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Obwohl ein wissenschaftlicher Konsens über den vom Menschen verursachten Klimawandel herrscht, tut sich die Menschheit damit schwer, naturschädliche Verhaltens und Denkweisen aufzugeben. Problematisch sind – neben offensichtlichen Ausbeutungspraktiken – unauffällige, kulturell verankerte Gewohnheiten und naturschonend gemeinte Handlungen, wie die Festlegung von Naturschutzgebieten nach der romantischen Vorstellung einer unberührten Natur. Einheimische Völker wurden im Namen der schönen, erhabenen Naturlandschaft aus jenen Ökosystemen vertrieben, zu denen sie eigentlich gehörten, als wäre der Mensch ein Fremdkörper der Natur. Offensichtlich ist der Naturbegriff immer noch in alten Vorstellungen verhaftet, wonach Natur mal als normatives System, mal als Objekt ästhetischer Betrachtung angesehen wurde. Vor diesem Hintergrund fragt die Vortragsreihe, wie unser ökologisches Denken zustande kam, wie es sich heute verändert und ob das gegenwärtige ökologische Bewusstsein in Handlungen übersetzt wird, die der Klimakrise gewachsen sind.
Das Colloquium Fundamentale wird durch den KIT Freundeskreis und Fördergesellschaft e.V. gefördert.

Anthropozän. Die ökologische Frage und der Mensch, der sie stellt Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

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Obwohl ein wissenschaftlicher Konsens über den vom Menschen verursachten Klimawandel herrscht, tut sich die Menschheit damit schwer, naturschädliche Verhaltens und Denkweisen aufzugeben. Problematisch sind – neben offensichtlichen Ausbeutungspraktiken – unauffällige, kulturell verankerte Gewohnheiten und naturschonend gemeinte Handlungen, wie die Festlegung von Naturschutzgebieten nach der romantischen Vorstellung einer unberührten Natur. Einheimische Völker wurden im Namen der schönen, erhabenen Naturlandschaft aus jenen Ökosystemen vertrieben, zu denen sie eigentlich gehörten, als wäre der Mensch ein Fremdkörper der Natur. Offensichtlich ist der Naturbegriff immer noch in alten Vorstellungen verhaftet, wonach Natur mal als normatives System, mal als Objekt ästhetischer Betrachtung angesehen wurde. Vor diesem Hintergrund fragt die Vortragsreihe, wie unser ökologisches Denken zustande kam, wie es sich heute verändert und ob das gegenwärtige ökologische Bewusstsein in Handlungen übersetzt wird, die der Klimakrise gewachsen sind.
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    Die Provokation des Anthropozäns - Prof. Dr. Helmut Trischler

    Die Provokation des Anthropozäns - Prof. Dr. Helmut Trischler

    Obwohl ein wissenschaftlicher Konsens über den vom Menschen verursachten Klimawandel herrscht, tut sich die Menschheit damit schwer, naturschädliche Verhaltens und Denkweisen aufzugeben. Problematisch sind – neben offensichtlichen Ausbeutungspraktiken – unauffällige, kulturell verankerte Gewohnheiten und naturschonend gemeinte Handlungen, wie die Festlegung von Naturschutzgebieten nach der romantischen Vorstellung einer unberührten Natur. Einheimische Völker wurden im Namen der schönen, erhabenen Naturlandschaft aus jenen Ökosystemen vertrieben, zu denen sie eigentlich gehörten, als wäre der Mensch ein Fremdkörper der Natur. Offensichtlich ist der Naturbegriff immer noch in alten Vorstellungen verhaftet, wonach Natur mal als normatives System, mal als Objekt ästhetischer Betrachtung angesehen wurde. Vor diesem Hintergrund fragt die Vortragsreihe, wie unser ökologisches Denken zustande kam, wie es sich heute verändert und ob das gegenwärtige ökologische Bewusstsein in Handlungen übersetzt wird, die der Klimakrise gewachsen sind.
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    Das Anthropozän-Konzept – Von der Umwelt zur Unswelt - Prof. Dr. Reinhold Leinfelder

    Das Anthropozän-Konzept – Von der Umwelt zur Unswelt - Prof. Dr. Reinhold Leinfelder

    Obwohl ein wissenschaftlicher Konsens über den vom Menschen verursachten Klimawandel herrscht, tut sich die Menschheit damit schwer, naturschädliche Verhaltens und Denkweisen aufzugeben. Problematisch sind – neben offensichtlichen Ausbeutungspraktiken – unauffällige, kulturell verankerte Gewohnheiten und naturschonend gemeinte Handlungen, wie die Festlegung von Naturschutzgebieten nach der romantischen Vorstellung einer unberührten Natur. Einheimische Völker wurden im Namen der schönen, erhabenen Naturlandschaft aus jenen Ökosystemen vertrieben, zu denen sie eigentlich gehörten, als wäre der Mensch ein Fremdkörper der Natur. Offensichtlich ist der Naturbegriff immer noch in alten Vorstellungen verhaftet, wonach Natur mal als normatives System, mal als Objekt ästhetischer Betrachtung angesehen wurde. Vor diesem Hintergrund fragt die Vortragsreihe, wie unser ökologisches Denken zustande kam, wie es sich heute verändert und ob das gegenwärtige ökologische Bewusstsein in Handlungen übersetzt wird, die der Klimakrise gewachsen sind.
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    Politische Ikonografie der Landschaft im Anthropozän - Prof. Dr. Peter Krieger

    Politische Ikonografie der Landschaft im Anthropozän - Prof. Dr. Peter Krieger

    Obwohl ein wissenschaftlicher Konsens über den vom Menschen verursachten Klimawandel herrscht, tut sich die Menschheit damit schwer, naturschädliche Verhaltens und Denkweisen aufzugeben. Problematisch sind – neben offensichtlichen Ausbeutungspraktiken – unauffällige, kulturell verankerte Gewohnheiten und naturschonend gemeinte Handlungen, wie die Festlegung von Naturschutzgebieten nach der romantischen Vorstellung einer unberührten Natur. Einheimische Völker wurden im Namen der schönen, erhabenen Naturlandschaft aus jenen Ökosystemen vertrieben, zu denen sie eigentlich gehörten, als wäre der Mensch ein Fremdkörper der Natur. Offensichtlich ist der Naturbegriff immer noch in alten Vorstellungen verhaftet, wonach Natur mal als normatives System, mal als Objekt ästhetischer Betrachtung angesehen wurde. Vor diesem Hintergrund fragt die Vortragsreihe, wie unser ökologisches Denken zustande kam, wie es sich heute verändert und ob das gegenwärtige ökologische Bewusstsein in Handlungen übersetzt wird, die der Klimakrise gewachsen sind.
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    Natur – Mensch – Technik. Die Herausforderungen des Anthropozäns - Prof. Dr. Eva Horn

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    Obwohl ein wissenschaftlicher Konsens über den vom Menschen verursachten Klimawandel herrscht, tut sich die Menschheit damit schwer, naturschädliche Verhaltens und Denkweisen aufzugeben. Problematisch sind – neben offensichtlichen Ausbeutungspraktiken – unauffällige, kulturell verankerte Gewohnheiten und naturschonend gemeinte Handlungen, wie die Festlegung von Naturschutzgebieten nach der romantischen Vorstellung einer unberührten Natur. Einheimische Völker wurden im Namen der schönen, erhabenen Naturlandschaft aus jenen Ökosystemen vertrieben, zu denen sie eigentlich gehörten, als wäre der Mensch ein Fremdkörper der Natur. Offensichtlich ist der Naturbegriff immer noch in alten Vorstellungen verhaftet, wonach Natur mal als normatives System, mal als Objekt ästhetischer Betrachtung angesehen wurde. Vor diesem Hintergrund fragt die Vortragsreihe, wie unser ökologisches Denken zustande kam, wie es sich heute verändert und ob das gegenwärtige ökologische Bewusstsein in Handlungen übersetzt wird, die der Klimakrise gewachsen sind.
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