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Elektroauto-News.net wartet immer sonntags, pünktlich zum Ende der Woche, mit aktuellen Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und teils exklusiven Einblicken aus der Welt der Elektromobilität auf.

Elektroautos, Plug-In-Hybride und Hybridfahrzeuge stehen hierbei im Fokus. Dabei ist es gänzlich egal, ob es sich um Volumenmodelle großer Hersteller handelt oder durchdachte E-Fahrzeuge neu aufkommender Start-Ups.

Mit unserem Podcast möchten wir einen möglichst umfangreichen Überblick über die Welt der Elektromobilität ermöglichen. Sei ein Teil der Reise.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität Elektroauto-News.net

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    Alexander Junge, Aral: Über politische Hürden und Gigahubs

    Alexander Junge, Aral: Über politische Hürden und Gigahubs

    In einer neuen Folge des Elektroauto-News.Net-Podcasts hatte ich die Gelegenheit, erneut mit Alexander Junge zu sprechen, der bei Aral für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland verantwortlich ist. Das Gespräch bot tiefgehende Einblicke in die aktuellen Herausforderungen, politischen Rahmenbedingungen und Zukunftsperspektiven der E-Mobilität.

    Aral feiert dieses Jahr sein 100-jähriges Jubiläum. Ursprünglich als Anbieter von Benzolkraftstoff gestartet, hat sich Aral über die Jahrzehnte durch Innovationen und mutige Investitionen ausgezeichnet, wie Junge im Gespräch ausführt. Heute bedient das Unternehmen rund zwei Millionen Kunden täglich an etwa 2400 Tankstellen. Als Member of the Executive Board of Aral AG sowie General Manager bp pulse, Central Europe erläutert er, wie Aral sein Netz kontinuierlich weiterentwickelt, indem es Ladesäulen für Elektroautos an seinen Tankstellen und anderen Standorten wie Rewe-Supermärkten und Burger King-Restaurants installiert.

    Ein Thema unseres Gesprächs war das neue Gesetz zur Errichtung von 8000 Schnellladepunkten in Deutschland. Junge betonte, dass Aral aus eigenem Antrieb in die Ladeinfrastruktur investiert, anstatt durch gesetzliche Vorgaben gezwungen zu werden. Er forderte ein klares politisches Bekenntnis zur E-Mobilität und mehr Unterstützung, um den Markt anzukurbeln, insbesondere nach dem abrupten Ende der E-Auto-Förderung im Dezember des Vorjahres.

    Beim Thema Ladeinfrastruktur erläuterte Junge, dass Aral Pulse bereits rund 2700 Ladepunkte an 400 Standorten installiert hat und den Ausbau weiter vorantreibt. Die positiven Rückmeldungen der Kunden auf die beleuchteten, bemannten Standorte, die oft zusätzliche Dienstleistungen wie Rewe to-go-Shops oder Burger King-Restaurants bieten, seien ermutigend. Besonders stolz ist Aral auf den baldigen Start des ersten Gigahubs, einem großen Ladezentrum, nahe einer Autobahn und in der Nähe des Fußballstadions in Mönchengladbach.

    In puncto Preisgestaltung erklärte Junge, dass die Registrierung in der Aral Pulse-App günstigere Ladetarife ermöglicht. Zukünftig plant Aral Abo-Modelle, die gegen eine monatliche Gebühr noch attraktivere Preise bieten. Dynamische Preisanpassungen, ähnlich wie bei Kraftstoffen, könnten ebenfalls eine Rolle spielen, um die Nachfrage besser zu steuern, wobei sich Junge hierzu eher bedeckt hielt.

    Ein weiteres wichtiges Thema war die Ladeinfrastruktur für LKWs. Aral hat bereits über 20 LKW-Ladestationen in Deutschland und plant den Ausbau auf 30 Stationen bis Jahresende. Diese speziellen Ladestationen, oft an Autohöfen gelegen, sind auf die Bedürfnisse von LKWs zugeschnitten. Speditionen zeigen großes Interesse an diesen Angeboten, da sie ihre Fahrerpausen zum Laden nutzen können. Junge erwähnte auch, dass Megawatt-Ladeleistungen in Planung sind, sobald die Technologie in Serie verfügbar ist.

    Trotz der aktuellen Herausforderungen und einer verhaltenen Marktentwicklung bleibt Junge optimistisch, dass der Hochlauf der E-Mobilität sich ab dem nächsten Jahr beschleunigen wird. Dies sei nicht zuletzt auf die strengeren Flottengrenzwerte der EU zurückzuführen. Aral sieht die E-Mobilität als Wachstumschance und wichtigen Beitrag zum Ziel von BP, bis 2050 CO₂-neutral zu werden. Hör doch gerne selbst rein in die aktuelle Folge.

    • 27 min
    A. Sicheneder: Das steckt hinter Audi Business Innovation

    A. Sicheneder: Das steckt hinter Audi Business Innovation

    In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Andreas Sicheneder, dem Geschäftsführer der Audi Business Innovation, über die Initiativen und Projekte seines Unternehmens, die darauf abzielen, das Fahrerlebnis mit E-Autos maßgeblich zum Besseren zu verändern. Andreas, der seit Anfang 2021 die Geschäftsleitung innehat, erklärt, dass Audi Business Innovation weit mehr ist als ein reines "Labor" in dem man sich Entwicklungen von theoretischer Seite nährt. Das Unternehmen arbeitet eng mit dem Kerngeschäft von Audi zusammen und konzentriert sich darauf, praxisnahe Innovationen direkt auf die Straße zu bringen.

    Andreas betont, dass das Hauptziel darin besteht, das Leben der Autofahrer:innen zu verbessern, indem man sich nicht nur auf das Fahrzeug selbst konzentriert, sondern auch auf die Lebenswelt der Fahrer:innen. Er beschreibt, wie Audi Business Innovation daran arbeitet, Dienstleistungen und Erlebnisse zu entwickeln, die es den Fahrer:innen ermöglichen, die Zeit im Auto sinnvoller zu nutzen. Dies beinhaltet eine breite Palette von Innovationen, von verbesserten Mobilitätsdiensten bis hin zu neuen Erfahrungen, die darauf abzielen, das Wohlbefinden und die Produktivität während der Fahrt zu steigern.

    Ein zentrales Thema des Gesprächs ist der praxisorientierte Ansatz von Audi Business Innovation. Andreas erläutert, wie eng das Unternehmen mit den Endnutzer:innen zusammenarbeitet, um echte Kundenprobleme zu identifizieren und zu lösen. Dieser Ansatz unterscheidet sich von traditionellen Labor oder Forschungsabteilungen, die möglicherweise isoliert von realen Anwendungen arbeiten. Audi Business Innovation setzt stattdessen auf direktes Feedback und die schnelle Entwicklung von Prototypen, die in kurzen Zyklen getestet und verbessert werden.

    Ein spezifisches Beispiel für ein aktuelles Projekt ist "Audi charge and explore". Dieser Dienst zielt darauf ab, das Ladeerlebnis benutzerfreundlicher zu gestalten. Das Projekt basiert auf einem Algorithmus und kombiniert die vorhandenen Ladestationen mit vielseitigen Aktivitäten in der Nähe. Alles in einer einzigen App, immer zugeschnitten auf die persönlichen Präferenzen der Nutzenden. Der Service nutzt eine spezielle App namens Audi Stage, die als Innovationsinkubator funktioniert und es ermöglicht, neue Dienstleistungen zu erproben und Kundenfeedback zu sammeln. Somit ist es möglich, direkte Erfahrungen der Nutzer:innen abzurufen und mit dieser Rückmeldung weiterzuarbeiten. 

    Gegen Ende des Gesprächs unterstreicht Andreas die Bedeutung von Agilität und Kundenorientierung in der Automobilindustrie. Er erklärt, dass Audi Business Innovation ständig darauf abzielt, seine Entwicklungszyklen zu verkürzen und schnell auf das sich ändernde Kundenverhalten und die Anforderungen des Marktes zu reagieren. Der Erfolg ihrer Bemühungen wird letztlich daran gemessen, wie gut sie die Bedürfnisse und Wünsche der Endverbraucher:innen erfüllen und diese in innovative, praktikable Lösungen umsetzen können, die das Fahrerlebnis in einer zunehmend digitalisierten Welt verbessern. Ausführlich kann er es ausführlicher beschreiben. Also los, einschalten!

    • 24 min
    Alpine A290: Sportlicher E-Hatchback für neues Zeitalter

    Alpine A290: Sportlicher E-Hatchback für neues Zeitalter

    In unserer neuesten Podcast-Episode tauchen wir tief in die Welt von Alpine ein und werfen einen exklusiven Blick auf die neue Alpine A290, die mit ihrer Kombination aus Elektromobilität und sportlicher Performance eine neue Ära für die Marke einläutet. Wir sprechen mit Max Müller, Brand Director von Alpine Germany über die ambitionierten Pläne und die Strategie hinter diesem urbanen Performance-Stromer.

    Erfahrt aus erster Hand, wie Alpine die Motorsport-DNA in den Alltag integriert und eine jüngere, urbane Zielgruppe anspricht. Wir diskutieren die technischen Details, die einzigartigen Designmerkmale und die zukünftigen Modelle, die bis 2030 auf den Markt kommen sollen. Lasst euch die spannenden Einblicke nicht entgehen, wie Alpine mit der A290 und weiteren Modellen den Weg in die Elektromobilität beschreitet.

    Hört rein und seid gespannt auf exklusive Interviews und tiefgehende Analysen rund um die brandneue Alpine A290 und die Zukunft der Marke!

    • 12 min
    FINN über Herausforderung chinesischer Marken in Europa

    FINN über Herausforderung chinesischer Marken in Europa

    Für diese Podcast-Folge war Jürgen Lobach, Chief Fleet Officer bei FINN, zu Gast. Jürgen gilt als erfahrener Experte für alle Arten von Mobilitätskonzepten mit einem Auto. Als Chief Fleet Officer verantwortet er beim Münchner Unternehmen FINN den Einkauf und das Remarketing der Fahrzeuge, die nach dem Abo wieder ausgesteuert werden. Hierbei ist für uns vor allem das rein elektrische Angebot von Interesse, welches in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden soll. Auch mit chinesischen Automobilherstellern (OEM). 

    Schließlich will FINN bis im Jahr 2028 einen Anteil von 80 Prozent der Flotte als rein elektrisch verzeichnen können. Hierfür gilt es entsprechende Partnerschaften einzugehen, oder wie Jürgen beschreibt: "Wir haben kein Interesse an einer kurzfristigen Einkaufsbeziehung mit OEMs. Wir suchen Partnerschaften, die wir über unsere eigene Entwicklung mit den OEMs weiterentwickeln können."

    Das Unternehmen hat bereits Erfahrungen mit chinesischen Herstellern gesammelt, sieht aber Herausforderungen in der Produktqualität, der Infrastruktur für Elektroautos (Service und Wartung) und dem Kundenservice. Jürgen betont die Wichtigkeit eines guten Service-Netzwerks und der Total Cost of Ownership, die entscheidend sind für ein positives Kundenerlebnis und eine erfolgreiche Geschäftsführung. Sowohl für FINN selbst, als auch zu deren Kund:innen hin. Hier sei es derzeit noch einfacher Geschäfte mit europäischen Herstellern zu machen, da diese den Markt und Herausforderungen vor Ort besser kennen. Chinas OEMs holen hier aber auch entsprechend auf.

    Er führt auch klar aus, dass "am Ende der Transformation hin zur Elektromobilität nicht alle Elektromarken noch geben wird, die wir heute alle sehen", insofern gilt es auch für ihn und sein Team bei der Auswahl der Marken, die man im eigenen Angebot integriert entsprechend vorausschauend unterwegs zu sein. In diesem Zusammenhang haben wir auch Rolle von FINN als Beschleuniger für neue Akteure im Markt und die Möglichkeiten, die sich durch frühe und strategische Partnerschaften ergeben, diskutiert. Ein zentrales Thema ist auch der Aftermarket und die Wichtigkeit, dass Fahrzeuge nach der Abo-Nutzung weiterverkauft werden können. Dies stellt eine wesentliche Komponente des Geschäftsmodells dar, um die Kosten und Risiken für FINN zu managen.

    Insgesamt spiegelt das Gespräch die Dynamik der Automobilbranche wider, insbesondere die Verschiebung hin zur Elektromobilität und die Herausforderungen und Chancen, die sich durch neue Technologien und Marktteilnehmer ergeben. Hier war es vor allem gegen Ende des Gesprächs der Punkt des Übergangs eines E-Autos von einem Abo ins nächste Abo, der mich besonders interessiert hat. Auch daran arbeitet man. Aber das wird Jürgen am besten selbst erklären.

    • 33 min
    Albin Kälin: Müssen von linearem zu zirkulärem Denken kommen

    Albin Kälin: Müssen von linearem zu zirkulärem Denken kommen

    In der heutigen Zeit, wo die Rufe nach Nachhaltigkeit immer lauter werden, hebt sich der Cradle-to-Cradle-Ansatz als revolutionäres Konzept ab, das das Potenzial hat, unsere industriellen Prozesse und unseren Umgang mit Ressourcen grundlegend zu verändern. In diesem Podcast-Gespräch mit Albin Kälin, Geschäftsführer von epeaswitzerland, dreht sich alles um das Thema Mobilität aus einer anderen Perspektive: der Umgang und die Nachhaltigkeit von Materialien. 

    Cradle to Cradle, wörtlich übersetzt "Von der Wiege zur Wiege", ist ein Designkonzept, das von William McDonough und Michael Braungart in den späten 80er-Jahren entwickelt wurde. Es basiert auf der Idee, Produkte so zu gestalten, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus entweder als biologische Nährstoffe in die Umwelt zurückgeführt oder als technische Nährstoffe vollständig in neue Produktionskreisläufe reintegriert werden können. Diese Vision, die auf drei grundlegenden Prinzipien basiert – Abfall ist Nahrung, Nutzung von Sonnenenergie und Förderung der Diversität –, zielt darauf ab, einen positiven Fußabdruck zu hinterlassen, anstatt lediglich den negativen zu minimieren.

    Albin kritisiert das aktuelle lineare Wirtschaftsmodell, das auf dem Prinzip "Von der Wiege zur Bahre" basiert, für seine Kurzsichtigkeit und Ineffizienz. Die Begrenztheit der Ressourcen, die Toxizität vieler verwendeter Materialien und die Endlichkeit unseres Planeten machen ein Umdenken unumgänglich. Die Cradle to Cradle Philosophie erkennt diese Herausforderungen an und bietet gleichzeitig einen Ausweg, der nicht nur nachhaltig, sondern auch zukunftsfähig ist.

    Innovation spielt eine zentrale Rolle im Cradle to Cradle-Ansatz. Produkte und Prozesse müssen von Grund auf neu gedacht werden, um eine echte Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Albin hebt hervor, wie wichtig es ist, über den Tellerrand hinauszublicken und kreative Lösungen zu finden, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig sind. Ein Beispiel hierfür ist die Marke Frosch, die eine kreislauffähige Verpackung entwickelt hat, die als leuchtendes Beispiel für das, was möglich ist, dient.

    Die Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft erfordert das Engagement aller Stakeholder. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Konsumenten, Gesetzgeber und Bildungseinrichtungen müssen sich beteiligen. Albin betont, dass ein kollektives Umdenken und Handeln erforderlich ist, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen. Der Cradle to Cradle Certified Zertifizierungsprozess bietet dabei eine strukturierte und transparente Methode, um Unternehmen zu unterstützen und zu belohnen, die sich auf diesen Weg begeben.

    Das Gespräch mit Albin macht deutlich, dass der Cradle to Cradle-Ansatz mehr als eine nachhaltige Praxis ist; er ist eine Philosophie, die darauf abzielt, die Art und Weise, wie wir über Produktion, Konsum und Abfall denken, zu verändern. Es ist ein Aufruf zum Handeln, der zeigt, dass eine positive Zukunft möglich ist, wenn wir bereit sind, alte Gewohnheiten abzulegen und mutig neue Wege zu beschreiten.

    Die Botschaft ist klar: Nur durch Innovation, Kooperation und den Mut, bestehende Systeme in Frage zu stellen, können wir eine Welt schaffen, die nicht nur überlebensfähig, sondern auch lebenswert ist. Mit Albin sind wir auch auf das Thema Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie eingegangen. Doch das hörst du dir am besten selbst an.

    • 30 min
    Frequentum: Ladeinfrastruktur-Trends in Mehrfamilienhäuser

    Frequentum: Ladeinfrastruktur-Trends in Mehrfamilienhäuser

    In dieser Podcast-Folge habe ich mich mit Michael König, einem der Gründer und Geschäftsführer der Firma Frequentum, über die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der Ladeinfrastruktur für E-Autos, insbesondere in Wohnungs- und Hausgemeinschaften unterhalten. Michael gibt zu verstehen, dass sich Frequentum auf die Planung von Ladetechnik, Solaranlagen und Wärmenetzen spezialisiert hat und bundesweit sowie in Österreich tätig ist. Frequentum begann als Dienstleister für Energieversorger und hat ihr Angebot auf Immobilienfirmen, Hausverwaltungen, Gewerbeparkbetreiber und Kommunen ausgeweitet.

    Michael erläutert, dass ihre Hauptdienstleistung in der herstellerneutralen und unabhängigen Beratung liegt, wobei sie Unternehmen, Kommunen und WEGs bei der Planung der Ladetechnik unterstützen und Ausschreibungen sowie Anbietervergleiche durchführen. Dabei betonen sie die Wichtigkeit, Projekte nicht nur zu planen, sondern auch bis zur Umsetzung zu begleiten. Besonders in Mehrfamilienhäusern müssen neben der technischen Planung auch organisatorische Aspekte berücksichtigt werden.

    Sie werden oft schon früh im Planungsprozess hinzugezogen und bieten ihre Dienstleistungen abhängig von der Größe und Komplexität des Projekts an. Die Firma unterstützt auch bei der Beantragung von Fördermitteln und berät zur Abrechnung der Ladestromkosten. Michael spricht auch Trends im Bereich der Ladeinfrastruktur an, wie zum Beispiel das Contracting-Modell und Veränderungen in der Nachfrage nach verschiedenen Lösungen über die Jahre.

    Besonders hervorgehoben wird das Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastrukturgesetz (GEIG), das ab dem 1. Januar 2025 greift und bestimmte Anforderungen an die Ladeinfrastruktur stellt. Frequentum sieht sich auch als Aufklärer über solche gesetzlichen Anforderungen und bietet regelmäßig Webinare an, um Interessenten zu informieren. Wir werden mit Michael im Austausch bleiben, um gerade die steigenden Anforderungen durch GEIG künftig einzuordnen. Nun hörst du aber am besten erst mal in die aktuelle Folge.

    • 26 min

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