45 min

Seelenfutter 215: Vom Schöngutwettersein und unechtem Tausendfarbenlicht. Gedichte von Doris Runge und Theodor Fontane Seelenfutter

    • Böcker

Wir müssen über Liebe reden. Und davon, wie wir finden, was wir suchen. Liebesgedichte sind immer Lebensgedichte. Doris Runge dichtet in "von einer die auszog" von der Suche im Wolkigen und von der Furcht und von der Liebe. In poetisch-schillernden Farben, wunderbar. Dazu stellen die Lyrik-Podcaster Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard das Gedicht "Heimat" von Fontane. Von einem, der auszog, das Glück zu finden und dem sich schlussendlich das wahre Glück nach der Heimkehr auftut: "Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, die sind das Glück und sind die Welt". Dazu gibt es Worte aus den Psalmen und von Lukas.

Wir müssen über Liebe reden. Und davon, wie wir finden, was wir suchen. Liebesgedichte sind immer Lebensgedichte. Doris Runge dichtet in "von einer die auszog" von der Suche im Wolkigen und von der Furcht und von der Liebe. In poetisch-schillernden Farben, wunderbar. Dazu stellen die Lyrik-Podcaster Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard das Gedicht "Heimat" von Fontane. Von einem, der auszog, das Glück zu finden und dem sich schlussendlich das wahre Glück nach der Heimkehr auftut: "Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, die sind das Glück und sind die Welt". Dazu gibt es Worte aus den Psalmen und von Lukas.

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