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L.I.S.A. - Die NS-Annexionsherrschaft im Elsass: Interaktionen von ‚Herrschenden‘ und ‚Beherrschten‘ in Städten und Gemeinden Württembergische Landesbibliothek - Bibliothek für Zeitgeschichte
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- 歴史
Immer wieder wurde das annektierte Elsass als Labor für ideologische Experimente und die NS-Herrschaft in der Region als besonders radikales Terrorregime gedeutet. Aber wie gestaltete sich die Annexionsherrschaft in den elsässischen Kommunen, in denen Elsässer ihren Alltag bewältigten und dabei mit lokalen Regimevertretern interagieren mussten? Wie begegneten sich „Herrschende“ und „Beherrschte“ im Rathaus, in den Räumen der Partei, in der Kirche oder auf dem (Schwarz-)Markt? Theresa Ehret zeigt, wie diese alltäglichen Aushandlungen von politischer und sozialer Ordnung vor Ort zur Sicherung der NS-Herrschaft im Elsass beitrugen.
Immer wieder wurde das annektierte Elsass als Labor für ideologische Experimente und die NS-Herrschaft in der Region als besonders radikales Terrorregime gedeutet. Aber wie gestaltete sich die Annexionsherrschaft in den elsässischen Kommunen, in denen Elsässer ihren Alltag bewältigten und dabei mit lokalen Regimevertretern interagieren mussten? Wie begegneten sich „Herrschende“ und „Beherrschte“ im Rathaus, in den Räumen der Partei, in der Kirche oder auf dem (Schwarz-)Markt? Theresa Ehret zeigt, wie diese alltäglichen Aushandlungen von politischer und sozialer Ordnung vor Ort zur Sicherung der NS-Herrschaft im Elsass beitrugen.
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