19 min

#25 LAND & FORST-Küchenschnack

    • Business

Ein Bus samt russisch sprechender Einheimischer fuhr schließlich los und sprach mit Flüchtlingen an der polnisch-ukrainischen Grenze. Am Ende nahmen mehr als 50 das Angebot an, in den Nordwesten Deutschlands mitzukommen. Seit Mitte März wohnen sie nun in und um das kleine Örtchen Wiesedermeer, im „tiefsten Ostfriesland“, wie Tanja Fabricius beschreibt.

Seit dem Einzug verbindet die beiden Mütter – Tanja und Dana – vieles: gemeinsames Füttern ihrer beiden einjährigen Söhne, Besuche auf dem Spielplatz, Spaziergänge mit Kinderwagen.
„Gleichzeitig habe ich mit Dana deutsche Wörter geübt: Gabel, Tür, Teller, Baum. Und immer wiederholt.“ Tanja erzählt weiter: „Und dann stehen wir hier, ich füttere unseren Sohn und in diesem Moment steht sie mit ihm [Mischa] an unserer großen Terrassenscheibe und dann sagt er: Baum“. Ein unfassbarer Moment sei das gewesen.

Die 32 Jahre alte Dana und Mischa stammen aus einem Vorort der Großstadt Dnipro, im Osten der Ukraine. Danas Mann Igor, ihre Mutter und Großmutter sind dort geblieben. Kontakt halten sie mit Dana und Mischa größtenteils über Videoanrufe.

Wie hat Familie Fabricius den ersten Tag mit ihren Gästen erlebt? Und wird es nun mit ihnen weitergehen? Was wünscht sich Tanja für die Zukunft und für ihre ukrainische Freundin Dana? All diese Frage beantwortet die 39-Jährige in der neuen Podcastfolge. Außerdem gibt sie Einblicke in ihr und Danas Auf und Ab der Gefühle während der vergangenen Wochen.

Ein Bus samt russisch sprechender Einheimischer fuhr schließlich los und sprach mit Flüchtlingen an der polnisch-ukrainischen Grenze. Am Ende nahmen mehr als 50 das Angebot an, in den Nordwesten Deutschlands mitzukommen. Seit Mitte März wohnen sie nun in und um das kleine Örtchen Wiesedermeer, im „tiefsten Ostfriesland“, wie Tanja Fabricius beschreibt.

Seit dem Einzug verbindet die beiden Mütter – Tanja und Dana – vieles: gemeinsames Füttern ihrer beiden einjährigen Söhne, Besuche auf dem Spielplatz, Spaziergänge mit Kinderwagen.
„Gleichzeitig habe ich mit Dana deutsche Wörter geübt: Gabel, Tür, Teller, Baum. Und immer wiederholt.“ Tanja erzählt weiter: „Und dann stehen wir hier, ich füttere unseren Sohn und in diesem Moment steht sie mit ihm [Mischa] an unserer großen Terrassenscheibe und dann sagt er: Baum“. Ein unfassbarer Moment sei das gewesen.

Die 32 Jahre alte Dana und Mischa stammen aus einem Vorort der Großstadt Dnipro, im Osten der Ukraine. Danas Mann Igor, ihre Mutter und Großmutter sind dort geblieben. Kontakt halten sie mit Dana und Mischa größtenteils über Videoanrufe.

Wie hat Familie Fabricius den ersten Tag mit ihren Gästen erlebt? Und wird es nun mit ihnen weitergehen? Was wünscht sich Tanja für die Zukunft und für ihre ukrainische Freundin Dana? All diese Frage beantwortet die 39-Jährige in der neuen Podcastfolge. Außerdem gibt sie Einblicke in ihr und Danas Auf und Ab der Gefühle während der vergangenen Wochen.

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