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Wir sprechen über den notwendigen Wandel im Handel! Digitalisierung, Marktentwicklung und die fortschreitende Vertechnisierung des Alltags zwingt den stationären Handel zum Wandeln. Früher hieß es: Wer nicht wirbt, stirbt! Die Währung des Händlers von heute ist Sichtbarkeit und die "Verkaufsbereitschaft rund um die Uhr". Das geht nur mit Digitalisierung! Stefan Geukes und Birgit Unland regen hier sowohl den Einzelhandel als auch die Kommunen an, neu zu denken, Mut für Veränderung zu zeigen. Der Alltag der Kunden ist längst digital. Nun wird es Zeit, dass auch der Marktplatz in den Städten digital wird. 

Handel im Wandel Birgit Unland | Consulting

    • ビジネス

Wir sprechen über den notwendigen Wandel im Handel! Digitalisierung, Marktentwicklung und die fortschreitende Vertechnisierung des Alltags zwingt den stationären Handel zum Wandeln. Früher hieß es: Wer nicht wirbt, stirbt! Die Währung des Händlers von heute ist Sichtbarkeit und die "Verkaufsbereitschaft rund um die Uhr". Das geht nur mit Digitalisierung! Stefan Geukes und Birgit Unland regen hier sowohl den Einzelhandel als auch die Kommunen an, neu zu denken, Mut für Veränderung zu zeigen. Der Alltag der Kunden ist längst digital. Nun wird es Zeit, dass auch der Marktplatz in den Städten digital wird. 

    Was Standard bei Online-Marktplätzen sein sollte!

    Was Standard bei Online-Marktplätzen sein sollte!

    Der Handelsplatz, in dem wir uns bewegen, wird von 2 Dingen gesteuert: Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage ist gleich geblieben, oder eher noch gesunken. Dem schnelle Konsum kommt durch die Pandemie eine geringere Rolle zu. Der Markt für Waren ist dennoch um ein Vielfaches größer geworden.

    Das Angebot ist größer geworden, weil viele Märkte über das Internet einfacher zugänglich geworden sind. Die EndkundInnen haben durch den leicht zugänglichen Angebotsmarkt nur noch zu entscheiden, auf welchen Markt sie zugreifen. Der Fachhandel entscheidet nicht mehr, welche Ware den Bedarf decken soll. Die KundInnnen entscheiden heute selbst und vollkommen autark; und leider auch immer häufiger am Fachhandel vorbei.

    Die Pandemie hat Standards gesetzt. Und darüber spreche ich in dieser Podcastfolge.

    Wie sieht der Standard aus?

    Warum tun sich viele mit diesem Standard schwer?

    Handel neu denken!

    Handel neu denken!

    Ich bin keine Händlerin, sondern Konsumentin. Ich blicke anders auf die Themen, frage mich wie Online-Shopping End2End funktioniert und stelle mir Fragen, wie z. B. was Online-Handel überhaupt bedeutet, warum es ohne Logistik nicht geht und wo die Nische ist, die die lokalen HändlerInnen meiner Ansicht nach, lokal gemeinsam gehen müssen.

    Der Einzelhandel ist eine Wirtschaftskraft und wir müssen mit solidarischen Konzepten dafür sorgen, dass die Kaufkraft in den Städten bleibt.

    • 14分
    Handel im Wandel - Kaufkraft und Handel wieder vereinen!

    Handel im Wandel - Kaufkraft und Handel wieder vereinen!

    Ja, wir haben genug Online-Shops! Ja die Pandemie lässt gerade wieder mehr Lockerungen zu, die Menschen kommen wieder in die Stadt. Normalität ist wieder fühlbar, sichtbar, machbar. Und trotzdem brennen wir weiter für unser Konzept! Warum? Weil es eben ein Konzept für die BürgerInnen einer Stadt ist und weil es den Handel nicht nur an die Kunden heranbringen soll, die nicht mehr in die Stadt kommen. 



     



    Je EinwohnerIn Deutschlands wird mehr als 965 EUR im Jahr Online ausgegeben. Diese Berechnung basiert auf eine Auswertung des bevh aus dem Jahre 2020.  



     



    Die BürgerInnen sagten uns in einer Umfrage über Facebook, dass sie mehr regional shoppen würden, wenn eres denn denn möglich wäre. Da dieses nicht immer möglich ist, werden diese mehr als 950 EUR pro Mensch und Nase nicht innerhalb einer Kommune generiert, sondern zu 14,5% bei Amazon, zu 4,6% bei Otto und zu 2,2% bei Zalando. Die restlichen 78,7% teilen sich über Saturn, Lidl, BonPrix, Apple, Media-Markt sowie weitere 95 Online-Shops. 





    Für eine mittelgroße Stadt bedeutet das eine Kaufkraft von ca. 100 Mio Euro, die aus der Stadt heraus fließen. Und hier setzen wir an: Diese Umsätze wollen wir wieder zurück in die Stadt holen. Angebot und Nachfrage kommen regional nicht mehr zusammen, und das wollen wir ändern: Aussuchen, Kaufen, Zahlen, Liefern und all das auch in der Heimat.



    Für uns ist unser Konzept Heimatshoppen innovativ gedacht und digital gemacht!

    • 7分
    Handel im Wandel - Stationär und Digital ist Innovation!

    Handel im Wandel - Stationär und Digital ist Innovation!

    Kürzlich habe ich an einem Business Break mit Christoph Dammermann, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft teilgenommen – natürlich digital. Er hat ausgiebig über Innovation gesprochen. Was ist Innovation? Ist es der Klimaschutz? Ist Innovation automatisch auch Verzicht, oder ist Innovation immer die technische Weiterentwicklung, die größere Kamera im Mobiltelefon oder der Fernseher der größer noch energiesparender funktioniert?  



     



    Oder ist Innovation nicht auch die Tradition im Handel in die digitale Welt zu bringen? Eine erste Antwort vorweg: Das alleine ist sicherlich keine Innovation. Innovation ist den Handel in die digitale Welt zu transformieren. Innovation ist es neue Modelle zu entwickeln. Das "Digitale Zurschaustellen" von Waren allein ist keine Innovation, das war es vielleicht mal vor 15 Jahren der Fall. Heute ist der digitale Handel innovativ, wenn er auch energiesparend und ressourcenschonend die Ware nach zum Kunden bringt. Innovativ ist es in einigen Jahren eine autofreie Innenstadt zu haben. Innovativ ist die Digitalisierung im Handel immer dann, wenn der Handel nicht zum IT-Administrator und Marketing-Manager wird sondern sich wieder voll auf den Kunden konzentrieren kann.  



     



    Also Antwort auf die Frage: Ja, Online-Marktplatz ist der erste Schritt in die Innovation! 



     



    Am Ende sind es die Menschen, die man zusammen bringen muss und das geht nur vor Ort, regional, lokal, kommunal.... und unsere Innovation ist es stationär zu denken und digital zu handeln.  

    • 7分
    Handel im Wandel - Wer bin ich und warum?

    Handel im Wandel - Wer bin ich und warum?

    Ich komme ursprünglich aus der Industrie, meine Kernkompetenz ist Supply Chain Management. Was hat SCM mit dem Handel zu tun? Was hat das mit dem digitalen Online Markt zu tun, den Stefan Geukes und ich konzeptioniert haben? Auf den ersten Blick nichts, auf den zweiten Blick alles! 



     



    Ich liebe den Wandel, den jeder ChanGe hat auch eine ChanCe. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) ist für mich nichts anderes als der gelebte Wandel, schrittweise Transformation in einen verbesserten Alltag. Wir haben das Zeitalter der Transformation, die Digitalisierung, die neuen Medien, die neuen Technologien geben uns die Dynamik vor.   



     



    Stefan Geukes und ich wollen die Transformation des Handels in die Digitalisierung begleiten, wir wollen die Online-Kaufkraft wieder für den stationären Handel zugänglich machen. Wir wollen wieder zusammen bringen, was sich sonst immer mehr verliert: Wir wollen die regionale Kaufkraft, die der Online-Kunde außerhalb der Stadt konsumiert, wieder in die Stadt holen. Wir wollen, dass stationär und digital schmerzfrei zusammen wachsen!



     



    Hören Sie rein und schenken Sie uns ihr Abo! 

    • 7分
    Handel im Wandel - Der Strukturwandel

    Handel im Wandel - Der Strukturwandel

    Online ist bequem für Käufer. Alles zu finden, wann immer der Konsument will, das ist nicht nur ein Strukturwandel im Handel. Das ist das Konsumentenparadies. Neue Verhaltensweisen sind manifestiert. Nach der Pandemie wird der Käufer doch seinen Paradies nicht aufgeben. Warum sollte er das tun?





    Der Strukturwandel wird dazu führen, dass ¼ aller Geschäfte im Laufe der kommenden 5 Jahre schließen werden.  Wie wirken wir dagegen? Kaufkraft aus der Kommune wandert mehr und mehr ab an die großen, globalen Player. Was tun denn die Kommunen dafür, um die `Kaufkraft in der Stadt zu halten. Ja, mag sein, wir wollen alle die Leute in der Stadt haben und da ist es nicht wirklich logisch über ein digitales Marktplatz-Konzept nachzudenken. Doch dann müssen wir halt neu denken! Die einen denken Hybrid, sprich stationär gehen und online kaufen. Wir sagen Online kaufen, um stationär zu halten. Wir wollen den Kunden wieder zurück in die Stadt holen. Wir wollen die Kaufkraft wieder in die Stadt bringen.  



     



    Es geht nur zusammen: Handel, Kommune und Konsumenten müssen wieder zusammen denken und handeln. Strukturwandel erfordert Vorstellungskraft! Stefan Geukes und ich denken neu und stehen für einen Ideentausch zur Verfügung. 

    • 7分

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