Essay und Diskurs Dlf Zeit zum Hören
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- Общество и культура
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Freie Meinung, kluge Gedanken: "Essay und Diskurs" präsentiert zu Fragen der Gesellschaft, die aktuell diskutiert werden, ein eigenes Radioformat.
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Bittersüß - Von der Lust und der Sucht nach Zucker
Zucker ist etwas Göttliches, Zucker ist etwas Tröstliches, Zucker ist die Erfüllung von Sehnsucht. Zucker bedeutet Wärme, Vertrauen, Geborgenheit, Glück. Er lockt und verführt - und er konserviert und tötet. Von Johanna Rubinroth www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
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Stadtplanerin Polinna - Neue Perspektiven für das ländliche Leben
Sterbende Dörfer, wachsende Konflikte. Das Leben auf dem Land klingt idyllisch, ist es aber längst nicht mehr. Gerade in strukturschwachen Gegenden gilt es, wieder gute Lebensbedingen zu stiften. Stadtplanerin Cordelia Polinna hat Ideen. Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
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Gedenken an den Holocaust - Wie Michaela Melián Erinnerungsorte schafft
Der Bremer Ulrichsschuppen war in der Nazizeit ein Internierungs- und Zwangsarbeiterlager. Nach dem Krieg geriet der Ort in Vergessenheit. Die Künstlerin Michaela Melián engagiert sich, um das Erinnern an vergessene Orte des Schreckens wachzuhalten. Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
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Ausweichquartiere - Wohnen unter Wasser und im Weltraum
Eigentlich sind die Zeiten vorbei, in denen man dem technischen Fortschritt zutraute, alle Probleme zu lösen. Wie einst, als die Visionen des Unterwasserforschers Jacques-Yves Cousteau Realität werden sollten. Sie haben ihre Faszination nicht verloren. Von Patricia Görg www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
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Ökobilanz - Von der Kunst, das Klima zu retten
Der Kunstbetrieb ist mit seinen Messen und Ausstellungen Teil des Klimaproblems. Doch es gibt ein Umdenken, beschreibt der Kunsthistoriker Robert Fleck im Buch „Kunst und Ökologie“: von der Ökoavantgarde der Kunst der Nachkriegszeit bis heute. Von Robert Fleck www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
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Im postliterarischen Zeitalter - Vom Ende des Lesens
Bücher sind wertvoll. In modernen Gesellschaften ist es wichtig, zu lesen. Beständig werden Eltern aufgefordert, Kindern vorzulesen, damit sie selber einmal lesen werden. Bücher gelten als Leitwährung für einen Bildungsaufstieg. Doch wie lange noch? Von Carolin Amlinger