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Der SRH Campus Report ist das Sendefenster badischer Hochschulen auf Radio Regenbogen. Von Montag bis Freitag berichten die Projektpartner Karlsruher Institut für Technologie, Universität Freiburg, Universität Heidelberg, Universität Mannheim und SRH Holding in Kurzbeiträgen über Spannendes und Nützliches aus Forschung, Lehre und Innovation.

Die Beiträge aus dem KIT werden immer dienstags um 19.10 Uhr gesendet (UKW-Frequenzen unter http://www.regenbogen.de/radio-regenbogen-frequenzen). Zum Nachhören stehen sie auf dem iTunes-U-Portal des KIT bereit.

Der SRH Campus Report wird unterstützt von der SRH Holding und der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg.

SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

    • Education

Der SRH Campus Report ist das Sendefenster badischer Hochschulen auf Radio Regenbogen. Von Montag bis Freitag berichten die Projektpartner Karlsruher Institut für Technologie, Universität Freiburg, Universität Heidelberg, Universität Mannheim und SRH Holding in Kurzbeiträgen über Spannendes und Nützliches aus Forschung, Lehre und Innovation.

Die Beiträge aus dem KIT werden immer dienstags um 19.10 Uhr gesendet (UKW-Frequenzen unter http://www.regenbogen.de/radio-regenbogen-frequenzen). Zum Nachhören stehen sie auf dem iTunes-U-Portal des KIT bereit.

Der SRH Campus Report wird unterstützt von der SRH Holding und der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg.

    „Ohne synthetische Kraftstoffe schaffen wir die Klimawende nicht“ - Eine Zwischenbilanz des „reFuel-Projekts“ am KIT - Campus-Report am 07.09.2021

    „Ohne synthetische Kraftstoffe schaffen wir die Klimawende nicht“ - Eine Zwischenbilanz des „reFuel-Projekts“ am KIT - Campus-Report am 07.09.2021

    Benzin und Diesel - nicht aus Rohöl, sondern mithilfe von Strom aus Wind- oder Sonnenkraft aus Biomasse synthetisch hergestellt, - könnten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wenn es darum geht, möglichst rasch die Klimagas-Emissionen im Bereich des Verkehrs zu senken, sind so genannte ReFuels unverzichtbar. Denn der Umstieg auf Elektromotoren läuft zu langsam. Bis die gesamte Fahrzeugflotte in Deutschland auf E-Mobilität umgestellt ist, verstreicht zu viel kostbare Zeit. Klimaneutrale synthetische Kraftstoffe dagegen können in Beimischungen heute schon in allen Verbrennungsmotoren eingesetzt werden und so bis zu einem Drittel der CO2 Emissionen einsparen. Das ist das Zwischenergebnis des „reFuels-Forschungsprojekts“ am Karlsruher Institut für Technologie.

    • 6 min
    „Das Rätsel des schwer verdaulichen Brotes“ – Das Forschungsprojekt „ReBIOscover“ des KIT sucht nach Ursachen der Glutenunverträglichkeit - Campus-Report vom 24.08.2021

    „Das Rätsel des schwer verdaulichen Brotes“ – Das Forschungsprojekt „ReBIOscover“ des KIT sucht nach Ursachen der Glutenunverträglichkeit - Campus-Report vom 24.08.2021

    Immer mehr Menschen meiden das Gluten in Getreideprodukten. Nach neuesten Untersuchungen könnten bis zu 6% der Bevölkerung an einer Weizenunverträglichkeit leiden. Dabei ist Brot ein seit Jahrtausenden genutztes Lebensmittel. Die starke Zunahme der Verdauungsprobleme gibt der Wissenschaft deshalb Rätsel auf. Das vom Bundeslandwirtschaftsministerium geförderte Forschungsprojekt „ReBIOscover“ untersucht jetzt, ob möglicherweise die Überzüchtung moderner Weizensorten oder die industrielle Fertigung von Backwaren Ursachen für die zunehmende Glutenunverträglichkeit sein könnten. In Kooperation mit Biohöfen, Mühlenbetrieben und Bäckereien erforschen BiowissenschaftlerInnen am Karlsruher Institut für Technologie, ob der Rückgriff auf überlieferte Weizenarten und handwerkliche Backkunst dazu beitragen kann, unser täglich Brot wieder bekömmlicher zu machen.

    • 4 min
    „Blick in eine ferne Zukunft“ – Das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft des KIT lädt zur Konferenz über die Arbeitswelten im 22. Jahrhundert. - Campus-Report am 14.09.2021

    „Blick in eine ferne Zukunft“ – Das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft des KIT lädt zur Konferenz über die Arbeitswelten im 22. Jahrhundert. - Campus-Report am 14.09.2021

    Wie viele Stunden pro Woche werden wir im Jahr 2100 durchschnittlich arbeiten? Werden wir überhaupt noch arbeiten? Und wenn nein, was werden wir mit all der Freizeit anfangen? Das vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Forschungsprojekt „FutureWork – Arbeit im Übergang zum 22. Jahrhundert“ wagt einen kühnen Blick in eine ferne Zukunft. Es verlässt sich dabei nicht nur auf die Vorhersagen von ArbeitswissenschaftlerInnen und ZukunftsforscherInnen. Science Fiction in Literatur und Film entwirft oft ein Bild von der Zukunft, dass die Fesseln zuverlässiger abwerfen kann, die die Gegenwart unserer Vorstellungskraft anlegt. Am kommenden Wochenende veranstaltet das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie eine Konferenz, in der erste Ergebnisse vorgestellt und öffentlich diskutiert werden sollen.

    • 6 min
    „Backofen Stadt“ – Der Campus Alpin des KIT arbeitet an einem ganzheitlichen Modell des Stadtklimas - Campus-Report am 31.08.2021

    „Backofen Stadt“ – Der Campus Alpin des KIT arbeitet an einem ganzheitlichen Modell des Stadtklimas - Campus-Report am 31.08.2021

    Im Juli, als der Westen der USA von einer Hitzewelle getroffen wurde, stiegen die Temperaturen in Städten wie Phoenix und Seattle weit über die 40 Grad Marke. Die Erwärmung der Erde durch den Klimawandel betrifft den städtischen Lebensraum am härtesten. Auch hier in Europa könnte in Städten wie Athen oder Rom das Leben im Sommer bald nur noch in klimatisierten Innenräumen möglich sein. Ein breit angelegtes Forschungsprojekt versucht in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wetterdienst die komplexen Zusammenhänge des Stadtklimas in einer Computer-simulation abzubilden. Es geht um die Frage, wie man Stuttgart, Berlin oder Hamburg in Zukunft nicht nur kühler machen, sondern zugleich auch die Luftqualität verbessern kann.

    • 6 min
    „Die Zeit bis zur Erstversorgung im Krankenhaus ist entscheidend“ – Am Karlsruher Institut für Technologie werden die Rettungsdienste in Baden-Württemberg optimiert - Campus-Report am 21.09.2021

    „Die Zeit bis zur Erstversorgung im Krankenhaus ist entscheidend“ – Am Karlsruher Institut für Technologie werden die Rettungsdienste in Baden-Württemberg optimiert - Campus-Report am 21.09.2021

    15 Minuten sollte es maximal dauern, bis nach einem Notruf der Rettungswagen vor Ort eintrifft. Besser wäre sogar eine Frist von nur 10 Minuten. In einer Mehrheit der Gemeinden im Südwesten ist das leider selten der Fall. Eine Ursache ist die zunehmende Zahl der Einsätze. Aber auch die Schließung vieler kleinerer Krankenhäuser und die räumliche Einteilung der Einsatzbereiche sind Teil des Problems. Im Juni hat das Innenministerium Baden-Württemberg ein Forschungsprojekt auf den Weg gebracht, das Abhilfe schaffen soll. Am Health Care Lab des Karlsruher Instituts für Technologie entsteht eine Computersimulation der Dienste aller 34 Rettungsleitstellen des Landes. Ziel ist eine Optimierung des Rettungsdienstes durch moderne Planungsinstrumente der Logistik.

    • 4 min
    „Lithium für die Energiewende aus Thermalwasser“ – Das Karlsruher Institut für Technologie ist am BrineMine Forschungsprojekt in den chilenischen Anden beteiligt. - Campus-Report am 28.09.2021

    „Lithium für die Energiewende aus Thermalwasser“ – Das Karlsruher Institut für Technologie ist am BrineMine Forschungsprojekt in den chilenischen Anden beteiligt. - Campus-Report am 28.09.2021

    Wo Thermalwasser aus der Tiefe sprudelt, kann man nicht nur Rheuma in heißen Bädern kurieren. Thermalwässer lassen sich mit Geothermie-Kraftwerken auch zur Energieerzeugung nutzen. Mehr noch. Sie enthalten einen kostbaren Schatz: Lithium, Cäsium, Gold und seltene Erden lassen sich aus Thermalwässern umweltschonend gewinnen. In Zeiten der Energiewende ist das besonders wichtig, weil der Umstieg auf erneuerbare Energien einen großen Bedarf an diesen Metallen mit sich bringt. Das Karlsruher Institut für Technologie ist am Forschungsprojekt BrineMine beteiligt, das hoch in den chilenischen Anden aus den dort zutage tretenden Thermalwässern Lithium gewinnen will. Ein schöner Nebeneffekt: durch die Aufbereitung entsteht für die dort lebenden Menschen dringend gebrauchtes Trinkwasser.

    • 3 min

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