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"Standpunkte" ist der zweite Podcast, der bei Apolut sechsmal pro Woche erscheint und Themen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen aufgreift. In ausführlicher, vertiefender Art und Weise werden dem Zuhörer politische, gesellschaftliche aber auch ökologische Zusammenhänge näher gebracht.
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apolut: Standpunkte apolut

    • 行政

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    Unregierbar werden | Von Jens Fischer Rodrian

    Unregierbar werden | Von Jens Fischer Rodrian

    Ein Standpunkt von Jens Fischer Rodrian.
    Die Menschen, die über uns herrschen, stellen eine Negativauswahl der Bevölkerung dar — die Lösung bestünde darin, sich nicht beherrschen zu lassen.
    Diese Regierung ist am Ende. Das wird im Ausland und vielfach auch im Inland schon so gesehen. Die politischen Strukturen und Rituale in Deutschland erlauben es aber zwischen Wahlen kaum, wirksame Gegenwehr zu organisieren. Entsprechendes Beharrungsvermögen und Arroganz vorausgesetzt, können Gruppen von Politikern ein Land seelenruhig herunterwirtschaften, es international isolieren, seine Glaubwürdigkeit zerstören. Im Fall Deutschlands hinterlassen die Beihilfe zum Völkermord in Gaza sowie die Unterstützung der rechtsgerichteten ukrainischen Regierungen einen verheerenden Eindruck. Solange ein Großteil der Medien der Regierung die Stange hält, lässt sich die wachsende Unzufriedenheit im Volk jedoch begrenzen. Was könnte helfen? Angstfreie Menschen, dezentrale Strukturen und Humor. Auch das Vorbild der gar nicht so wenigen mutigen Einzelpersonen, die sich unermüdlich einsetzen, hilft dabei, durchzuhalten.
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/unregierbar-werden-von-jens-fischer-rodrian
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    • 11分
    Der Mann ohne Eigenschaften | Von Anke Behrend

    Der Mann ohne Eigenschaften | Von Anke Behrend

    Das literarische Schaffen des Bundespräsidenten
    Ein Standpunkt von Anke Behrend.
    Zwischen all seinen vielen Terminen hat Frank-Walter Steinmeier, seines Zeichens zwölfter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, die Zeit gefunden, sein nunmehr fünftes Buch zu verfassen oder verfassen zu lassen. Für 14 Euro erhält man ein buchstäblich dünnes Büchlein mit dem schlichten Titel „Wir“, Unterzeile „Ein eindringliches Plädoyer des Bundespräsidenten für mehr Zusammenhalt und für den Mut, zu handeln“. Für Interessierte, die ihre 14 Euro lieber in zwei Döner investieren, ist das Buch auf der Webseite des Bundespräsidenten kostenlos als pdf verfügbar (1).
    Wer von Frank-Walter Steinmeier nun ein intellektuell brillantes Werk voller Ideen und staatsmännischem Ehrgeiz, eine aufrüttelnde, bahnbrechende und mutmachende Motivationsschrift erwartet hat, könnte enttäuscht werden. Vielleicht werden nur wenige in Steinmeiers „Wir“ ein Buch erkennen, welches, wie die Augsburger Allgemeine befindet, eine „verblüffende Wucht“ entwickelt (2). Selbst dann nicht, wenn man es im Zehnerpack an den Kopf geworfen bekäme.
    Erwartungsgemäß besteht „Wir“ aus einer Kanonade aus Plattitüden, Gemeinplätzen und Phrasen, wie man sie in jeder Steinmeier’schen Weihnachtsansprache zu hören bekommt. Selbstverständlichkeiten, Kalendersprüche, Mahnungen und Allerweltsweisheiten quälen den Leser durch die vergangenen Jahrzehnte deutscher Krisengeschichte. Dabei trieft aus jeder Seite die abgestandene, belanglose Attitüde sozialdemokratischer Rechtschaffenheit – selbstgewiss und ohne Konsequenzen wie ein evangelischer Kirchentag.
    Ausgewalzt auf 142 Seiten der Hardcover-Version finden sich vier Kapitel über Steinmeiers „Wir“, in denen er versucht, eine, nämlich unsere, gemeinsame Wir-Identität dingfest zu machen. Und so sinniert er gleich auf der ersten Seite, wer „Wir“ überhaupt sind und wer sich anmaßt, über dieses „Wir“ zu entscheiden. Denn, und das thematisiert er nicht, wo immer ein „Wir“ konstruiert wird, entsteht zwangsläufig auch ein „Ihr“, eine Out Group. Diejenigen, die nicht dazugehören, die nicht mitmachen wollen, sollen oder dürfen. Die man bestenfalls gewähren lässt, beliebig abstempeln und ausgrenzen kann. Er selbst, Steinmeier, hat dies in den vergangenen Jahren ausgiebig praktiziert mit Aufrufen an die „Vernünftigen“. Den „Unvernünftigen“ werden sie in unguter Erinnerung geblieben sein...
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-mann-ohne-eigenschaften-von-anke-behrend
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    Bildquelle: Gints Ivuskans/ shutterstock
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    • 9分
    Gutachten, Meinung und Haftbefehle zu Israel | Von Jochen Mitschka

    Gutachten, Meinung und Haftbefehle zu Israel | Von Jochen Mitschka

    Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
    Die Verbrechen, welche durch Israel nach dem 7. Oktober in Gaza begangen wurden, sind so unbeschreiblich, dass man sie nicht mehr hören, und schon gar nicht mehr sehen mag. Und statt die Täter und die Beihilfe Leistenden rechtlich zu verfolgen, werden Kritiker derselben juristisch mundtot gemacht, wie Yanis Varoufakis, nicht in die EU gelassen, wie Ärzte, welche in Gaza gearbeitet hatten, und werden palästinensische Demonstrationen versucht, mit allen möglichen Mitteln zu verhindern, oder mit Auflagen zu versehen, welche die Nachricht kaum in das Bewusstsein der Massen in Deutschland geraten lässt. Während der größte Teil der Medien ins gleiche Horn pustet wie die Politik, und die Situation in einer Weise „interpretiert“ auch „Framing“ genannt, dass die Berichterstattung dem Medienkonsumenten suggeriert: „Israel verteidigt sich nur!“. Aber es gibt Hoffnung. Immer mehr Rechtswissenschaftler wollen nicht mehr untätig zuschauen, wie das Völkerrecht endgültig zerstört wird. Schauen wir uns an, wie die Situation Mitte Mai aussieht. Wie die Haaretz am 18. Mai den Tag zusammenfasst, lesen Sie in Anhang (24).
    Das Gutachten
    Aber diese Haaretz-E-Mail-Mitteilung vergisst das Wichtigste zu erwähnen: Das Bekanntwerden des Gutachtens einer Gruppe westlicher Rechtswissenschaftler von vier gewichtigen Universitäten.(1) Das University Network for Human Rights schreibt in ihrer Pressemitteilung(2), dass das Verbot des Völkermordes eine zwingende Norm des Völkerrechts ist, von der nicht abgewichen werden darf. Angesichts der außerordentlichen Tragweite einer Feststellung, dass Israel möglicherweise einen Völkermord an der palästinensischen Bevölkerung in Gaza begeht, haben das University Network for Human Rights und vier Universitäten von Weltruf(11) eine gründliche rechtliche Analyse der israelischen Handlungen seit dem 7. Oktober 2023 in ihrem historischen Kontext vorgenommen. Und dann kommen sie sofort zum wichtigsten Punkt:
    „Der Bericht über den Völkermord in Gaza kommt zu dem Schluss, dass Israel gegen seine Verpflichtungen aus der Völkermordkonvention von 1948 verstoßen hat, und legt die Fakten dar, die den erforderlichen Vorsatz (mens rea) für Völkermord begründen, sowie die Handlungen, die gegen Artikel II und III der Konvention verstoßen. Unser Ziel als Experten für Menschenrechte und humanitäres Recht ist es, eine strenge akademische Analyse der Handlungen Israels seit dem 7. Oktober 2023 vorzulegen, um bei der laufenden Bewertung der aktuellen Situation durch die Brille des Völkermordgesetzes zu helfen.“...
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gutachten-meinung-und-haftbefehle-zu-israel-von-jochen-mitschka
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    Bildquelle: Anas-Mohammed/ shutterstock
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    • 22分
    Demokratie? Teil 1: Demokratiegedanke und Missbrauch des Demokratiebegriffs | Von Uwe Froschauer

    Demokratie? Teil 1: Demokratiegedanke und Missbrauch des Demokratiebegriffs | Von Uwe Froschauer

    Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
    Demokratie ist in aller Munde, besonders in deren Mund, die mit Demokratie nichts am Hut haben. Antidemokraten hängen sich das Deckmäntelchen „Demokratie“ um, und wollen das Gegenteil davon bewirken: Ein totalitäres System!
    Nachfolgend soll die Entstehung des Demokratiegedankens kurz beleuchtet werden. Daran anschließend werden Beispiele für den Missbrauch des Demokratiebegriffs durch die vermeintlichen Hüter der Demokratie aufgezeigt.
    Vom Jäger und Sammler zum Bauern, zur Knechtschaft
    Als Menschen vor ca. 11.000 Jahren feststellten, dass einige der Ernährung dienenden Wildpflanzen wie Weizen und Reis, sowie Wildtiere wie Schafe und Rinder sich domestizieren, anbauen und züchten lassen, begann die Mutation vom Jäger und Sammler zum Bauern. Vorbei war es mit dem Umherstreifen, man ließ sich nieder, baute Getreide an, und züchtete Vieh. Während dieses sich vollziehenden Umbruchs – von Historikern auch „Landwirtschaftliche Revolution“ genannt – bildeten sich im Verlauf der Zeit kleinere Ansiedlungen und Gemeinschaften. Das Zusammenleben von Menschen in größeren Gruppen musste zum Zwecke eines friedlichen Zusammenlebens organisiert werden. Beispielsweise kam die Frage auf, wer auf welches Land Recht hätte, um Getreide anzubauen oder Vieh zu züchten, was häufig in einem Streit endete. Mit der Landwirtschaftlichen Revolution ging das Denken in „Mein“ und Dein“ los, eine auf Eigentum konzentrierte Denkweise, die Jäger und Sammler nicht kannten. „Eigenes“ von Jägern und Sammlern war lediglich das, was sie selbst tragen konnten. Arm und Reich entwickelten sich. Der daraus entstehende Konflikt konnte bis heute nicht beendet werden, ganz im Gegenteil! Das Missverhältnis zwischen Mächtigen und Machtlosen, Armen und Reichen hat obszöne Ausmaße angenommen.
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/demokratie-teil-1-demokratiegedanke-und-missbrauch-des-demokratiebegriffs-von-uwe-froschauer
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    • 30分
    Noch eine Pandemieinszenierung? | Von Felix Feistel

    Noch eine Pandemieinszenierung? | Von Felix Feistel

    Ein Standpunkt von Felix Feistel.
    Seit Jahrzehnten wird in den Medien immer mal wieder die Vogelgrippe thematisiert. Doch seit einigen Jahren scheint sich die Berichterstattung zu verschärfen. Schon im Jahr 2022 – Die Coronahysterie war noch nicht richtig abgeklungen - hieß es, dass Europa von der Vogelgrippe heimgesucht würde. (1) Der Ausbruch 2021/22 sei der schwerste je nachgewiesene gewesen, hieß es. 48 Millionen Tiere aus der Tierhaltung seien gekeult worden. Zudem, so wurde berichtet, träte die Vogelgrippe nun ganzjährig auf, anstatt nur saisonal, wie zuvor. Damals wurde die Gefahr für den Menschen als eher gering eingestuft, und das, obwohl die Coronapanik noch nicht abgeklungen war, und man an diese gut hätte anknüpfen können. Doch offenbar genügte die Simulation einer einzigen Pandemie, eine zweite wäre vielleicht zu unglaubwürdig gewesen.
    Die Vogelgrippe ist an sich auch wenig für eine Pandemiepanik geeignet. Der Erreger lebt vornehmlich im Verdauungstrakt von Wildvögeln, denen er in der Regel nicht viel anhaben kann. Eine Infektion von Menschen kommt zudem überaus selten vor, doch wenn, dann kann diese unter Umständen sehr ernste Folgen bis hin zum Tod mit sich bringen, wobei es da darauf ankommt, mit welchem Erreger man es zu tun hat.
    Anfang 2023 änderte sich dann die Stimmung allmählich.(2) Damals hieß es, die Vogelgrippe, die unter der furchterregenden Bezeichnung H5N1 daherkommt, breite sich immer weiter aus. Nun wurde darüber berichtet, dass der Erreger von Vögeln auf Säugetiere übergesprungen sei und auch Säugetiere sich gegenseitig ansteckten. Dann wurde die Frage aufgeworfen, ob die Vogelgrippe nicht eine Gefahr für den Menschen darstelle. Der Erreger H5N1 ist schon lange bekannt und wird, zumindest angeblich, immer mal wieder nachgewiesen. Von einer Gefahr für den Menschen wurde dabei bislang eher nicht ausgegangen. Doch in den letzten paar Jahren wurde ein neues Schreckensszenario aufgebaut, das nun, seit Beginn dieses Jahres, massiv ausgebaut wird...
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/noch-eine-pandemieinszenierung-von-felix-feistel
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    Bildquelle: alya_inside/ shutterstock
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    • 20分
    Die WHO will den Pandemievertrag zementieren | Von Uwe G. Kranz

    Die WHO will den Pandemievertrag zementieren | Von Uwe G. Kranz

    Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
    Globales Pandemieregime und Weltgesundheitsdiktatur stehen uns unmittelbar bevor, wenn jetzt nicht gehandelt wird.
    Angesichts des weltweit wachsenden Widerstandes gegen das Vorhaben der WHO, den Pandemievertrag und Weltgesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) durchzuboxen, hat diese dubiose Organisation nun zu weiteren Tricks und Finessen gegriffen. Es steht zu viel auf dem Spiel. Also wurde, nach Bekanntwerden der durch James Roguski geleakten Vertragsversion von Anfang April, am 22. April 2024 überraschend von Seiten der WHO ein Rumpf-Pandemievertrag vorgelegt, der bei der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf beraten werden soll. Dieser erhielt einen sprachlichen Schönschliff: Vorher allzu klar formulierte Macht- und Folter-Instrumente wurden gestrichen und hinter nebulösen Überschriften sowie in vagen Texten (Juristen nennen das „unbestimmte Rechtsbegriffe“) verborgen.
    Strittige Teile wurden ausgeklammert – etwa das Weisungsrecht, “One-Health-Approach” oder Bekämpfung der „Infodemie“ – und/oder auf 2026 verschoben. Das beliebte EU-Spiel der Salamitaktik, wie schon am 27. Dezember 1999 treffend von Ex-EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker beschrieben, kommt also auch bei der WHO zu neuen Ehren:
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.”
    Das “window of opportunity” droht zuzuschlagen
    Wir befinden uns auf der Zielgeraden, denn vorletzte Woche tagte das Intergovernmental Negotiating Board (INB) wohl zum letzten Mal, um der Abstimmungsvorlage wohl einen Feinschliff, die letzte Schönheitsmaske, die letzte rabulistische Fassung zu verpassen, um den Mitgliedsstaaten eine gesundheitspolitische Groß- und Wohltat vorzugaukeln, der sie am 27. Mai bis zum 1. Juni 2024 unbedingt zustimmen sollen. Wie damals mit dem Slogan: „Kinderlähmung ist grausam – Schluckimpfung ist süß“. Die Globalisten sehen das über COVID mühevoll geöffnete Fenster zur Weltmacht zufallen und stemmen sich mit allen Tricks und Finessen dagegen; kein Wunder – war doch schon der Versuch missglückt, letztes Jahr bei der 78. UN-Generalversammlung (UNGA, 2.-20. September 2023) eine Resolution durchzuboxen, mit der schon alle Regierungschefs verpflichtet werden sollten, den beiden neuen WHO-Rechtsinstrumenten sozusagen einen Blankoscheck auszustellen, ohne den Betrag und die Bedingungen zu kennen („Political Declaration On Pandemic Prevention, Preparedness and Response“)...
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-who-will-den-pandemievertrag-zementieren-von-uwe-g-kranz
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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 09. Mai 2024 bei ANSAGE! ansage.org
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    Bildquelle: ImageFlow / shutterstock
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    • 9分

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