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Die Moderatorinnen und Moderatoren informieren, diskutieren und räsonieren jede Woche über neue Trends und kontroverse Themen aus der großen weiten Welt der Medien. Immer zu zweit, immer voller Meinungsfreude und immer auch mit fundierten und gründlich recherchierten Fakten. Gespräche mit Experten und Expertinnen, Umfragen unter Nutzerinnen und Nutzern und Statements aus der Medienbranche können Probleme benennen und Argumente untermauern. Zum Team des Formats gehören Katrin Aue, Thomas Bimesdörfer, Florian Mayer, Michael Meyer, Kai Schmieding und Sabine Wachs.

Medien - Cross und Quer SR

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Die Moderatorinnen und Moderatoren informieren, diskutieren und räsonieren jede Woche über neue Trends und kontroverse Themen aus der großen weiten Welt der Medien. Immer zu zweit, immer voller Meinungsfreude und immer auch mit fundierten und gründlich recherchierten Fakten. Gespräche mit Experten und Expertinnen, Umfragen unter Nutzerinnen und Nutzern und Statements aus der Medienbranche können Probleme benennen und Argumente untermauern. Zum Team des Formats gehören Katrin Aue, Thomas Bimesdörfer, Florian Mayer, Michael Meyer, Kai Schmieding und Sabine Wachs.

    Wie geht guter Journalismus in einfacher Sprache?

    Wie geht guter Journalismus in einfacher Sprache?

    Die Tagesschau bietet sie seit kurzem an, Deutschlandfunk, MDR oder SR schon seit längerem: Nachrichten in einfacher Sprache. Die Begründung der ARD: 17 Millionen Erwachsene in Deutschland hätten Probleme damit, komplexe Texte zu verstehen, aber auch sie sollten sich über aktuelle Themen informieren können. Wie sinnvoll ist das? Was sollten Redaktionen bei der Erstellung der Nachrichten beachten? Und warum nur hat die Tagesschau einen massiven Shitstorm für ihr neues Angebot kassiert? Das besprechen Katrin Aue und Sabine Wachs mit Prof. Friederike Herrmann, sie leitet das Forschungsprojekt "Leichte und Einfache Sprache im Journalismus" an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

    Spiel, Satz und Quote - Wie berichten über Sport?

    Spiel, Satz und Quote - Wie berichten über Sport?

    2024 erwartet uns ein Sommer des Sports. Aktuell sorgt die Fußball EM in Deutschland für gestiegene Aufmerksamkeit, begleitet vom Grand Slam Turnier in Wimbledon, dicht gefolgt dann von der Tour de France und den Olympischen Spielen in Paris. Diese Veranstaltungen sind athletische Großereignisse und auch absolute Programmhöhepunkte in allen Medien. Doch wer soll das alles schauen, hören, lesen? Wer soll und kann das alles noch bezahlen? Unterwerfen sich Sport und Journalismus einer ganz bestimmten Vermarktungslogik und wird der Sport selbst immer mehr geprägt von seiner massenmedialen Verwertung? Darüber sprechen Thomas Bimesdörfer und Michael Meyer mit dem Politikwissenschaftler und Freizeitforscher Prof. Jürgen Mittag.

    Nur national? Warum es kaum europäische Medien gibt

    Nur national? Warum es kaum europäische Medien gibt

    Die Europawahl ist in vollem Gang, aber viele Wählerinnen und Wähler wissen nicht genau, was in Brüssel überhaupt passiert. Das liegt auch daran, dass sich die Medien der Mitgliedsstaaten fast nie mit dem wirklich europäischen Blick der EU-Politik widmen. Stattdessen schreiben, berichten und analysieren sie aus einer nationalen Perspektive. Europäische Medien gibt es nur sehr wenige, Politico Europe oder auch die paneuropäische Medienplattform Euractiv gelten als Nischenmedien, über die sich hauptsächlich EU-Politiker und –Mitarbeitende oder Journalisten informieren. Warum ist das so? Und wie schwer ist es für die europäischen Medien ein breites europäisches Publikum zu erreichen? Darüber sprechen Kai Schmieding und Sabine Wachs mit Oliver Noyan, leitender Redakteur des Berliner Büros von Euractiv.

    Alles nur noch KI? - Künstliche Intelligenz in der Medienproduktion

    Alles nur noch KI? - Künstliche Intelligenz in der Medienproduktion

    Eine kürzlich herausgekommene Studie von Bertelsmann bescheinigt der Künstlichen Intelligenz in der Medienproduktion ein enormes Potential. Ganze Inhaltebereiche könnten künftig von der KI produziert werden.These der Studie: Es wird künftig weit mehr Automatisierung und Personalisierung der Inhalte geben. Doch was heißt das genau für Nutzer und Nutzerinnen?Darüber sprechen Michael Meyer und Florian Mayer mit dem Netzdenker und Digitaljournalisten Jörg Schieb.

    Masse statt Klasse? DGB – Kritik an Wirtschafts-TV

    Masse statt Klasse? DGB – Kritik an Wirtschafts-TV

    Masse statt Klasse? DGB – Kritik an Wirtschafts-TV Die gewerkschaftsnahe Otto-Brenner-Stiftung hat eine Studie veröffentlicht, anhand deren Ergebnisse sie die Berichterstattung über Wirtschaftsthemen bei ARD und ZDF kritisiert. Zwar gewinnen diese erkennbar an Bedeutung, aber die Mehrzahl der Beiträge sei entweder durch die Bundespolitik getrieben oder richte sich an Verbraucherinnen und Verbraucher. Oft fehle es an Kritik, Hintergrundberichterstattung und einer unabhängigen Themensetzung. Die Autoren der Universität Dortmund fordern daher ein "ständiges wirtschaftspolitisches Format". Eine berechtigte Anregung? Darüber sprechen Thomas Bimesdörfer und Michael Meyer mit Wolfgang Wirtz-Nentwig, er verantwortet beim Saarländischen Rundfunk u.a. die Wirtschaftsberichterstattung in den Fernsehprogrammen, vom regionalen Verbrauchermagazin bis hin zu "Plusminus" im Ersten.

    Weiter nach rechts? Frankreichs Medien und die EU-Wahl

    Weiter nach rechts? Frankreichs Medien und die EU-Wahl

    Nur noch knapp vier Wochen und in Europa wird gewählt. In vielen EU-Ländern, auch in unserem Nachbarland Frankreich, zeichnet sich ein Rechtsruck ab. Schon 2019 hatte die extreme rechte Partei Rassemblement National von Marine Le Pen die Europwahlen knapp vor dem Lager von Präsident Macron gewonnen. Dieses Mal aber könnte der RN mit gut 15 Prozentpunkten vor dem Präsidentenlager liegen. Grund dafür: der aufstrebende Ziehsohn der Parteichefin Jordan Bardella. Jung, dynamisch und rhetorisch fit zieht er auch die Aufmerksamkeit der Medien auf sich. Wie viel trägt die mediale Berichterstattung um den neuen "Star von Rechtsaußen" zur Wahlentscheidung bei? Und wie objektiv berichten französischen Medien überhaupt über die anstehenden Europawahlen? Darüber sprechen Thomas Bimesdörfer und Sabine Wachs mit dem stellvertretenden Direktor des deutsch-französischen Instituts in Ludwigsburg, Stefan Seidendorf.

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