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#122 Praxiscase – Wie messbares Marketing Controlling Messepräsenzen beeinflusst | Mit Lumi Dochia (TRUMPF‪)‬ B2B Hero Podcast

    • Business

Seit jeher gehört eine durchdachte Messepräsenz gerade im B2B Bereich zum Marketingmix erfolgreicher Unternehmen. Doch in einer Zeit, in der sich Kundenbedürfnisse verändern, genauso wie die Ansprüche auf dem Markt, reicht diese allein nicht mehr aus.



Der grundlegende Zweck einer solchen Präsenz bleibt der gleiche: Kontakte generieren und bestehende Kontakte pflegen. Hinter dem ganzen braucht es aber
ein verlässliches System für die Einschätzung des Erfolges. Wie kann das gelingen? Das Stichwort lautet: Messbarkeit.



Obwohl das Wort „Messe“ diesen Ansatz schon in sich trägt, ist das Vorgehen noch lange nicht als Best Practice etabliert. Aber wie kann ein Unternehmen damit beginnen, den Erfolg der Messekampagne messbar zu machen?

Lumi Dochia, Global Lead Manager bei TRUMPF hat mögliche Antworten. Im Gespräch mit Content Manager Moritz Ollmert verrät sie außerdem, warum Vanity Metrics nichts bringen, und warum es beim Alignment von Marketing und Sales oftmals etwas Mut braucht.


Das erwartet Sie in dieser Folge:


Ab Minute 1:30: Was macht ein Global Lead Manager?
Ab Minute 2:35: Deshalb muss „Messe“ messbar werden
Ab Minute 4:20: Pain Point Management durch Controlling
Ab Minute 5:40: Marketing und Sales Enablement
Ab Minute 6:30: TRUMPF auf der Messe – Der große Datenvergleich
Ab Minute 10:00: Zeit ist wichtig – aus zweierlei Perspektive
Ab Minute 11:45: Keine Zeit für „Vanity Metrics“
Ab Minute 14:45: Der Mensch im Mittelpunkt – Customer Centricity all over
Ab Minute 17:30: Daten als Basis für den Blick voraus
Ab Minute 19:30: Erfolgsfaktor Offenheit und Reality Check

Seit jeher gehört eine durchdachte Messepräsenz gerade im B2B Bereich zum Marketingmix erfolgreicher Unternehmen. Doch in einer Zeit, in der sich Kundenbedürfnisse verändern, genauso wie die Ansprüche auf dem Markt, reicht diese allein nicht mehr aus.



Der grundlegende Zweck einer solchen Präsenz bleibt der gleiche: Kontakte generieren und bestehende Kontakte pflegen. Hinter dem ganzen braucht es aber
ein verlässliches System für die Einschätzung des Erfolges. Wie kann das gelingen? Das Stichwort lautet: Messbarkeit.



Obwohl das Wort „Messe“ diesen Ansatz schon in sich trägt, ist das Vorgehen noch lange nicht als Best Practice etabliert. Aber wie kann ein Unternehmen damit beginnen, den Erfolg der Messekampagne messbar zu machen?

Lumi Dochia, Global Lead Manager bei TRUMPF hat mögliche Antworten. Im Gespräch mit Content Manager Moritz Ollmert verrät sie außerdem, warum Vanity Metrics nichts bringen, und warum es beim Alignment von Marketing und Sales oftmals etwas Mut braucht.


Das erwartet Sie in dieser Folge:


Ab Minute 1:30: Was macht ein Global Lead Manager?
Ab Minute 2:35: Deshalb muss „Messe“ messbar werden
Ab Minute 4:20: Pain Point Management durch Controlling
Ab Minute 5:40: Marketing und Sales Enablement
Ab Minute 6:30: TRUMPF auf der Messe – Der große Datenvergleich
Ab Minute 10:00: Zeit ist wichtig – aus zweierlei Perspektive
Ab Minute 11:45: Keine Zeit für „Vanity Metrics“
Ab Minute 14:45: Der Mensch im Mittelpunkt – Customer Centricity all over
Ab Minute 17:30: Daten als Basis für den Blick voraus
Ab Minute 19:30: Erfolgsfaktor Offenheit und Reality Check

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