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Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt.

Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein.

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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage Handelsblatt

    • Wirtschaft
    • 4,7 • 872 Bewertungen

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    Warum schwächelnde US-Kurse ein Warnsignal für den Dax sind / Opec-Treffen: Russlands Ölexporte schüren Konflikte

    Warum schwächelnde US-Kurse ein Warnsignal für den Dax sind / Opec-Treffen: Russlands Ölexporte schüren Konflikte

    Der deutsche Leitindex hat seit Jahresbeginn gut 15 Prozent gewonnen. Doch viele Aktionäre fragen sich, wie lange diese Rally noch anhält. Immerhin setzen steigende Preise und Zinsen, sinkende Unternehmensgewinne und der russische Angriffskrieg in der Ukraine den Unternehmen weiterhin stark zu.

    „Ein ganz wichtiges Warnzeichen ist, dass die Aktienkurse kleinerer Unternehmen an der Wall Street seit vielen Monaten hinterherhinken“, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer im Podcast. Die Kursentwicklung der sogenannten Small Caps sei ein wichtiger Frühindikator.

    Zwar habe der S&P 500 seit Jahresbeginn um etwa zehn Prozent zugelegt, doch das liege an einzelnen großen Werten, die den Index getrieben hätten. Dazu zählten etwa Apple, Microsoft, Alphabet und der Chiphersteller Nvidia. „Der Rest aber hinkt total hinterher“, so Sommer.

    Der Index für die 2000 kleineren US-Firmen, der Russell 2000, habe nur um gut ein Prozent zugelegt. In Deutschland sei beim Dax und MDax ein ähnliches Phänomen zu beobachten. „Es wäre unklug, jetzt zu 100 Prozent investiert zu sein“, meint Sommer.

    Außerdem blickt Handelsblatt-Redakteurin Judith Henke auf das bevorstehende Opec-Treffen an diesem Wochenende und erklärt, wie wahrscheinlich es ist, dass weitere Öl-Förderkürzungen beschlossen werden. Russlands Ölexporte dürften in Wien zum entscheidenden Konfliktthema werden.

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    • 24 Min.
    Wieso 2023 ein Dividenden-Rekordjahr wird – und wer profitiert

    Wieso 2023 ein Dividenden-Rekordjahr wird – und wer profitiert

    Anleger können nach Einschätzung des Fondshauses Janus Henderson 2023 mit Rekordausschüttungen von weltweit 1,64 Billionen US-Dollar rechnen. Besonders hohe Dividenden haben im ersten Quartal bereits A.P. Moller-Maersk, BHP und Verizon ausgeschüttet. Mit knapp 80 Milliarden Euro geben aber auch die rund 750 deutschen börsennotierten Unternehmen in diesem Jahr so viel an ihre Anteilseigner weiter wie noch nie.

    „Das Ganze ist ein Plus von gut 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, ordnet Börsenexperte Ulf Sommer im Podcast ein. Die drei Autobauer VW, Mercedes und BMW stünden für 44 Prozent der Dividenden aller 40 DAX-Titel. „Dass eine Branche mit drei Unternehmen so dominant ist, hat es noch nie in der deutschen Wirtschaftsgeschichte gegeben“, so Sommer. Der größte Dividendenzahler in Deutschland sei mit 11 Milliarden Euro aber Hapag Lloyd. Kleinaktionäre hätten jedoch relativ wenig davon, da nur 3,6 Prozent der Aktien im Streubesitz seien.

    Auch die Dividenden-Renditen fallen im Rekordjahr höher aus. Das treffe vor allen Dingen auf die Autobauer zu. „Da liegen die Dividenden-Renditen bei sehr, sehr hohen 6 bis 8 Prozent.“ Doch da die meisten Konzerne ihre Dividende in diesem Jahr bereits bezahlt hätten, sei es für Aktienkäufer, die neu einsteigen, nur eine theoretische Dividendenrendite. „Ich muss also praktisch jetzt abwägen: Zahlen die Unternehmen auch im nächsten Jahr Dividende oder nicht?“

    Fondsmanager von JP Morgan Asset Management würden auf Dividenden-Titel mit sogenannter Kapitalvermehrung setzen. „Das sind Firmen, die bereits in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie ordentliche Dividendenzahlung zahlen und auch steigern können – und dies auch weiterhin vorhaben“, erklärt Sommer. Solche Aktien würden Anlegern dann eine bis zu 1,6-fache Rendite gegenüber dem breiten Rest an Aktien einbringen. Als Beispiele würden die Aktien-Experten neben einigen US-amerikanischen Unternehmen auch einen deutschen Wert nennen.

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    Was der Börsenhype um Nvidia mit dem KI-Boom zu tun hat / Tesla-Files: Seit wann wusste das Unternehmen vom Datenleck?

    Was der Börsenhype um Nvidia mit dem KI-Boom zu tun hat / Tesla-Files: Seit wann wusste das Unternehmen vom Datenleck?

    Der Erfolg von ChatGPT hat einen regelrechten KI-Boom ausgelöst, und der größte Profiteur des Wettrennens um die Künstliche Intelligenz ist aktuell der US-Chipkonzern Nvidia. Komplexe KI-Anwendungen erfordern sehr viel Rechenleistung, und die Chips von Nvidia gelten in diesem Bereich als besonders leistungsfähig.

    Das rasante Wachstum lässt sich auch am Aktienkurs von Nvidia ablesen. Der Börsenwert durchbrach am Dienstag die Marke von einer Billion Dollar – und auf Jahressicht notiert die Aktie mehr als 100 Prozent im Plus. Doch wie lang kann die Erfolgsgeschichte in diesem Tempo noch weitergehen?

    „Man kann davon ausgehen, dass KI in den nächsten Jahren für extrem große Umsätze in der Chipindustrie sorgen wird“, glaubt Handelsblatt-Reporter Joachim Hofer, der regelmäßig über die Chipbranche berichtet. „Und momentan sieht es so aus, als ob der größte Batzen davon bei Nvidia landen wird.“
    Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/chatgpt-und-co-so-extrem-profitieren-chiphersteller-vom-ki-boom/29171950.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article

    Außerdem erklärt Investigativreporter René Bender, warum Aussagen eines Ex-Mitarbeiters für Tesla aus datenschutzrechtlicher Sicht möglicherweise zum Problem werden könnten.
    Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-files-ex-mitarbeiter-habe-tesla-frueh-vor-datenleck-gewarnt/29176298.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article
    Sonderfolge zu den Tesla-Files: Der Autopilot: https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-tesla-files-der-autopilot/29169826.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article
    Sonderfolge zu den Tesla-Files: So lief die Recherche ab: https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-tesla-files-so-lief-die-recherche-ab/29169824.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article

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    • 32 Min.
    Vor diesen vier Risiken warnt die EZB / Warum der demographische Wandel auch eine Chance für Anleger ist

    Vor diesen vier Risiken warnt die EZB / Warum der demographische Wandel auch eine Chance für Anleger ist

    Zweimal im Jahr identifiziert die Europäische Zentralbank im sogenannten Finanzstabilitätsbericht die größten Herausforderungen für das Finanzsystem. Am Mittwoch war es wieder so weit. Insgesamt vier Risiken bereiten den Notenbankern aktuell Sorgen.

    Sie warnen vor Turbulenzen an den Kapitalmärkten, einer Schwäche der Banken, Schuldenproblemen von Staaten und Unternehmen und benennen die Schattenbanken als Risikofaktor. Vieles davon steht in direktem Zusammenhang mit den gestiegenen Zinsen.

    Die Hoffnung auf einen Kurswechsel der EZB hält Finanzkorrespondent Jan Mallien dennoch für verfrüht. Seine Sichtweise untermauert er mit Erfahrungswerten: „Historisch ist es so: Wenn die Leitzinsen ihren Höhepunkt erreicht haben, sind sie oft eine relativ lange Phase auf dem Niveau geblieben.“ Im Podcast erläutert Mallien, was die mahnenden Worte der EZB in der Praxis bedeuten.

    Außerdem: Nur selten schafft es jemand, dem demografischen Wandel etwas Positives abzugewinnen. Doch aus Anlegerperspektive bietet diese Vergreisung auch Chancen. Einzelne Branchen können davon profitieren.

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    • 26 Min.
    Was Sie zum Comeback des Festgelds wissen müssen / Studie: Ende der Rente mit 63 könnte Milliarden-Entlastungen bringen

    Was Sie zum Comeback des Festgelds wissen müssen / Studie: Ende der Rente mit 63 könnte Milliarden-Entlastungen bringen

    Festgeld ist wieder sexy – zu diesem Eindruck gelangt jedenfalls, wer sich die neuen Zahlen des Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmens PwC dazu anschaut. Demnach haben sich die Festgeldeinlagen bei deutschen Banken von Ende Juli 2022 bis Ende März 2023 um 180 Milliarden Euro auf insgesamt 535 Milliarden Euro erhöht. Noch nie zuvor hat es einen so starken Zuwachs in einem solchen Zeitraum gegeben.

    Es sind vor allem höhere Zinsen, die Festgeld für viele wieder attraktiv machen. Laut dem Vergleichsportal Verivox beträgt der Durchschnittszins bei zweijährigem Festgeld derzeit 2,06 Prozent pro Jahr. Das ist deutlich mehr als bei Tagesgeld, für das es aktuell durchschnittlich 0,35 Prozent gibt.

    Doch auch bei Banken beobachten Experten ein wachsendes Interesse, mehr längerfristige Einlagen einzusammeln. Entsprechend wächst auch die Zahl der Festgeldangebote. Warum das so ist, erklärt Andreas Kröner aus dem Handelsblatt-Bankenteam im Podcast.
    Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/zinsen-festgeld-einlagen-steigen-auf-535-milliarden-euro/29169802.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article

    Außerdem spricht Handelsblatt-Hauptstadtkorrespondent Frank Specht über eine neue Studie, die vorrechnet, wie stark eine Abschaffung der Rente mit 63 die Beitragszahlerinnen und -zahler entlasten könnte.
    Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/prognos-studie-ende-der-rente-mit-63-koennte-beitragszahler-entlasten-/29173384.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article

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    • 22 Min.
    Märkte hoffen auf rasche Einigung im US-Schuldenstreit / Türkische Lira fällt zeitweise auf Rekordtief

    Märkte hoffen auf rasche Einigung im US-Schuldenstreit / Türkische Lira fällt zeitweise auf Rekordtief

    In den USA sollen sich Präsident Joe Biden und der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, Medienberichten zufolge im Streit über eine Anhebung der Schuldengrenze einen großen Schritt nähergekommen sein. Das nährt Hoffnungen von Marktteilnehmern, dass die Unsicherheit mit Blick auf einen drohenden Zahlungsausfall der USA bald ein Ende haben könnte.

    Kurz vor der Stichwahl um das Präsidentenamt in der Türkei am kommenden Sonntag ist die türkische Währung Lira am Freitag zeitweise auf ein Rekordtief gefallen. Die Märkte rechnen damit, dass sich der amtierende Präsident Recep Tayyip Erdogan gegen seinen Herausforderer Kemal Kilicdaroglu durchsetzen wird und „Erdogans Herrschaft samt der unorthodoxen und als türkisches Wirtschaftsmodell bezeichneten Politik“ wohl weitergehen wird, so die Einschätzung von Commerzbank-Analyst Tatha Ghose. Im weiteren Handelsverlauf drehte die Lira aber noch ins Plus.

    Handelsblatt-Finanzredakteur Jan Mallien spricht in der neuen Folge von Handelsblatt Today über die aktuelle Lage an den Märkten.

    Die Top-3-Artikel der Woche:
    Wie entwickelt sich der Wert Ihrer Immobilie bis 2035?https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilienpreise-wie-entwickelt-sich-der-wert-ihrer-immobilie-bis-2035/29155236.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article
    Bestbezahlte Berufe mit wenig Wettbewerb: https://www.handelsblatt.com/karriere/114-000-euro-gehalt-bestbezahlte-berufe-mit-wenig-wettbewerb/28755834.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article
    Auch bei der deutschen Reisebranche steht Robert Habeck in der Kritik: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/neue-auflagen-auch-bei-der-deutschen-reisebranche-steht-robert-habeck-in-der-kritik-/29154822.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article

    Die Handelsblatt-Titelstory zu den Tesla-Files: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-mein-autopilot-hat-mich-fast-umgebracht-tesla-files-naehren-zweifel-an-elon-musks-versprechen/29166564.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article
    Today-Sonderfolge zu den Tesla-Files: Der Autopilot: https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-tesla-files-der-autopilot/29169826.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article
    Today-Sonderfolge zu den Tesla-Files: So lief die Recherche ab: https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-tesla-files-so-lief-die-recherche-ab/29169824.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article

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    • 9 Min.

Kundenrezensionen

4,7 von 5
872 Bewertungen

872 Bewertungen

LarsK. ,

Sehr informativ

Ich höre diesen Podcast immer beim Spazierengehen. Sehr informativ!

Nate Diaz63810 ,

Totale Zeitverschwendung

Und den Sexismus gegen Männer könnt ihr euch sparen.

joewe74 ,

Sehr informativ und inspirierend

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