24 episodes

„combine on ear“ wurde im Frühsommer 2020 ins Leben gerufen, als sich durch Corona die Büros leerten und die Menschen fast ausschließlich remote arbeiteten. Seitdem wird umgesetzt, was für viele Unternehmen bis dato als unmöglich erachtet wurde, und das Überleben der Organisationen sichert: Digitalisierung, Virtualisierung, Homeoffice, mobiles Arbeiten. Wir fragen daher in unserem Podcast: Sind wir auf dem Weg in ein „neues Normal der Zusammenarbeit“? Was ändert sich gerade in den Unternehmen, vor welchen Herausforderungen stehen sie? Ist jetzt ein besonderes Momentum für ein „anything goes“? Wird Raum – analoger und virtueller Raum – wichtiger als jemals zuvor? Was müsste jetzt gestaltet werden?

combine on ear bringt vor diesem Hintergrund spannende und renommierte Gesprächspartner:innen unterschiedlichster Fachrichtungen zusammen, um über die aktuellen Themen der Immobilienwirtschaft zu sprechen: Innovative Gebäude- und Raumkonzepte, Interior Design, technologische Entwicklungen, Hybrides Arbeiten, neueste Erkenntnisse der systemischen Organisationsberatung und des Change Managements.

combine on ear ist der Podcast von combine, einer führenden Unternehmensberatung in der Immobilienwirtschaft. Ob CREM-Beratung, innovative Arbeitsweltenkonzepte, Change-Prozesse, professionelle Umsetzungsbegleitung oder Interior Design: combine entwickelt gemeinsam mit seinen Kunden:innen zukunftssichere Lösungen, die die Immobile als unternehmensstrategische Ressource betrachten, und dabei die Funktion und Gestaltung immer als Einheit verstehen. combine begleitet auch die Umsetzung stets unter Berücksichtigung der individuellen und kollektiven Bedürfnisse der Organisation.

combine on ear – Der Podcast für zukunftsfähige Gebäude-, Büro- und Arbeitswelten‪.‬ combine Consulting GmbH

    • Business

„combine on ear“ wurde im Frühsommer 2020 ins Leben gerufen, als sich durch Corona die Büros leerten und die Menschen fast ausschließlich remote arbeiteten. Seitdem wird umgesetzt, was für viele Unternehmen bis dato als unmöglich erachtet wurde, und das Überleben der Organisationen sichert: Digitalisierung, Virtualisierung, Homeoffice, mobiles Arbeiten. Wir fragen daher in unserem Podcast: Sind wir auf dem Weg in ein „neues Normal der Zusammenarbeit“? Was ändert sich gerade in den Unternehmen, vor welchen Herausforderungen stehen sie? Ist jetzt ein besonderes Momentum für ein „anything goes“? Wird Raum – analoger und virtueller Raum – wichtiger als jemals zuvor? Was müsste jetzt gestaltet werden?

combine on ear bringt vor diesem Hintergrund spannende und renommierte Gesprächspartner:innen unterschiedlichster Fachrichtungen zusammen, um über die aktuellen Themen der Immobilienwirtschaft zu sprechen: Innovative Gebäude- und Raumkonzepte, Interior Design, technologische Entwicklungen, Hybrides Arbeiten, neueste Erkenntnisse der systemischen Organisationsberatung und des Change Managements.

combine on ear ist der Podcast von combine, einer führenden Unternehmensberatung in der Immobilienwirtschaft. Ob CREM-Beratung, innovative Arbeitsweltenkonzepte, Change-Prozesse, professionelle Umsetzungsbegleitung oder Interior Design: combine entwickelt gemeinsam mit seinen Kunden:innen zukunftssichere Lösungen, die die Immobile als unternehmensstrategische Ressource betrachten, und dabei die Funktion und Gestaltung immer als Einheit verstehen. combine begleitet auch die Umsetzung stets unter Berücksichtigung der individuellen und kollektiven Bedürfnisse der Organisation.

    Goodbye Virtual Reality, Hello Real Life – warum wir die digitale Welt in die reale Welt übertragen müssen

    Goodbye Virtual Reality, Hello Real Life – warum wir die digitale Welt in die reale Welt übertragen müssen

    Philipp Stelzner, Creative Director bei mc-quadrat und Experte für Unternehmenstransformation, spricht mit Simone Endres, Senior Managerin bei combine, darüber, welchen Stellenwert virtuelle Arbeitswelten haben (sollten), und was wir im hybriden Miteinander noch lernen müssen.

    Die Pandemie, Meta & Co. heben die Arbeitswelt momentan auf ein neues Level der Virtualität. Brauchen wir in Zukunft überhaupt noch Räume, wenn sowieso nur noch alles digital und virtuell stattfindet? Und was macht das eigentlich mit unserer Kultur – sind wir als soziale Wesen dafür geeignet, alle Begegnungen in die virtuelle Parallelwelt zu verlagern? Diese Fragen werden mehr und mehr aufgeworfen – und sie werden nicht zuletzt durch die Pandemie und das „Columbus-artige“ Vorstoßen von Meta in bislang unbekannte (virtuelle) Welten befeuert.

    Was aber macht das genau mit Kultur, Kreativität und Individualität? Wir sehen jetzt schon, dass digitale oder hybride Meetings Vorbereitung, Befähigung der Teilnehmer:innen und Regeln brauchen, damit sie funktionieren. Unternehmen investieren Zeit und Geld, um ihre Mitarbeiter:innen „virtual ready“ zu machen, oftmals ohne zu hinterfragen, ob das eigentlich einen Sinn ergibt.

    Diese Episode von combine on ear versucht, Antworten zu finden und Ausblicke zu wagen: Wie virtuell kann, darf und muss die Zukunft sein?

    • 48 min
    Communication is Key!

    Communication is Key!

    Die Art, wie wir miteinander kommunizieren, hat sich schon lange vor der Pandemie verändert. Das persönliche, geplante Gespräch ist dem Bildschirm, den Handys und den Sprachnachrichten-Funktionen von Messenger-Diensten gewichen. Vorständ:innen bemühen sich, Tausende von Mitarbeiter:innen über den Bildschirm zu begeistern und Start-ups versuchen, über die „virtuelle Kachel“ Startkapital einzusammeln. Immer und überall virtuell erreichbar zu sein, hat sich flächendeckend gegenüber den geplanten, persönlichen Gesprächen durchgesetzt. Doch ist das wirklich besser?

    Gute Kommunikation entscheidet darüber, wie erfolgreich Beziehungen laufen, und ob Unternehmen Mitarbeiter:innen halten können; letztlich verändert sie ganze Wirtschaftszweige. Besonders mit Blick auf Führung gewinnt Kommunikation zunehmend an Bedeutung. Die nachhaltige Führung von Menschen steht und fällt mit dem rhetorischen Dreieck aus glaubwürdiger, empathischer und faktenbasierter Kommunikation – bei den alten Griechen besser bekannt als „Logos, Ethos und Pathos“. Allein der Fakt, dass sich dieses Prinzip über Jahrtausende hinweg gehalten hat, spricht Bände.

    Gerade mit Blick auf die Flexibilität, die uns heutige Arbeitsmethoden und -orte bieten, muss die Kommunikation noch mehr mitgedacht werden als früher. Denn nicht zuletzt in den letzten beiden Jahren hat sich gezeigt: Wer gut reden kann, macht von sich reden.

    • 47 min
    Arbeit in der virtuellen Welt – Fluch und Segen zugleich?

    Arbeit in der virtuellen Welt – Fluch und Segen zugleich?

    Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brennglas, wenn es um die virtuelle Kollaboration geht. Viele Menschen arbeiten, über Branchen und Hierarchieebenen hinweg, nunmehr seit zwei Jahren virtuell mit ihren Kolleg:innen und/oder Kund:innen zusammen.

    Doch wie ist die virtuelle Arbeit psychologisch zu bewerten? Was sind die großen Vorteile dieser Zusammenarbeitsform und welche Dinge kann die Virtualität schlichtweg gar nicht leisten? Und was können wir tun, um diese Herausforderungen zu bewältigen?

    Klar ist, dass auch der virtuelle Raum – wie jeder physische Raum – per se weder gut noch schlecht ist. Es kommt vor allem auf die kulturellen Rahmenbedingungen an – und darauf, wie bewusst Führungskräfte und Mitarbeitende den Raum nutzen. Abseits von technischen Kompetenzen, benötigt die virtuelle Kommunikation mehr denn je ein verändertes Mindset. Ein Team, das eine Präsenz- oder gar Kontrollkultur pflegt, wird es in der virtuellen Zusammenarbeit eher schwer haben. Vielmehr geht es darum, zielorientiert und vertrauensvoll miteinander umzugehen. Führungskräfte müssen den Fokus mehr denn je auf sinnstiftende Führungsarbeit richten, um ihre Teams zu motivieren und damit auch leistungsfähig zu machen.

    Doch was bleibt, wenn die Pandemie zu Ende geht und wir wieder in unsere Büros zurückkehren können? Unternehmen und Organisationen aller Couleur werden in Zukunft bewusster entscheiden müssen, welche Formate virtuell und welche physisch stattfinden – oder gar hybrid. Der Grad der virtuellen Zusammenarbeit wird nicht auf das prä-pandemische Maß zurückgefahren werden – und so stellt sich am Ende die Frage: Wofür werden Büros in Zukunft noch stehen und ist der virtuelle Raum nicht einfach nur ein weiterer Arbeitsort, neben dem Büro?

    • 53 min
    1000 Mitarbeiter:innen, 1000 Arbeitsorte?

    1000 Mitarbeiter:innen, 1000 Arbeitsorte?

    Wir wollen wir in Zukunft arbeiten? Diese Frage haben wir uns in den vergangenen beiden Jahren schon oft gestellt. Feststeht: Wir alle sehnen uns nach Flexibilität. Von überall auf der Welt arbeiten – und das im gleichen Job? Check! Dabei virtuelle Tools nutzen, um mit den Kolleg:innen in Verbindung bleiben zu können, und den Anschluss im Unternehmen nicht zu verlieren? Check!

    Doch wie können Unternehmen diesen Anforderungen eigentlich gerecht werden und ist die vielzitierte virtuelle Arbeitswelt tatsächlich die Antwort darauf? Virtuelles Arbeiten erleichtert uns sicher an zahlreichen Stellen die Zusammenarbeit: Digitale Meetings, unabhängig von Ort und Zeit, bringen Projekte in Geschwindigkeiten voran, die wir bislang nicht kannten. Mitarbeiter:innen stecken während ihrer Projektarbeit die Füße in den Sand und kommen erholt aus der „Workation“ zurück und Metaversen ermöglichen uns mehr und mehr ein Arbeitserlebnis, das weit über unsere bisherigen Vorstellungen der virtuellen Zusammenarbeit hinausgeht – einzig durch das Tragen einer speziellen Brille. Heute können wir sicher nur einen Bruchteil dessen erahnen, was in der Arbeitswelt noch auf uns zukommen wird, doch wir sollten auf den Erfahrungen der letzten beiden Jahre aufbauen, und Flexibilität, Virtualität und physische Realität miteinander zu verbinden lernen. Denn bei all der Virtualität, die da noch auf uns wartet, ist die physische Verbindung, die man mit anderen Menschen eingeht, wenn man im selben Raum ist, noch durch kein digitales Tool zu ersetzen.

    • 31 min
    Barrierefreiheit und Inklusion – wie aus Buzzwords Taten werden

    Barrierefreiheit und Inklusion – wie aus Buzzwords Taten werden

    Die Themen Diversität und Inklusion werden zwar auch im „Mainstream“ immer präsenter, scheinen aber noch häufig nur eindimensional erfasst zu werden. Beispielsweise werden barrierefreie Bürogebäude oft nur aus dem Blickwinkel von Rollstuhlfahrer:innen gesehen – eine sehr einseitige Betrachtung. Zudem werden Gebäude noch immer vorwiegend nach DIN-Normen geplant – dabei ist es meist hilfreicher, Gebäude aus der Perspektive von Personen mit Einschränkungen zu sehen, statt nur auf Richtlinien und Gesetze zu achten. So kann bereits mit kleinen baulichen und/oder organisatorischen Maßnahmen viel erreicht werden. Aber welche sind das? Und wie gelingt es, das eigene Bewusstsein oder das Bewusstsein der Organisation davon zu überzeugen, dass Inklusion nicht nur ein Plus für Menschen mit Einschränkungen bedeutet, sondern einen Mehrwert für alle Mitarbeitenden im Unternehmen bietet? Welche Maßnahmen müssen hier ergriffen werden und wann ist im Planungsprozess der richtige Zeitpunkt, diese umzusetzen?

    Vor diesem Hintergrund geben Marie Boden, Managerin Campus & Projects bei Beiersdorf, und Constantin Grosch von den Sozialheld*innen spannende Einblicke in die Entwicklung des neuen Beiersdorf Campus in Hamburg – aus sehr unterschiedlichen Perspektiven. Moderiert wird das inspirierende Gespräch von Martin Krause, Senior Manager bei combine.

    combine begleitet das Projekt bei Beiersdorf bereits seit 2015 und zeichnet u.a. für die Durchführung des Architektenwettbewerbs verantwortlich. Bis zum finalen Umzug in die neue Unternehmenszentrale ist combine weiterhin für die Nutzer- und Betreiberkoordination sowie das interne Projektmanagement verantwortlich. Darüber hinaus wurde seitens combine das Beiersdorf „Dynamic Working“ Konzept mitentwickelt.

    • 41 min
    Marke – der Klebstoff für Raum, Kommunikation und Kultur in Unternehmen?

    Marke – der Klebstoff für Raum, Kommunikation und Kultur in Unternehmen?

    Die Marke eines Unternehmens steht im Wesentlichen für alle Eigenschaften, die ein Produkt oder eine Dienstleistung von konkurrierenden Unternehmen abgrenzt. Doch sie schafft mehr als eine reine Differenzierung. Sie erzeugt Emotion und Zusammenhalt. Sie repräsentiert ein Unternehmen von innen heraus und berücksichtigt dabei die Werte und Vision. Somit ist Marke der unmittelbare Berührungspunkt zu den Kund:innen und zu den Mitarbeiter:innen. Doch warum ist das so wichtig? Da Marke die DNA eines Unternehmens spürbar macht, sollte sie sich auch als roter Faden durch alle wesentlichen Ebenen der Unternehmensumgebung durchziehen. 

    Wir kennen sie alle – die Momente, in denen ein raffinierter Werbesopot genau ins Schwarze trifft und uns emotional erreicht. Kann man dieses Potenzial nicht auch in die Führung und Kommunikation eines Unternehmens einfließen lassen – im Büro, in der Werkshalle oder in Geschäften? Und lässt sich dieser Effekt nicht auch in den Raum überführen? Was für ein Markenerlebnis brauchen wir im Raum und wie viel verträgt ein:e Mitarbeiter:in oder ein:e Kund:in, ohne davon zu „übersättigt“ zu sein?

    Erschwerend hinzu kommt, dass wir uns seit der Pandemie vermehrt im Homeoffice wiederfinden; in einem rein privaten Umfeld. Unsere Kommunikation findet größtenteils nur noch digital statt. Verlieren wir also unseren Markenbezug, weil wir die Marke nicht mehr erleben können? Oder lässt sich Marke auch in die digitale Kommunikationswelt überführen?

    • 42 min

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