52 min

Die verborgenen Wurzeln der Endometriose Teil 2 Das Endometriose-Projekt

    • Alternative Health

Hier folgt der zweite Teil des Interviewspecials mit Gesundheitscoach Pantelis Germanidis. Und wie schon in Teil 1 geht es in Teil 2 genauso tiefgehend und vollgepackt mit Wissen weiter und wir sprechen - unter anderem - auch noch über folgende Punkte:

Die zentrale Rolle der Schilddrüse und Nebenniere
Pantelis betont die essentielle Verbindung zwischen Schilddrüse und Nebenniere. Ein Ungleichgewicht in einem dieser Organe beeinflusst direkt die Funktionsfähigkeit des anderen. Die Schilddrüse, zentral für unsere Hormonproduktion, spielt eine vitale Rolle in der Energieversorgung unserer Zellen und damit in der Herstellung von ATP – der Energiequelle unseres Körpers. Die Nebenniere, eng verbunden mit Stressreaktionen, zeigt direkte Auswirkungen auf unsere Mineralienbalance und damit auf unsere gesamte körperliche Verfassung.

Die negativen Auswirkungen der Pille
Ein spezifischer Fokus liegt auf der kritischen Betrachtung der Pille und deren Auswirkungen auf den Mineralienhaushalt des Körpers. Pantelis erklärt, wie die Einnahme der Pille zu einem Mangel an essentiellen Mineralien führt und eine Östrogendominanz fördert, die wiederum die Entstehung von Endometriose begünstigen kann.

Schwermetalle als verborgene Übeltäter
Die Diskussion leuchtet auch die Rolle von Schwermetallen wie Aluminium, Cadmium und Quecksilber ausführlich aus. Diese Metalle können tief in unsere Zellen eindringen und dort zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Pantelis liefert praktische Beispiele und Quellen, wie diese Schwermetalle in unseren Körper gelangen und unterstreicht die Notwendigkeit einer gezielten Entgiftung.

Einzigartige Diagnosewerkzeuge: Haarmineralanalyse und Irisdiagnose
Ein besonderer Teil des Gesprächs widmet sich der Haarmineralanalyse und der Irisdiagnose als revolutionäre Werkzeuge zur tiefgreifenden Diagnosestellung. Diese Methoden ermöglichen es, einen Einblick in die mineralische Balance und die Belastung durch Schwermetalle zu erhalten, sowie genetische Dispositionen und aktuelle Gesundheitszustände zu erkennen.

Hier folgt der zweite Teil des Interviewspecials mit Gesundheitscoach Pantelis Germanidis. Und wie schon in Teil 1 geht es in Teil 2 genauso tiefgehend und vollgepackt mit Wissen weiter und wir sprechen - unter anderem - auch noch über folgende Punkte:

Die zentrale Rolle der Schilddrüse und Nebenniere
Pantelis betont die essentielle Verbindung zwischen Schilddrüse und Nebenniere. Ein Ungleichgewicht in einem dieser Organe beeinflusst direkt die Funktionsfähigkeit des anderen. Die Schilddrüse, zentral für unsere Hormonproduktion, spielt eine vitale Rolle in der Energieversorgung unserer Zellen und damit in der Herstellung von ATP – der Energiequelle unseres Körpers. Die Nebenniere, eng verbunden mit Stressreaktionen, zeigt direkte Auswirkungen auf unsere Mineralienbalance und damit auf unsere gesamte körperliche Verfassung.

Die negativen Auswirkungen der Pille
Ein spezifischer Fokus liegt auf der kritischen Betrachtung der Pille und deren Auswirkungen auf den Mineralienhaushalt des Körpers. Pantelis erklärt, wie die Einnahme der Pille zu einem Mangel an essentiellen Mineralien führt und eine Östrogendominanz fördert, die wiederum die Entstehung von Endometriose begünstigen kann.

Schwermetalle als verborgene Übeltäter
Die Diskussion leuchtet auch die Rolle von Schwermetallen wie Aluminium, Cadmium und Quecksilber ausführlich aus. Diese Metalle können tief in unsere Zellen eindringen und dort zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Pantelis liefert praktische Beispiele und Quellen, wie diese Schwermetalle in unseren Körper gelangen und unterstreicht die Notwendigkeit einer gezielten Entgiftung.

Einzigartige Diagnosewerkzeuge: Haarmineralanalyse und Irisdiagnose
Ein besonderer Teil des Gesprächs widmet sich der Haarmineralanalyse und der Irisdiagnose als revolutionäre Werkzeuge zur tiefgreifenden Diagnosestellung. Diese Methoden ermöglichen es, einen Einblick in die mineralische Balance und die Belastung durch Schwermetalle zu erhalten, sowie genetische Dispositionen und aktuelle Gesundheitszustände zu erkennen.

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