223 episodes

Schenk einem Song mehrere Verabredungen mit Dir in einer Woche.
Es gibt so viele Songs die Kraft schenken, die Hoffnung wachsen lassen oder die etwas Kaputtes reparieren.
Dafür muss ich den Songs Zeit und Aufmerksamkeit schenken.
Hier gibt es jede Woche einen Song und drei Gedanken dazu.

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7 Tage 1 Song Christoph Borries

    • Religion & Spirituality

Schenk einem Song mehrere Verabredungen mit Dir in einer Woche.
Es gibt so viele Songs die Kraft schenken, die Hoffnung wachsen lassen oder die etwas Kaputtes reparieren.
Dafür muss ich den Songs Zeit und Aufmerksamkeit schenken.
Hier gibt es jede Woche einen Song und drei Gedanken dazu.

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    #224 Joni Mitchell - Both Sides Now

    #224 Joni Mitchell - Both Sides Now

    In dieser Folge redet Sarah Benz über einem Lied von Joni Mitchell.

    Auf YouTube könnt Ihr es auch von ihr gesungen hören

    https://youtu.be/lYynC9p1fZA?si=9ui-RIs_6MnGMaVL

    Sarah Benz arbeitet als Bestatterin, Trauerbegleiterin und Dozentin. Sie ist die Gründerin des Kurzfilmprojektes Sarggeschichten: das sind Kurzfilme zu den Themen Sterben, Tod, Trauer und Erinnern.  In diesen Filmen wird erklärt, was man alles gestalten kann, wenn ein wichtiger Mensch stirbt und bestattet werden muss. Dadurch macht Sarah Menschen Mut ihre Abschiede selbstbestimmt zu gestalten, so dass sie zu denen passen die gestorben sind und auch zu denen die sich verabschieden wollen. 

    https://sarggeschichten.de

    Joni Mitchell hat schon als junge Frau eine Menge erlebt. Nicht alles ging glatt und manches war zum Verzweifeln. Es ist eben nicht alles so schön eindeutig, wie wir manchmal denken und die Erkenntnis, dass alles zwei oder mehrere Seiten hat, kann mich milder machen, weil ich genauer hinsehe und so empfindsamer für die Mehrdeutigkeit werde. Das ist der Hintergrund mit dem sie mit 23 Jahren den Song „Both Sides Now“ schreibt.

    I've looked at life that way -So singt Joni Mitchell – Sie reflektiert über die Liebe, das Leben und die Wolken und darüber, dass Liebe, Leben und Wolken unterschiedliche Seiten haben. Nur wenn ich mich auf diese Mehrdeutigkeit einlasse, nur wenn ich den Mut habe auch einmal Zweifel zuzulassen und nicht nur meine Seite als die einzig richtige zu nehmen, führt mich das zur Weisheit. So lautet die Botschaft des Liedes, dass wir die Schönheit des Lebens schätzen können, wenn wir es in all seinen Facetten erlebt haben.

    In Sarahs Buch wird das ähnlich in Bezug auf den Tod beschrieben. Dort heißt es am Ende: „Der Tod ist immer da wird immer da sein. Er lässt sich nicht davon beeindrucken, ob wir mit ihm umgehen können oder nicht, aber dann, wenn wir uns dem Tod zuwenden, ihn ansehen, anstatt ihm den Rücken zuzukehren dann werden wir vielleicht auf eine ganz neue Weise spüren, wie zart und kostbar das Leben ist, werden behutsamer und liebevoller Miteinander in unserer Welt umgehen das ist vielleicht ein revolutionärer Gedanke oder ein törichter aber das ist unsere Hoffnung.“

    Foto @ Joni Mitchell, Warner Brothers

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    • 10 min
    #223 The Kills - Doing It To Death

    #223 The Kills - Doing It To Death

    Die Liebe zur Musik bringt Menschen zusammen. Das sind immer wieder wunderbare Erfahrungen, die das Leben reicher, schöner und bunter machen – mich hat die Musik mit Marcus S. Kleiner zusammengebracht und er erzählt euch heute von einem ganz besonderen Song in seinem Leben und einem besonderen Menschen in seinem Leben – Also aufpassen! – es geht um alles – es geht um Leben und Tod.

    Außerdem geht es auch darum, warum es manchmal notwendig ist, in einer Zugtoilette zu tanzen.

    Marcus S. Kleiner macht in einem Podcast mit - Fugengold – warum ist so ein Song, wie der von The Kills, für mich Fugengold?  Weil er etwas zusammenhält, was droht auseinander zu driften – Sex und Leben, Tod und Liebe - in noch nicht einmal 5 Minuten und dazu noch ein Video, was ganz viele Räume aufmacht selbst zu denken: Wie sehen dann eigentlich meine Gedanken zu Tod und Leben aus – und je klarer ich das habe, desto stabiler wird meine Haltung – und mit einer klaren Haltung öffnen sich Möglichkeitsräume.

    Liebe, Musik und Kunst können diese Möglichkeitsräume über Leben und Tod hinaus ausdehnen – da gibt es dann eine Trotzkraft – auch wenn der Tod droht, sage ich trotzdem ja zum Leben und zur Liebe und zu Menschen.

     

    Die Homepage von Marcus S. Kleiner

    https://medienkulturanalyse.de/wp/

    Foto @ Myles Hendrik

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    • 12 min
    #222 Planlos - Taschen voller Glück

    #222 Planlos - Taschen voller Glück

    Die Taschen voller Glück – das ist das, was ich als seelische Gesundheit beschreiben könnte – Seele ist sowas wie die Beziehung, die ich zu mir selbst habe. Ich verrate manchmal die Beziehung zu mir selbst, weil ich anderen Dinge nachlaufe – Geld, Macht oder so – ich gewinne vielleicht was, ich stehe gut da, aber seelisch habe ich Schmerzen – mir geht es nicht gut.

    Planlos lassen in ihrer letzten Single die Gedanken kreisen.

    Was wollte ich? Was will ich jetzt? Welche Rolle spielt es im Moment zu sein

    Und warum ist es wichtig immer etwas Glück in der Tasche zu haben?

    Jesus hat das auch so gemacht, der hat ganz oft eine Frage gestellt und die Menschen dann selbst denken lassen. Es gibt auch so eine „Taschen voller Glück“ Frage: „Was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und nimmt doch Schaden an seiner Seele?“

    Wenn ich den Kontakt zu anderen verliere und nur noch an das gewinnen denke, dann verliere ich meine Mitmenschen. Der Song kann daran erinnern – immer nur mehr haben wollen, immer ans „Gewinnen“ denken kann zu einer Sucht werden, in der ich mich selbst und die anderen verliere. 

    Im Podcast erzählen Irene und Anja wie bei ihnen das Glück in die Taschen kommt.

    Foto @ Planlos

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    • 9 min
    #221 Jan Delay - Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann

    #221 Jan Delay - Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann

    Liebe wird aus Mut gemachtDenk nicht lange nach Wir fahren auf Feuerrädern

    Richtung Zukunft durch die Nacht

     

    Wir fahren auf Feuerrädern, es ist gut, wenn „Feuer“ drin ist – und es ist gut, wenn es bei allem Feuer auch immer die Momente gibt wo es Geduldsfäden gibt, die dafür sorgen, das die Route Richtung Zukunft nicht vor lauter Feuer in den Rädern aus dem Blick gerät.

    Wenn das nicht klappt, dann werden die Geduldsfäden zu Zündschnüren – das passiert und wenn wir eng zusammen sind, dann sind Explosionen schon so, dass andere was abbekommen. In diesen Situationen ist die Liebe ein besonderes Geschenk.

    Gib mir die Hand – wir machen das Beste draus – wir richten uns ein – es wird gut und wir bauen uns überall einen Raum für Zärtlichkeit und Miteinander – in unserem Regierungssitz regiert die Zärtlichkeit und wir sind da voller Hoffnung das es immer irgendwie, irgendwo und irgendwann klappt.

     

    Dieser Podcast ist eine Traupredigt für euch alle – der Vers war - Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch.

    Gib mir die Hand – Liebe wird aus Mut gemacht.

    Im Podcast wird L.I.E.B.E. buchstabiert – wie würdest Du Liebe buchstabieren?

    Liebe wird aus Mut gemacht

    Es geht darum die Hoffnung, die Chancen zu ergreifen im Moment zu leben – die Zweifel loszulassen und die Möglichkeiten zu umarmen, die sich bieten. Und in Beziehung dem ganzen Durcheinander dieser Welt die Hoffnung auf ein gutes Leben entgegenzusetzen.

    Foto © Thomas Leidig

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    • 8 min
    #220 Kettcar - Auch für mich 6.Stunde

    #220 Kettcar - Auch für mich 6.Stunde

    Auf den ersten Blick ist der Song ein Song über das müde und erschöpft sein – wer kennt das nicht – 6.Stunde, kurz vor dem Klingeln. Trotz allem Zweifel an der Menschheit, trotz der Müdigkeit und Abgestumpftheit ist „Auch für mich 6. Stunde“ ein Lied mit Hoffnung – Ja, die Zeiten sind schon in vielem so, dass sie mir den Stecker ziehen und mich müde machen – aber mich hängen lassen, weil ich jetzt müde bin, da sollte ich mal drüber nachdenken – „komm ich bin müde, ihr seid müde – aber „Hey, es ist für mich und für euch 6.Stunde, wenn jeder ein wenig gibt dann können wir es bis zum Horizont schaffen.“

    Auch musikalisch finde ich das sehr gelungen – die einsamen Akkorde am Anfang und dann nach dem letzten Text – wenn der Horizont erreicht, ist Gitarren und Schlagzeug satt – die reißen zusammen den Horizont auf – wenigsten für einen Moment, ich werde wachgerüttelt obwohl 6.Stunde ist – der Weg wird frei für einen Aufbruch. Bengalos in der Nacht

     

    Zartheit – Bengalo - Horizont

    In Gedanke 3 beziehe ich mich auf das Buch „Gegen den Hass“ von Carolin Emcke – sie schreibt: Gehasst wird ungenau. Präzise lässt sich nicht gut hassen. Mit der Präzision käme die Zartheit, das genaue Hinsehen oder Hinhören, mit der Präzision käme jene Differenzierung, die die einzelne Person als menschliches Wesen erkennt. Es geht um das genaue hinsehen, darum füreinander Licht zu sein und andere nicht versinken zu lassen. 

    Ihr Buch beginnt mit Psalm 69,3-5 – für mich ist das ein „Auf für mich 6.Stunde – Psalm“:

    »Ich bin versunken in tiefem Schlamm, 

    wo kein Grund ist;ich bin in Wassertiefen geraten,und die Flut schwillt über mich her. 

    Ich bin müde von meinem Rufen, 

    vertrocknet ist meine Kehle. 

    Meine Augen verzehren sichim Harren auf meinen Gott.Derer, die mich ohne Ursache hassen,sind mehr als der Haare auf meinem Haupte.« 

    Versunken im Schlamm, alleine gelassen, keinen Boden unter den Füßen, keinen Halt – ohne Ursache gehasst werden – Von einer Flutwelle weggerissen werden – das sind ganz schön heftige 6.Stunde Gefühle oder schlimmer sogar – Ich finde der Song von Kettcar hilft, mit den Gitarren zusammen eine Wand gegen den Hass zu bilden und uns dadurch zu helfen, wenn wir müde sind – einfach durch das Gefühl – ich und du, du und ich, wir sind nicht allein

    Den Horizont erreichen

    Ein Bengalo in der NachtDen Horizont erreichen

    Foto © Andreas Hornoff

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    • 10 min
    #219 Klee- 2 Fragen

    #219 Klee- 2 Fragen

    Mit Kira und Felix vom Podcast gehe ich dem Thema „Fragen“ nach. Jesus selbst stellt viele Fragen, über 300 sind davon in den Evangelien überliefert. Jesus stellt Fragen und nimmt uns Menschen dadurch in die Geschichte mit Gott, denn wer fragt das ist nicht fertig. Das Fragen zeigt: G*tt ist nicht fertig mit uns - und wir sollten es auch nicht sein: mit uns nicht und mit G*tt nicht. 

    Eine Frage ermutigt zurückzufragen aus der Frage entsteht eine Gegenfrage – ein Gespräch entsteht. So werden in dem Lied aus 2 Fragen 4 Fragen und sicher noch viele mehr.

    Und wenn ich dich zwei Fragen fragen würdeWär das: Woran glaubst du?Und wofür lebst du?Und wenn du mich zwei Fragen fragen würdestWär das: Woran denkst du?Und wohin gehst du?

    Mir ist es als Berufsschulpfarrer wichtig, klarzumachen, dass Religionen Antworten geben können. Aber diese Antworten bringen nur etwas, wenn mir auch meine Frage klar ist. Sonst kommen die Antworten – wie Rat-Schläge, eben Schläge und dann wird Religion zu etwas das mich schlägt. Jesus gibt keine Ratschläge, er ist einfühlsam und stellt Fragen. Ich denke mir, dass er viele Menschen auch dadurch angezogen hat, dass er Fragen gestellt hat, die vorher so noch nicht gestellt wurden – zum Beispiel: „Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine eigene Seele verliert?“

    Im Song entsteht durch das Fragen eine Beziehung, von Jesus sind über 300 Fragen überliefert – ein Zeichen dafür, das G*tt nicht fertig mit uns ist, diese Fragen wollen immer wieder neu in eine Beziehung rufen.

    https://die-haltestelle-podcast.de

    Foto © Jo Jankowski

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    • 10 min

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