29 Min.

UNnachhaltig #7.1 – SDG 7 (NGO): „Bürgerenergie - Für eine Dezentrale Energiewende‪“‬ UNhörbar

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Was bedeutet es, sich für bezahlbare und saubere Energien (SDG 7) stark zu machen? Warum ist eine dezentrale Energieversorgung notwendig und wie können wir sicherstellen, dass auch der Globale Süden Zugang zu erneuerbaren und bezahlbaren Energien erhält?

Katharina Habersbrunner ist seit über einem Jahrzehnt aktiv in der Entwicklungsarbeit für eine geschlechtergerechte Energiewende bei WECF (Women Engage for a Common Future) tätig. Sie ist auch Gründerin und Vorstandsmitglied des "Bündnis Bürgerenergie (BBEn)" und verfügt über umfangreiche Expertise im Bereich Energiearmut und dezentrale Energiesysteme.



Fazit:


Wir befinden uns mitten in der Transformation von einer fossilen, zentralen Energieversorgung hin zu einer dezentralen, erneuerbaren Energieversorgung, wobei wir die soziale Komponente nicht vernachlässigen dürfen.
2. Der Ausbau erneuerbarer Energien ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll und bietet Planungssicherheit. Dezentrale Strukturen ermöglichen mehr Mitsprache und Partizipationsmöglichkeiten für die Bürger. Zudem bedarf es einer öffentlichen und politischen Debatte über das Thema Energiearmut und Geschlechtergerechtigkeit in diesem Kontext.
3. Deutschland hat seine Ziele für erneuerbare Energien im vergangenen Jahr übertroffen, dennoch hat fast jeder zehnte Mensch auf der Welt keinen zuverlässigen Zugang zu Energie. Dezentrale Strukturen bieten gute Möglichkeiten, in Zusammenarbeit mit bestehenden Organisationen Energie auch in sogenannte „Last-Mile Regionen“ zu bringen.

 

Weiterführende Links


Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG
Bündnis Bürgerenergie e.V.
Energiearmut
Energiewende
Warum sind erneuerbare Energien so günstig?
Women Engage For a Common Future

 

Moderation: Sophie Fasshauer

Produktion: Erwin Eisenhardt

Redaktion: Leonardo Pereira und der DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit



Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns
gerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de.

Was bedeutet es, sich für bezahlbare und saubere Energien (SDG 7) stark zu machen? Warum ist eine dezentrale Energieversorgung notwendig und wie können wir sicherstellen, dass auch der Globale Süden Zugang zu erneuerbaren und bezahlbaren Energien erhält?

Katharina Habersbrunner ist seit über einem Jahrzehnt aktiv in der Entwicklungsarbeit für eine geschlechtergerechte Energiewende bei WECF (Women Engage for a Common Future) tätig. Sie ist auch Gründerin und Vorstandsmitglied des "Bündnis Bürgerenergie (BBEn)" und verfügt über umfangreiche Expertise im Bereich Energiearmut und dezentrale Energiesysteme.



Fazit:


Wir befinden uns mitten in der Transformation von einer fossilen, zentralen Energieversorgung hin zu einer dezentralen, erneuerbaren Energieversorgung, wobei wir die soziale Komponente nicht vernachlässigen dürfen.
2. Der Ausbau erneuerbarer Energien ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll und bietet Planungssicherheit. Dezentrale Strukturen ermöglichen mehr Mitsprache und Partizipationsmöglichkeiten für die Bürger. Zudem bedarf es einer öffentlichen und politischen Debatte über das Thema Energiearmut und Geschlechtergerechtigkeit in diesem Kontext.
3. Deutschland hat seine Ziele für erneuerbare Energien im vergangenen Jahr übertroffen, dennoch hat fast jeder zehnte Mensch auf der Welt keinen zuverlässigen Zugang zu Energie. Dezentrale Strukturen bieten gute Möglichkeiten, in Zusammenarbeit mit bestehenden Organisationen Energie auch in sogenannte „Last-Mile Regionen“ zu bringen.

 

Weiterführende Links


Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG
Bündnis Bürgerenergie e.V.
Energiearmut
Energiewende
Warum sind erneuerbare Energien so günstig?
Women Engage For a Common Future

 

Moderation: Sophie Fasshauer

Produktion: Erwin Eisenhardt

Redaktion: Leonardo Pereira und der DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit



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