er lieber Luftkutscher geworden wäre und dass er oft verliebt, aber nie verheiratet war. Außerdem berichtet er von seinen zahlreichen Fernreisen, seinem Hobby dem Computer und verrät das Geheimnis um Menü 3, das so nicht auf der Speisekarte steht.

    • 21 Min.
    (3) Gitta

    (3) Gitta

    In Folge 3 erzählt uns Gitta aus ihrem Leben. Gitta ist 1925 geboren und mittlerweile 95 Jahre alt. Sie berichtet uns von dem Herrenzimmer ihres Vaters und davon, dass sie für die ganze Familie gekocht hat und schon früh erkannte, dass sie nicht intelligent genug ist, um zu lügen. Sie erzählt uns, wie es war nach dem Krieg heimatlos zu sein und wie sie ihren Ehemann auf einer Kreuzfahrt kennengelernt hat. Außerdem erklärt sie uns das Polarleuchten und warum ein Lächeln auf den Lippen das Wichtigste im Leben ist.

    • 22 Min.
    (4) Röschen

    (4) Röschen

    In Folge 4 erzählt uns Annerose "Röschen" aus ihrem Leben. Annerose ist 1944 geboren und mittlerweile 77 Jahre alt. Sie erzählt uns, wie sich ihre Eltern im Krieg geheime Briefbotschaften für wichtige Mitteilungen geschrieben haben, wie sie mit der Mutter mehrmals versuchte, durch einen Eisenbahntunnel aus der russischen Besatzung zu fliehen und wie sie mit vier Jahren den Vater kennenlernte. Außerdem berichtet sie vom Abwaschorden, dem Kuß-Weg und wie sie dank ihrer Schüler zu Mutter Rose wurde.

    • 21 Min.
    Vorwort: Wie alles begann

    Vorwort: Wie alles begann

    So war das...wie alles begann. Wie sind wir eigentlich auf die Idee gekommen, Seniorinnen und Senioren zu interviewen? Wie haben die Drei dieses Podcast-Projekt geplant und vor allem, wie haben die Seniorinnen und Senioren auf diese Idee reagiert? Das hier ist ein kleiner Rückblick auf tolle Gespräche mit herzlichen Menschen, auf unerwartete Gefühle, Emotionen und Freundschaften. Geschichte live erleben, von Lebenserfahrung lernen und ein bißchen Demut, darum geht es hier.

    • 21 Min.
    (2) Doris

    (2) Doris

    In Folge 2 erzählt uns Doris aus ihrem Leben. Doris ist 1940 geboren und mittlerweile 81 Jahre alt. Sie erzählt uns davon, wie sie als Baby mit ihrer Schwester und der tapferen Mutter evakuiert wurde, wie der Vater am letzten Tag des Krieges gefallen ist, wie sie später mit Schiefertafel und Schwämmchen zur Schule ging und freitags Badetag in der Zinkwanne war. Außerdem schwärmt sie von ihrem größten Glück, ihrem Ehemann, von den gemeinsamen Familienfeiern und Reisen und von ihrem neuen Hobby, dem Stricken.

    • 27 Min.

Kundenrezensionen

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1 Bewertung

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