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60 episodes
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Projekte Medienkunst 2002 - 2009 | HGK-IMK Academy of Art and Design
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- Education
Im Spannungsfeld von Kunst, Technologie und Aesthetik eröffnet Medienkunst überraschende Perspektiven. Sie erprobt neuartige künstlerische Aktions- und Reflexionsräume. Das Studium in Medienkunst vermittelt ästhetisches wie technisches, theoretisches wie praktisches Können für Kunstwerke im realen und virtuellen Raum.
Am Anfang steht das individuelle inhaltliche Interesse. Im Laufe des Arbeitsprozesses werden künstlerische Umsetzungsstrategien geprüft und erprobt. Die Studierenden arbeiten mit Hardware, Software und Mediensystemen. Sie entwickeln individuelle künstlerische Positionen. Sie reflektieren ihre Arbeiten vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Zusammenhänge im Kontext von Kunst und Kultur. Sie bewegen sich an Orten der Kunst, wo gesellschaftliche Fragen neu verhandelt werden.
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- video
"905"
«905» hängt in der Mitte eines grossen Raumes und besteht aus 905 durch Fäden in der Schwebe gehaltenen Pingpongbällen. Die Bälle bilden einen dichten Vorhang, der sich in Form eines Dreiviertelzylinders im Raum präsentiert. Von oben wird mit einem Beamer jeder Ball bespielt. Dadurch entsteht ein raumdefinierender und raumeinnehmender, aber gleichzeitig leichter und schwebender Display, auf dem Animationen abgespielt werden können. Durch die offene Form kann der Betrachter in den Display eintreten und wird so Teil des Objektes.
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"905"
«905» hängt in der Mitte eines grossen Raumes und besteht aus 905 durch Fäden in der Schwebe gehaltenen Pingpongbällen. Die Bälle bilden einen dichten Vorhang, der sich in Form eines Dreiviertelzylinders im Raum präsentiert. Von oben wird mit einem Beamer jeder Ball bespielt. Dadurch entsteht ein raumdefinierender und raumeinnehmender, aber gleichzeitig leichter und schwebender Display, auf dem Animationen abgespielt werden können. Durch die offene Form kann der Betrachter in den Display eintreten und wird so Teil des Objektes.
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"905"
«905» hängt in der Mitte eines grossen Raumes und besteht aus 905 durch Fäden in der Schwebe gehaltenen Pingpongbällen. Die Bälle bilden einen dichten Vorhang, der sich in Form eines Dreiviertelzylinders im Raum präsentiert. Von oben wird mit einem Beamer jeder Ball bespielt. Dadurch entsteht ein raumdefinierender und raumeinnehmender, aber gleichzeitig leichter und schwebender Display, auf dem Animationen abgespielt werden können. Durch die offene Form kann der Betrachter in den Display eintreten und wird so Teil des Objektes.
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"CUBO"
«CUBO» bedeutet lateinisch «schlafen, liegen, ruhen», italienisch «Kubus, Würfel». Der Titel verdichtet sich in einer Sequenz wörtlich: Der Träumende sieht sich vor einem überdimensionalen Luftkissen aus verschiedenfarbigen Kuben stehen. Der Film bedient sich collageartig verschiedener Techniken wie Video, Fotografie und Computeranimation. Anhand von drei Episoden vermittelt der Film optisch und akustisch die Empfindungen eines Traumes. Beginnt die erste Episode noch relativ harmlos und endet mit dem ruhigen Schweben des Träumers, so befindet sich der Protagonist nach der zweiten Episode, dem Fiebertraum, schon bald im Albtraum. Zwischen diesen Traumphasen kehrt der Träumer immer wieder zurück in sein Innerstes. Doch selbst an diesem versteckten Ort ist er nicht alleine. Schon nach kurzer Zeit bekommt der Träumer
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"CUBO"
«CUBO» bedeutet lateinisch «schlafen, liegen, ruhen», italienisch «Kubus, Würfel». Der Titel verdichtet sich in einer Sequenz wörtlich: Der Träumende sieht sich vor einem überdimensionalen Luftkissen aus verschiedenfarbigen Kuben stehen. Der Film bedient sich collageartig verschiedener Techniken wie Video, Fotografie und Computeranimation. Anhand von drei Episoden vermittelt der Film optisch und akustisch die Empfindungen eines Traumes. Beginnt die erste Episode noch relativ harmlos und endet mit dem ruhigen Schweben des Träumers, so befindet sich der Protagonist nach der zweiten Episode, dem Fiebertraum, schon bald im Albtraum. Zwischen diesen Traumphasen kehrt der Träumer immer wieder zurück in sein Innerstes. Doch selbst an diesem versteckten Ort ist er nicht alleine. Schon nach kurzer Zeit bekommt der Träumer
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"CUBO"
«CUBO» bedeutet lateinisch «schlafen, liegen, ruhen», italienisch «Kubus, Würfel». Der Titel verdichtet sich in einer Sequenz wörtlich: Der Träumende sieht sich vor einem überdimensionalen Luftkissen aus verschiedenfarbigen Kuben stehen. Der Film bedient sich collageartig verschiedener Techniken wie Video, Fotografie und Computeranimation. Anhand von drei Episoden vermittelt der Film optisch und akustisch die Empfindungen eines Traumes. Beginnt die erste Episode noch relativ harmlos und endet mit dem ruhigen Schweben des Träumers, so befindet sich der Protagonist nach der zweiten Episode, dem Fiebertraum, schon bald im Albtraum. Zwischen diesen Traumphasen kehrt der Träumer immer wieder zurück in sein Innerstes. Doch selbst an diesem versteckten Ort ist er nicht alleine. Schon nach kurzer Zeit bekommt der Träumer