55 Min.

Warum sich diese angehende Fluglotsin ihren Dialekt abgewöhnt hat Eine Stunde reden – Gespräche mit Unbekannten

    • Gesellschaft und Kultur

Chemnitz, Chile, Offenbach, Worms: Die 23-jährige Amely Schlosser hat schon an vielen Orten gewohnt. Aber in Bremen ist sie angekommen, sagt sie. Sie macht hier ihre Ausbildung zur Fluglotsin. Ein anspruchsvoller Job, den sie erst gar nicht auf dem Schirm hatte, der ihr aber großen Spaß macht. Dass sie in Sachsen geboren wurde, hört man ihr nicht an. Sie hat sich ihren Dialekt abgewöhnt, weil sich viele darüber lustig gemacht haben. Auch das Vorurteil, dass viele in Sachsen mit Rechtsextremen sympathisieren, nervt sie. "Es gibt genauso viele, wenn nicht noch mehr, die sich dagegen stellen", erzählt sie Host Mario Neumann im Bremen Zwei-Podcast "Eine Stunde reden".

Chemnitz, Chile, Offenbach, Worms: Die 23-jährige Amely Schlosser hat schon an vielen Orten gewohnt. Aber in Bremen ist sie angekommen, sagt sie. Sie macht hier ihre Ausbildung zur Fluglotsin. Ein anspruchsvoller Job, den sie erst gar nicht auf dem Schirm hatte, der ihr aber großen Spaß macht. Dass sie in Sachsen geboren wurde, hört man ihr nicht an. Sie hat sich ihren Dialekt abgewöhnt, weil sich viele darüber lustig gemacht haben. Auch das Vorurteil, dass viele in Sachsen mit Rechtsextremen sympathisieren, nervt sie. "Es gibt genauso viele, wenn nicht noch mehr, die sich dagegen stellen", erzählt sie Host Mario Neumann im Bremen Zwei-Podcast "Eine Stunde reden".

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