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Tesla-Files: So lief die Recherche ab Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

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Insider haben dem Handelsblatt rund 100 Gigabyte an Daten zugespielt, die direkt aus dem Innersten des größten Elektroautobauers der Welt stammen sollen. Die Tesla-Files umfassen insgesamt mehr als 23.000 Dateien. Darunter finden sich unter anderem Excel-Listen, die offenbar Gehaltsangaben und Privatanschriften von mehr als 100.000 aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden enthalten. Tesla spricht von Datendiebstahl.

Über Monate haben Investigativjournalisten des Handelsblatts die Daten ausgewertet und von externen Gutachtern prüfen lassen. Dabei sind sie auch auf Datenbanken gestoßen, die Tausende mutmaßlicher Beschwerden von Tesla-Fahrerinnen und -Fahrern enthalten. „Das ist der brisanteste Datensatz, mit dem ich je zu tun hatte“, sagt Sönke Iwersen, Co-Leiter des Investigativressorts.

In einer Sonderfolge sprechen Iwersen und Investigativreporter Michael Verfürden über die Recherche zu den Tesla-Files. Sie erklären, wie die erste Kontaktaufnahme mit dem Informanten ablief, welche Geschichten das Reporterteam in dem Datenmaterial entdeckte und wie Tesla auf die Fragen des Handelsblatts zu den Tesla-Files reagierte.

Das sind die Handelsblatt-Recherchen zu den Tesla-Files: https://www.handelsblatt.com/teslafiles

***

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In einer Sonderfolge sprechen Iwersen und Investigativreporter Michael Verfürden über die Recherche zu den Tesla-Files. Sie erklären, wie die erste Kontaktaufnahme mit dem Informanten ablief, welche Geschichten das Reporterteam in dem Datenmaterial entdeckte und wie Tesla auf die Fragen des Handelsblatts zu den Tesla-Files reagierte.

Das sind die Handelsblatt-Recherchen zu den Tesla-Files: https://www.handelsblatt.com/teslafiles

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