9 avsnitt

Ein fortlaufender Essay über aktuelle Musik in Dialogform. Von scheiternden Kulturschaffenden für scheiternde Kulturschaffende. Musik ist schon lange kein Beruf mehr, ebenso wenig wie die dazugehörige Kritik. Wir sitzen also alle im selben Boot und füttern die Algorithmen der Tech-Giganten. KdK ist hier um zu beweisen, dass dabei trotzdem ständig interessanter Kram rumkommt, über den es sich zu sprechen lohnt, als eine ins Abseits getriebene Musikkritik es sich zutraut. Bestenfalls stolpern wir dabei mehrmals pro Folge vom Besonderen ins Allgemeine.

Kontakt: klaviaturderkritik@gmail.com

Klaviatur Der Kritik Patrick K. & Jonathan H.

    • Musik

Ein fortlaufender Essay über aktuelle Musik in Dialogform. Von scheiternden Kulturschaffenden für scheiternde Kulturschaffende. Musik ist schon lange kein Beruf mehr, ebenso wenig wie die dazugehörige Kritik. Wir sitzen also alle im selben Boot und füttern die Algorithmen der Tech-Giganten. KdK ist hier um zu beweisen, dass dabei trotzdem ständig interessanter Kram rumkommt, über den es sich zu sprechen lohnt, als eine ins Abseits getriebene Musikkritik es sich zutraut. Bestenfalls stolpern wir dabei mehrmals pro Folge vom Besonderen ins Allgemeine.

Kontakt: klaviaturderkritik@gmail.com

    9. The Return of Pubrock (Turnstile, Chubby & The Gang, Amyl & The Sniffers, Heavy Metal)

    9. The Return of Pubrock (Turnstile, Chubby & The Gang, Amyl & The Sniffers, Heavy Metal)

    TURNSTILE – GLOW ON

    CHUBBY & THE GANG – THE MUTT’S NUTS

    AMYL & THE SNIFFERS – COMFORT TO ME

    HEAVY METAL – V: LIVE AT THE GASSTATION FIGHTING THE DEVIL



    00:17 Intro

    00:08:30 TURNSTILE – GLOW ON

    00:12:30 Verarbeitung von Nullerjahre Popkultur im Harcore-Kontext

    00:16:05 Albumhaftigkeit des Albums, Produktion

    00:22:00 Stimmung über Inhalt

    00:23:50 Generic-Riffs als Stilmittel, Produktion als eigentlicher Hauptdarsteller

    00:26:00 Hardcore-Riffs als Basis für Pop-Klangideen

    00:28:00 Parallele zu 90er Crossover-Stadionbands

    00:31:30 Vermischung von Genres als Generationenphänomen, Coming-Of-Age-Ästhetik

    00:37:40 Dream Pop, Integration von nostalgischen Hörerfahrungen

    00:41:35 Bad Brains I Against I Ära als versteckte Referenz

    00:47:17 CHUBBY & THE GANG – THE MUTT’S NUTS

    00:50:10 The Return of Pubrock, Proletarischer Swag

    00:53:00 Politischer Punk der Hörer:innen von Oi bis Garage abholt

    00:56:15 Rückgriff auf Protopunk, Rock n Roll Swing

    00:58:30 Blues, britischer Lokalpatriotismus,

    01:05:00 Stilistische Vagheit des früheren Punk im Hardcore-Format

    01:10:00 Metal-Punk, stilistisches Dazwischen

    01:14:30 AMYL & THE SNIFFERS – COMFORT TO ME

    01:18:45 Protopunk mit Stooges-Fokus, Rock-Einflüsse, Neuer Ernst

    01:21:00 Gesang im Zentrum, trotzdem durchkomponierte Songs

    01:26:50 Rückkehr von Punk als Partymusik, Hardcore und Garage-Spaltung

    01:32:30 Expressive Texte, Entdeckung des Politischen Neuaufladung von Punk-Stereotypen

    01:41:00 Eine neue Iggy Pop

    01:43:00 HEAVY METAL – V: LIVE AT THE GASSTATION FIGHTING THE DEVIL

    01:47:50 Komplexe In-Jokes, gezielte Arroganz

    01:49:00 Zwischen klassischem Punk und No-Wave Experimenten

    01:52:30 Zersetzungsbewegung von Album zu Album

    01:54:50 Nachlässigkeit als Prinzip, Problematik von extremer Produktivität

    02:00:01 Normiertes Produkt, Baukasten-Band

    • 2 tim. 6 min
    8. Entfremdung in der Musik: Technodystopia Burnout-Punk & kartographische Post-World-Music (LANDOWNER, FEHLER KUTI, YVES TUMOR, ESO)

    8. Entfremdung in der Musik: Technodystopia Burnout-Punk & kartographische Post-World-Music (LANDOWNER, FEHLER KUTI, YVES TUMOR, ESO)

    LANDOWNER – IMPRESSIVE ALMANACH

    FEHLER KUTI – PROFESSIONAL PEOPLE

    YVES TUMOR – ASYMPTOTICAL WORLD

    ESO / EINIGE SIND OBDACHLOS – PFAND IN SICHT

    00:20 Intro

    05:24 LANDOWNER – IMPRESSIVE ALMANACH

    06:50 Techno-Dystopia Burnout Punk

    07:46 Unspielbare Riffs

    10:30 Keine Produktion, Gitarrensounds im Laborzustand

    12:45 Entmenschlichte Musik, umgekehrter Eggpunk

    15:00 Menschlicher Gesang als Kontrasteffekt

    18:00 Heavyness durch Minimalismus

    22:45 Copy and Paste Logik, musikalische Selbstsabotage

    26:00 Nicht-Ausbrechen-Können

    28:00 Raster- und Algorithmenlogik, Technologisierung des Alltags

    31:00 „Identical“ und die Definition des Kafkaesken

    33:50 Die Erschöpfung der Individualität

    38:45 Poetisches Grauen auf Country Teasers Niveau

    40:40 FEHLER KUTI – PROFESSIONAL PEOPLE

    48:00 Netz aus Anspielungen, Komplexe Diskurse minimalistisch präsentiert

    52:00 Entfaltung von tiefen Bedeutungsschichten

    58:30 Kosmopolitismus und Almanhaftigkeit

    01:03:00 Zwei musikalische Räume, Modern-Jazz, Repetition, Minimal-Music

    01:08:25 FSK als Referenz

    01:10:00 Instrumente als kulturelle Artefakte gegen Post-Genre Beliebigkeit

    01:18:45 kein übergeordnetes Idiom, hörbare Deutschlandkarte

    01:22:28 YVES TUMOR – ASYMPTOTICAL WORLD

    01:24:45 Warum Heaven To A Tortured Mind so geil war

    01:33:15 Zwischen Künstlichkeit und Rock

    01:38:34 Pro Song ein neues Band-Konzept

    01:41:30 Bombast statt Experiment, nicht die schlechtesten neuen U2

    01:47:40 ESO / EINIGE SIND OBDACHLOS – PFAND IN SICHT

    01:51:30 Punksimulation in unübersichtlicher Gemengelage

    01:55:20 Ironieebenen des heutigen Deutschpunk

    01:58:00 Rolle von Pisse

    02:01:30 Sorgfältig komponierter Schrottsound

    02:06:32 80er-Faszination als Szene-Synthese

    02:09:25 Punk als lustige Saufmusik, Relevanzverlust

    02:14:00 Mixtape- und Kollektivaspekt des Albums

    02:20:00 „Punk“ als leerer Signifikant

    • 2 tim. 23 min
    7. Hyperpop von unten (Flying Lotus, Mainliner, Dog Date, Axe)

    7. Hyperpop von unten (Flying Lotus, Mainliner, Dog Date, Axe)

    FLYING LOTUS – YASUKE

    MAINLINER – DUAL MYTHS

    DOG DATE – CHILD’S PLAY

    AXE – 1300 A. D.

    00:27 Intro

    02:20 FLYING LOTUS – YASUKE

    04:30 Plot der gleichnamigen Serie

    08:25 Animes als zentraler Referenzrahmen für gegenwärtige Popkultur

    13:20 Der Sound des Albums

    17:35 Öffnung und Re-Popularisierung des Jazz Jazz bei Flying Lotus und seiner LA-Crew

    25:15 Soundtrack mit Videospiel-Charakter

    29:00 Yasuke im Kontext von Flying Lotus‘ Diskographie, Vergleich zu Turntableism der 90er und 00er, Verwischung der Grenzen zwischen Sampling und Instrumentalmusik

    35:45 Flying Lotus zwischen den Streaming-Gianten Spotify und Neftlix

    39:50 Yasuke Non-Orchestrale Soundtracks

    42:48 MAINLINER – DUAL MYTHS

    46:30 Die japanische Experimentalszene, Japan als Inkubator für extreme Subgenres, Mainliner zwischen Garage-Rock, Noise und Free Jazz

    54:23 Verhältnis zu Noise, Komplexe Ultra-Low-Fi Produktion, Entfaltung der extremsten Aspekte von 70er-Rock

    01:02:20 Gegen bekömmlichen Psychedelic heutiger Tage

    01:06:00 Les Rallizes Dénudés als Vorbild, Urbild der kommerziell nicht-integrierbaren Impro-Musik

    01:08:10 Repetition und Desorientierung, Auslöschung des Subjekts im Klang, Körpermusik

    01:12:00 Ungerader Takt als psychedelisches Stilmittel, archetypische Strukturen und Elementare Gewalt, Gitarre und Körper

    01:18:28 DOG DATE – CHILD’S PLAY

    01:19:10 Musikkritik abseits von schmissigen Diskursthemen

    01:21:00 10er Jahre Garage Rock mit Hardcore- und Eggpunk-Kante, Brechung der Rock-Pose bei Beibehaltung der Energie

    01:27:25 Die Riff-Band als eigene Kategorie neben Song- und Sound-Fokussierten Bands, Hardcore-Präzision trifft auf Garage-Lässigkeit, Diminutiv zu Heavy-Rock

    01:35:40 Technischer Emo-Einschlag, Anwärter auf Jay Reatard Nachfolge

    01:40:25 AXE – 1300 A. D.

    01:41:50 Digital-DIY Sound, Überblendung trashiger Popkulturelemente, Post-Internet

    01:45:00 Hyperpop von Unten, Trash-Future Gegenwart gegen den Klischeefuturismus

    01:50:00 Eggpunkt als Vehikel für musikalische Memes, Enya-Cover als Found Object,

    01:55:40 Entwicklung weg von Gitarrenmusik

    • 1 tim. 56 min
    6. Mittelschichtspop (Haiyti, Schmyt, International Music)

    6. Mittelschichtspop (Haiyti, Schmyt, International Music)

    HAIYTI – MIESES LEBEN

    SCHMYT – GIFT

    INTERNATIONAL MUSIC – ENTENTRAUM

    00:16 Intro

    03:30 HAIYTI – MIESES LEBEN

    06:15 Haiyti und die erste Welle von deutschem Trap/Cloudrap

    11:00 Entwicklung von Haiytis Sound und Image

    22:00 Widersprüche heutiger Produktions- und Distributionslogiken

    31:00 Musik am Fließband, Prozesskunst, Muster, Kombinatorik

    37:40 Die politischen Schwächen der gegenwärtigen Streaming- und Spotify-Kritik

    48:40 Spotify und Hörgewohnheiten

    52:00 Sprachliches Feingefühl, Mieses Leben als Zwischenbilanz und Rückschau

    57:40 SCHMYT – GIFT

    01:01:00 Schmyt als Experiment in der Erschließung neuer Marktsegmente

    01:11:20 Näheres zu Sound und Produktion

    01:15:00 Was Deutschpop unerträglich macht, sprachlicher Erfindungsreichtum des Deutschrap, Phänomen Schmyt als Warnung vor schlimmen Entwicklungen

    01:21:00 Emo-Rap Welle, toxische Männlichkeit und Sexismus unter dem Deckmantel von Schwäche und Depression

    01:30:00 Neue Mythologie der Depression

    01:35:12 INTERNATIONAL MUSIC – ENTENTRAUM

    01:42:00 Klassische Schönheit, Spiel der Symbole, ungewohnt smarter Krautrock-Einfluss,

    01:51:00 Die Sackgasse des deutschen Indie seit 2010, Minimalismus und Politisierung, Ja Paniks „Dmd Kiu Lidt“, International Musics "Die besten Jahre"

    01:58:00 Identitätsangebote von Indie, das goldene Zeitalter des Songwriting, bürgerliche Untertöne 02:05:00 Stimmungen der alten BRD, literarische Referenzen

    02:09:00 Gute schlechte Reime, Einzelsongs, Fazit

    • 2 tim. 13 min
    5. Die Straße dem Volk (Linker Rap: Disarstar, Retrogott & Nepumuk, Tightill)

    5. Die Straße dem Volk (Linker Rap: Disarstar, Retrogott & Nepumuk, Tightill)

    DISARSTAR - DEUTSCHER OKTOBER
    NEPOMUK & RETROGOTT - METAMUSIK
    TIGHTILL - STRASSENPOP
    (KORREKTUR: TIGHTILL RAPPT NICHT SPAST*S, SONDERN SPACKN) 00:25 Intro, Dilemmas des linken Rap 08:40 Danger Dan als Symptom für was da alles schiefgehen kann 11:40 J. Ismail-Wendts Unterscheidung von Song und Track 17:20 DISARSTAR - DEUTSCHER OKTOBER 18:30 Blockbuster-Rap auf links gewendet 23:00 Inhalt über Form, aufgebrachter Demobeitrag als Rapstil 28:30 künstlerischer und politischer Pragmatismus, fehlende Abstraktionsebene 32:20 möglicher populistischer Zweck dieser Musik 33:50 “Die Schere zwischen Arm und Reich” und andere journalistische Plattitüden, Bewahrpädagogik 39:00 Die Fiktionalität von Gangsterrap, marxistische Kritik an Disarstars Marxismus 47:30 Gewalt und das Martialische im Widerspruch zu linker Awareness-Haltung 50:30 Black-Block-Romantik im Widerspruch zur gewollten Arbeiternähe 53:50 Der Überfall als Motiv bei OG Keemo als Gegenbeispiel, Handlungsmacht der sozial Benachteiligten 59:00 Fazit 01:02:00 NEPOMUK & RETROGOTT - METAMUSIK 01:05:30 Rückblick auf Retrogotts Entwicklung, Battlerap als Kunstform, 1:13:00 Überwindung homophob-sexistischer Provokationen als kollektiver Reifeprozess 1:19:30 Oldschool-Werte gegen aktuelle Entwicklungen in Rap und Medien, Übertragung von West- und Eastcoast-Logik auf die deutsche Szene, Liebhaber-Mentalität, 1:26:30 Retrogott als selbsternannter Rap-Opa 1:30:00 linksakademische Easylistening-Musik 01:36:30 Fazit, Möbelmusik 1:40:00 TIGHTILL - STRASSENPOP 1:42:00 Zeckenrap, Straßenpop als plausibles Konzept 1:46:00 als Ausdruck von Post-Genre Lebenskontexten, als spielerisches Baukastenprinzip im DIY-Rahmen, Lerneffekt der Miniatur 1:52:00 Tightills kindlich-verspielte Persona 1:56:00 Egyptian Lover, Anknüpfung an unterrepräsentierte Rap-Strömungen 2:00:00 Einfach-machen-Prinzip, Bescheidenheit, Verfügbarkeit aller emotionalen Register 2:03:00 Warum ist Tightill linker Rap, Straße und Cornerlife als reale Utopie 2:06:00 Das linke implizit als Haltung 2:11:00 Erschaffung einer Szene mit alternativen Regeln und kollektiver Bezug als eine mögliche Lösung des linken Rap-Dilemmas

    • 2 tim. 18 min
    4. Das musikalische Äquivalent zum Marvel-Universe oder Krieg und Schlechtes Gewissen (King Gizzard & The Lizard Wizard, Pan-Amerikan Native Front, Mouse on Mars)

    4. Das musikalische Äquivalent zum Marvel-Universe oder Krieg und Schlechtes Gewissen (King Gizzard & The Lizard Wizard, Pan-Amerikan Native Front, Mouse on Mars)

    KING GIZZARD & THE LIZARD WIZARD – L.W.

    PAN-AMERIKAN NATIVE FRONT – LITTLE TURTLE‘S WAR

    MOUSE ON MARS – AAI

    00:25 Intro: Hauntologie und kapitalistischer Realismus, warum das als Paradigma für die Musikkritik nicht taugt 10:47 KING GIZZARD & THE LIZARD WIZARD – L.W. 14:30 King Gizzard als Multimedia-Franchise und warum das zu ambivalenten Reaktionen bei Hörerinnen führt 23:00 Grundsatzfragen zu guter (Pop-)Musik, gewollte Relevanz, Konzept der Indie-Rockband wird ausgehebelt 32:00 kalkuliertes Chaos, neue Soundessenz 36:00 Erweiterung des rhythmischen und harmonischen Rock-Vokabulars, zwischen extremer Komplexität und wirkungsvollen Hooks 42:00 Reinterpratation von uncoolem Dinosaurier-Rock 46:00 Befriedigung diverser Konsumentinnenbedürfnisse 49:45 Fazit zum Album, Selbstreferenzialität, eigene musikalische Welt 55:30 PAN-AMERIKAN NATIVE FRONT – LITTLE TURTLE‘S WAR 01:01:00 Projektion von mythischen Kunstfiguren im Black Metal, das Obskure, Affinität zu rechten Ideologien, das Gegen- und Para-aufklärerische, kognitive Dissonanz und Anschlussfähigkeit in der Linken 01:07:00 die Bewahrung des Obskuren, Notwendigkeit eines ideologischen Überbaus im BM 01:11:45 musikalische Einordnung von PANF im Kontext der BM-Historie 01:20:00 Atmosphäre, Krieg und schlechtes Gewissen 01:28:15 MOUSE ON MARS – AAI 01:32:00 der theoretische Überbau, Angst vor Maschinen als Überbleibsel aus dem Kolonialzeitalter, inklusives Intelligenz-Konzept, 01:37:30 selbstorganisierendes System, Räumlichkeit, Bescheidenheit 01:42:00 Aushandlungsprozesse zwischen Mensch und Maschine 01:45:00 Lou Reed Referenz, Verwirrung, Schönheit zwischen natürlichen und digitalen Prinzipien 01:50:00 Notwendigkeit der kritischen Auseinandersetzung mit Produktionssoftware

    • 1 tim. 58 min

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