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#136 Mama - und wer bin ich noch? Als Mutter auch mal allein sein Equal Care - Impulse für eine feministische Elternschaft

    • Infanzia e famiglia

Viele Mütter können sich damit identifizieren: Das Gefühl von Schuld, wenn sie alleine Zeit verbringen, ohne ihre Kinder. Oder das schlechte Gewissen, kein schlechtes Gewissen zu haben. Die gesellschaftliche Überhöhung des Mutterbildes suggeriert, dass unsere Existenz als Frau hauptsächlich durch die Fürsorge für andere definiert wird.

In dieser Episode geht es darum, warum es so wichtig ist, sich als Mutter selbst zu hinterfragen: "Wer bin ich eigentlich noch?". Indem wir das schlechte Gewissen überwinden, vermitteln wir unseren Kindern eine kraftvolle Botschaft: Mein Glück hängt nicht von einer einzigen Person ab. Ein zentrales Ziel einer feministischen und gleichberechtigten Elternschaft ist es daher, sich als Elternteil im Care-Arbeits-Kontext ersetzbar zu machen.

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Du möchtest mehr Klarheit darüber, wo du anfangen kannst, um wieder mehr Balance zwischen Job, Familie und deinen persönlichen Bedürfnissen zu spüren? Wenn du dich für meinen Newsletter anmeldest, sende ich dir eine Selbstreflexions-Übung, den Vereinbarkeits-Kompass für 0€: https://www.hannadrechsler.de/e-book/

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