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"Standpunkte" ist der zweite Podcast, der bei Apolut sechsmal pro Woche erscheint und Themen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen aufgreift. In ausführlicher, vertiefender Art und Weise werden dem Zuhörer politische, gesellschaftliche aber auch ökologische Zusammenhänge näher gebracht.
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apolut: Standpunkte apolut

    • รัฐบาล

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    Fußball nach Stimmungslage | Von Rüdiger Rauls

    Fußball nach Stimmungslage | Von Rüdiger Rauls

    Am 14. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Die Turniere der vergangenen Jahre zeigen, dass Fußball inzwischen nicht mehr nur Spiel ist sondern mehr denn je Politik. Über die Jahrzehnte betrachtet ist er auch Ausdruck nationaler Befindlichkeit.
    Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
    Auferstehung
    Im Verlauf eines Turniers oder bei Sieg und Niederlage werden mitunter unbewusste Wünsche oder Hoffnungen deutlich, die Fußball offenlegt oder erfüllt. Diese sind dem einzelnen nicht immer so klar und werden oftmals erst im Rückblick erkannt. Ein solches Ereignis war der Sieg der deutschen Nationalelf von 1954, der erste Weltmeistertitel, der bis heute immer noch sehr verklärt wird.
    Der Sieg beim WM-Turnier in der Schweiz war der Aufstieg des Phönix aus der Asche. „Wir sind wieder wer!“ Das war nun die vorherrschende Stimmung, nachdem die Niederlage im Krieg bis dahin sehr viele nicht hatten verwinden können. Dabei ging es wirtschaftlich wieder bergauf. Das Wirtschaftswunder war in großen Teilen der Bevölkerung bereits zu spüren, und doch hatte der deutschen Volksseele bis zum "Wunder von Bern" etwas gefehlt.
    Der Sieg in einer Fußball-Weltmeisterschaft war für viele die Wiedergutmachung für die Schmach der Kriegsniederlage. Diese war so unverständlich und unglaublich gewesen nach all den Prophezeiungen und Versicherungen der Vorsehung, dass der Traum vom Endsieg noch Jahre nach dem Krieg in vielen Köpfen weiter spukte. Dabei war eines für die meisten Kriegsteilnehmer vollkommen klar: Es hatte nicht am deutschen Landser gelegen. Der war sauber und ehrlich gewesen, hatte heldenhaft gekämpft und hatte sich keine Vorwürfe zu machen weder für die Niederlage noch für alles, was im Krieg geschehen war.
    Aber alle Zweifel, Demütigungen und Schuldzuweisungen waren vergessen nach dem Sieg in Bern. Er war der Wundverband für die geschundene deutsche Seele. „Wir sind wieder wer! Wir lassen nicht länger auf uns herumtrampeln“ In dieser erlösten Stimmung standen Hunderttausende an der Bahnstrecke, bei Durchfahrt und Ankunft in den Bahnhöfen und jubelten dem „roten Blitz“ zu, jenem Zug mit den Siegern und Helden von Bern. Im Überschwang des Siegesgefühls erscholl aus Hunderttausenden Kehlen das Deutschlandlied, die erste Strophe, die Deutschlands Größe besang, hier als Auferstehung.
    Dabei ging es nicht um die geographische, es ging um die wieder errungene nationale Größe. Es war der verspätete Triumphzug heimkehrender Helden. Wenn sie auch nicht als Sieger aus der Sowjetunion heimkehrten, so doch nach einer vergleichbaren Schlacht, in der niemand mit dem Sieg der Kriegsverlierer gerechnet hatte. Es war ein zweites „Deutschland erwache!“ Man hatte der Welt gezeigt, dass man siegen konnte. Deutschland-West schwamm auf einer Welle des Nationalstolzes und der Genugtuung. Der Sieg in Bern war für viele die Wiedergutmachung für die Niederlage im Krieg.
    Gute Nachbarn
    Unter einem ganz anderen Stern und einer davon vollkommen verschiedenen Stimmung fand die Fußhall-Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland statt. Der Krieg war für die meisten lange vorbei. Eine junge Generation war heran gewachsen, eine moderne, aufmüpfige. Die Studentenbewegung hatte das Land durchgeschüttelt. Alte Zöpfe waren ab, man trug das Haar offen, auch die Männer. Sexualität und Lust, Lebensfreude und Wohlstand waren die Themen der Zeit. Deutschland zelebrierte Weltoffenheit....
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/fussball-nach-stimmungslage-von-ruediger-rauls

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    • 12 นาที
    Kampf gegen Desinformation - Attentat auf Robert Fico und Kiewer Todeslisten | Von Thomas Röper

    Kampf gegen Desinformation - Attentat auf Robert Fico und Kiewer Todeslisten | Von Thomas Röper

    Ein Standpunkt von Thomas Röper.
    Dass der slowakische Premierminister Fico von einem pro-ukrainischen Aktivisten aus politischen Gründen angeschossen wurde, ist bekannt. Trotzdem ist das für die westlichen Medien kein Grund, über die vielen ukrainischen Todeslisten zu berichten, auf denen zur Ermordung derer aufgerufen wird, die Kiew kritisieren und sich für Frieden einsetzen.
    Ich habe schon öfter über die verschiedenen ukrainischen Todeslisten berichtet, die mit recht offener Hilfe westlicher Regierungen und Geheimdienste geführt werden. Auf diesen Listen werden persönliche Daten von Kritikern der Kiewer Politik veröffentlicht, damit radikale Unterstützer der Ukraine Anschläge auf sie verüben können. Auch ich stehe auf all diesen Listen.
    Da auch der slowakische Premierminister Fico seit einiger Zeit auf diesen Listen stand, ist es verwunderlich, dass die angeblich so kritischen westlichen Medien im Zusammenhang mit dem Attentat auf ihn nicht darauf hingewiesen haben, dass ein pro-ukrainischer Aktivist auf einen Mann geschossen hat, der auf offen zugänglichen ukrainischen Todeslisten stand.
    Allerdings ist das gar nicht so verwunderlich, wenn man weiß, dass die westlichen Medien eng mit den Hintermännern dieser Todeslisten zusammenarbeiten. Darüber habe ich einen sehr langen, aber ausgesprochen informativen Artikel  der Organisation EIR gefunden, den ich übersetzt habe. Ich habe die Links aus dem Original übernommen und an einigen Stellen füge ich in Klammern und kursiver Schrift eigene Informationen hinzu.
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kampf-gegen-desinformation-attentat-auf-robert-fico-und-kiewer-todeslisten-von-thomas-roeper
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    • 33 นาที
    Die sechste Dimension | Von Tom-Oliver Regenauer

    Die sechste Dimension | Von Tom-Oliver Regenauer

    Die „Eliten“ werden sich künftig nicht mehr mit den üblichen Manipulationstechniken begnügen — sie nehmen mit technischen Mitteln direkt Einfluss auf unser Gehirn.
    Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
    „Die Gedanken sind frei“ — im „Mediazän“ ist diese Aussage leider eine Wunschvorstellung. Propaganda und Narrative bestimmen unser Denken. Dabei sind solche externen Einflüsse längst nicht mehr die primäre Bedrohung für unseren Geist: Denn die vierte industrielle Revolution führt nun mit Neuro- und Nanotechnologie invasivere Werkzeuge ins Feld, um sich mittels kognitiver Kriegsführung unseres Denkens zu bemächtigen. Es ist die finale Schlacht um das Gehirn. Und um die Zukunft der Spezies Mensch.
    Den ersten Schuss des Tages feuern die meisten Vertreter unserer Spezies kurz nach dem Aufstehen ab. On. Mit dem gedankenlosen Druck auf einen Button ihres Smartphones. Sobald die Netzverbindung steht, befinden sie sich im Krieg. Ohne sich dessen gewahr zu sein. Kurioserweise ist der unbedarfte Dopamin-Junkie in diesem Moment sowohl Täter als auch Opfer. Denn besagter Schuss richtet sich nicht etwa gegen einen Eindringling oder Kombattanten auf dem Schlachtfeld, sondern gegen das eigene Gehirn.
    Der omnipräsente Taschenspion ist mitnichten nur ein praktisches Werkzeug, sondern in erster Linie eine vom militärisch-industriellen Komplex entwickelte Waffe. Die „News“, die über sein Display auf uns einprügeln, sind ein soziales Konstrukt, soziale Medien Beschäftigungstherapie. Ein Werkzeug der Verhaltensökonomie. Einer Isolationswirtschaft. Dominiert von transgenerationalen Konzern-, Finanz- und Agentur-Kartellen. Die belanglosen Nachrichten, Social-Media-Feeds und Buzzword-Blasen der durchs Dorf getriebenen Schweine haben praktisch keine Relevanz für unser persönliches Leben — aber ungeheuren Einfluss auf unseren Alltag. Unser Denken. Auf unser gesamtes Verständnis von Realität.
    Dieses beruht auf der Verinnerlichung von Narrativen. Auf Geschichten. Aus diesem Grunde war das obere Ende der gesellschaftlichen Hackordnung seit jeher bemüht, missliebige Information zu ächten. Schon König Karl II. (1630 bis 1685) war als Tyrann auf Englands Thron darauf bedacht, „False News“ zu unterbinden. Per royaler Deklaration verbot er 1672 den Kolonien jenseits des großen Teiches, Kritik an seiner Majestät, dem Staat, der Regierung oder ihren Vertretern zu äußern. Zunächst galt das Dekret nur für den öffentlichen Raum, dann auch im Privaten. Zuwiderhandlungen waren mit empfindlichen Strafen belegt. Zuerst wurden diese nur kritischen Rednern und Publizisten auferlegt. Dann auch den Zuhörern und Lesern — außer, diese meldeten derart obrigkeitskritische „Hassrede“ binnen 24 Stunden...
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-sechste-dimension-von-tom-oliver-regenauer
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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Mai 2024 auf manova.news.
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    • 34 นาที
    Endspiel des Kolonialismus? | Von Jochen Mitschka

    Endspiel des Kolonialismus? | Von Jochen Mitschka

    Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
    Human Rights Watch: Israel begeht Kriegsverbrechen! OxFam: Israel begeht Kriegsverbrechen! Amnesty International: Israel begeht Kriegsverbrechen! OCHA: Israel begeht Kriegsverbrechen! UN-Sonderberichterstatter über die Nahrungsmittelsituation: Israel begeht Kriegsverbrechen! Andere Sonderberichterstatter: Israel begeht Kriegsverbrechen! Der IGH: Der Fall eines Völkermordes ist plausibel! Der IStGH Chefermittler: Israel begeht Kriegsverbrechen, deshalb beantragen wir Haftbefehle! Mehrere israelische Menschenrechtsorganisationen: Israel begeht Kriegsverbrechen! Die Bundesregierung Deutschlands (sinngemäß): Kann gar nicht sein, Israel ist ein höchst demokratischer Staat, der sich nur verteidigt!
    Ich sage nicht, nur weil so viele etwas sagen, dass das richtig ist. Seit Corona wissen wir, wie wichtig es ist, dass man seinen eigenen gesunden Menschenverstand benutzt, und sich selbst eine Meinung bildet. Deshalb ist es nicht per se falsch, wenn eine oder mehrere Regierungen, wie gerade die Kolonialländer, gegen den Strom schwimmen. Aber wenn man historische Fakten ignoriert und einen quasi live im Fernsehen übertragenen Völkermord ignoriert, hat das nichts mit „gesundem Menschenverstand“ zu tun, sondern mit einem Geist des Kolonialismus und Rassismus, der angeblich längst beerdigt wurde. Da wird Kindern verboten, sich im Karneval als Indianer zu verkleiden, was keine Beleidigung, sondern eine Erinnerung an eine Kultur ist, aber zehntausende von Kindern, darunter unzählige Babys, verstümmelt durch israelische Bomben, sei „Verteidigung“?
    Ist das nun das letzte Endspiel des Kolonialismus? Man hatte ja schon des Öfteren geglaubt, dass er überwunden worden sei. Aber stattdessen, bei genauem Hinsehen, hatte er nur sein Äußeres verändert. Gerade wird es wieder in Afrika deutlich sichtbar(21). So ähnlich wie das Ende der Sklaverei zwar das Ende der Verantwortung des Sklavenhalters für seine „Investition“ in Sklaven bedeutete, aber ihm letztlich noch mehr Profit ermöglichte. Denn nun waren die Sklaven gezwungen sich selbst um ihre Gesundheit zu sorgen, mussten das zum Überleben Notwendige vom Sklavenhalter kaufen, der sich nun stolz als „liberaler Demokrat“ gab, der zwar Löhne zahlte, aber nur, wenn ein Arbeiter auch arbeitete. Der „Arbeitnehmer“, der dann gezwungen war, nach der Arbeit das Geld für Lebensmittel und Miete der Hütte auszugeben. Das Risiko, krank oder arbeitsunfähig zu werden, lag nur beim Arbeiter, der aber kein Sklave mehr war. Er lebte in einer Hütte, aus der er vertrieben wurde, wenn er nicht mehr in der Lage war zu arbeiten, um Geld für die Miete zu verdienen.
    So ähnlich muss man auch die erste Welle der „Beendigung“ des Kolonialismus sehen. Die Kolonien wurden zwar, meist erst nach blutigen Befreiungskriegen, unabhängig, aber nach kürzester Zeit hatten die Kolonisten örtliche Eliten mit Zuckerbrot und Peitsche gefunden, welche die Länder im Interesse der ehemaligen Kolonialstaaten verwalteten. Und wenn doch durch Revolutionen Veränderungen drohten, wurden die Protagonisten dieser Veränderung ermordet. Die blutige Spur führt von Patrice Lumumba bis Thomas Sankara. In der Folge werden ehemalige Kolonialländer heute nicht nur durch Marionetten, sondern auch durch Kredite, „militärische Kooperationen“, Konzerne und „NGO“s, und nicht zuletzt durch den „Franc de la Coopération Financière en Afrique“, die durch Paris kontrollierte Währung vieler ehemaliger Kolonialstaaten, kontrolliert...
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/endspiel-des-kolonialismus-von-jochen-mitschka
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    Bildquelle: Shabtay / shutterstock

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    • 22 นาที
    Psychose gegen rechts | Von Roberto J. De Lapuente

    Psychose gegen rechts | Von Roberto J. De Lapuente

    Ein Standpunkt vonRoberto J. De Lapuente.
    Die Vorfälle in Sylt beschäftigen die gesamte Republik. Betrunkene Snobs lösen eine gefühlte Staatskrise aus.
    Junge Betrunkene rufen „Deutschland den Deutschen“ und deuten einen Hitlergruß an. Das war sicher falsch, ja. Aber ist dieser Vorfall einschneidend genug, um die ganze Republik über viele Tage in Atem zu halten, sodass die Medien kaum noch ein anderes Thema kennen? Mussten hochrangige Politiker ihre kostbare Zeit darauf verwenden, das mögliche Urteil im Fall einer Strafverfolgung vorwegzunehmen und „größtmögliche Härte“ anzumahnen? Könnte man dergleichen nicht den regionalen Behörden zur weiteren Bearbeitung überlassen? Gibt es keine wichtigeren Probleme zu lösen derzeit? Muss ausgerechnet wieder der Holocaust im Zusammenhang mit einer solchen Kinderei mahnend ins Feld geführt werden, und stellt nicht genau das eine Verharmlosung von Völkermord dar? Es ist offensichtlich, dass solche Vorfälle begierig aufgegriffen werden, um das Feuer des „Kampfes gegen rechts“ am Brennen zu halten, der vom Versagen der Mitte-Links-Regierung ablenken soll.
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/psychose-gegen-rechts-von-roberto-j-de-lapuente
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    • 12 นาที
    Wehrdienstverweigerer – Wehrpflicht – Waffenlieferungen | Von Uwe Froschauer

    Wehrdienstverweigerer – Wehrpflicht – Waffenlieferungen | Von Uwe Froschauer

    Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
    Pflicht ist Zwang. Zwang bedeutet Einschränkung der Freiheit. Freiheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Demokratie. Wehrpflicht ist ein Zwangssystem. Dieses Zwangssystem steht im Widerspruch zur Demokratie. Wehrpflicht stellt einen massiven Eingriff in die Selbstbestimmung dar. Bei einer Wiedereinführung der Wehrpflicht würde gegen den Willen junger Menschen entschieden werden, und überdies dem Arbeitsmarkt bei einer ohnehin schwächelnden Wirtschaft Arbeitskräfte entzogen werden.
    Die Wehrpflicht ist in Deutschland seit dem 1. Juli 2011 ausgesetzt. Die Wehrgerechtigkeit hat nur noch im Spannungs- und Verteidigungsfall Bedeutung. Deutschland wurde in den letzten Jahren nicht bedroht und wird nicht bedroht, muss sich also nicht verteidigen, es sei denn der deutsche Vasall der USA treibt zusammen mit dem „großen Bruder“ Russland noch mehr in die Enge. Ein Weltkrieg, verursacht durch den Westen, der auch atomar geführt werden könnte, ist dann nicht mehr auszuschließen. Die entstandene Spannung durch die russische Invasion in der Ukraine – die bereits vorher, seit dem Maidan-Putsch 2014 bestand – hätte bereits sechs Wochen danach in Istanbul beendet werden können. Der Westen war noch nicht bereit für den Frieden und verschuldet damit die Verlängerung dieser Spannung. Für diese Fehlentscheidung westlicher Politiker sollen jetzt junge Menschen gezwungen werden, zur Waffe für das Vaterland zu greifen, und im herbeigeredeten Ernstfall auf die jungen Menschen auf der anderen Seite zu schießen.
    Mit der Verweigerung des Waffen- und Wehrdienstes wollen Pazifisten der Friedenssicherung den Vorrang durch nichtmilitärische Mittel geben. Andere glauben „mit Waffen Frieden schaffen“ zu können. Zum einen ein Oxymoron – ein Widerspruch in sich –, zum anderen nehme ich heutigen Kriegstreibern und Vasallen der USA diese Intention nicht ab. Einstige Wehrdienstverweigerer sind zu Kriegstreibern mutiert, und dienen den USA bei der Verhinderung eines kulturell, wirtschaftlich und militärisch zusammenwachenden Eurasiens – die Urangst der imperialistischen USA. Die Vereinigten Staaten von Amerika werden dieses Szenario langfristig jedoch nicht verhindern können, und würden nach meiner Einschätzung selbst eine atomare Auseinandersetzung für die Erreichung ihrer hegemonialen und strategischen Ziele in Kauf nehmen...
    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wehrdienstverweigerer-wehrpflicht-waffenlieferungen-von-uwe-froschauer
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    Bildquelle: cornflowerz/ shutterstock
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