Nachttaxi Martin Auer
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- Arts
Der Schriftsteller Martin Auer erzählt von Huren in Wien und Geschäftemachern in Nairobi, von Bettelkindern in Skopje und von weisen Männern in Indien, er erfindet alte Märchen und erzählt Geschichten aus dem wirklichen Leben. Dazu Gedichte und Musik von HipHop bis Klassik, aber am liebsten Blues.
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A schwera Regn
Mein Freund Gustl, Gustav Freudmann, hat vor einiger Zeit eine Webseite mit dem Titel „Mei Liadabuach“ veröffentlicht. Untertitel: „A Saummlung vo Liadln, wos i in unsa Schbroch ibasedzd hob“. Mehr an Erklärung braucht es eigentlich nicht. Zu hören gibt es also heute Klassiker von Bob Dylan, Simon und Garfunkel und den Doors, und die Nachdichtungen von Gustav Freudmann. Die Seite „Mei Liadabuach“ finden Sie auf gustav.freudmann.eu.
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Des Liad von da vakauftn Gitar
Neue Texte und Lieder
Martin Auer
Des Liad von da vakauftn Gitar
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Martin Auer
Nun säß ich gern im Lindenbaum
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Martin Auer
Über die Donau
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Martin Auer
Winterreise
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Martin Auer
Die Kinder spielen im Schulhof
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Martin Auer
An ihrem Bett sitzen
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trad.
I met her in Venezuela
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Martin Auer
Bin ich jetzt hier zu Hause
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Martin Auer
Manchmal betastet sie ihr Gesicht
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Martin Auer
Während ich über die Gräuel von Auschwitz schreibe
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Martin Auer
This is what I do for a living
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Martin Auer
Drausst auf da Gassn
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Martin Auer
A Hitla ghert wieda hea
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Martin Auer
Lampedusa
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Martin Auer
Durchs Wasser
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Martin Auer
Biite tschuligung
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Martin Auer
Romamädchen
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trad.
Pockajte regruti
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Martin Auer
Kinder töten
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trad.
Vey dem taten
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Martin Auer
Sheeba wird kommen
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trad.
The wild Mountain Thyme
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Martin Auer
Der Frühling kommt und lässt uns wieder hoffen
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Martin Auer
Wann die Lindn bliahn
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Folge 9 Stadt der Fremden (Schluss)
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen. -
Folge 8 Stadt der Fremden
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen. -
Folge 7 Stadt der Fremden
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen. -
Folge 6 Stadt der Fremden
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen.