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Ob auf dem Weg zur Arbeit in Bus und Bahn, beim Kochen oder Staubsaugen oder einfach zwischendurch: Im Podcast "Medizin to go" erläutern die Experten des Städtischen Klinikums Dresden Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten ohne großes Medizinerlatein. Sie berichten von interessanten und herausfordernden Patientengeschichten, geben Hinweise und Tipps zur Vorbeugung von Erkrankungen und erklären Therapien. Zwischendurch gibt es auch mal einen spannenden Bericht vom Geschehen hinter den Kulissen eines Großkrankenhauses rezeptfrei auf die Ohren.

Mehr Informationen auch auf www.klinikum-dresden.de/medizintogo.

Medizin to go - Städtisches Klinikum Dresden Jens Fritzsche

    • Health & Fitness

Ob auf dem Weg zur Arbeit in Bus und Bahn, beim Kochen oder Staubsaugen oder einfach zwischendurch: Im Podcast "Medizin to go" erläutern die Experten des Städtischen Klinikums Dresden Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten ohne großes Medizinerlatein. Sie berichten von interessanten und herausfordernden Patientengeschichten, geben Hinweise und Tipps zur Vorbeugung von Erkrankungen und erklären Therapien. Zwischendurch gibt es auch mal einen spannenden Bericht vom Geschehen hinter den Kulissen eines Großkrankenhauses rezeptfrei auf die Ohren.

Mehr Informationen auch auf www.klinikum-dresden.de/medizintogo.

    Wenn Leberkrebs eigentlich kein Leberkrebs ist ...

    Wenn Leberkrebs eigentlich kein Leberkrebs ist ...

    Der Hausarzt stellt bei einer Routineuntersuchung eine Auffälligkeit in der Leber fest - und diese Auffälligkeit entpuppt sich dann als Tumor. Aber es ist dennoch eigentlich kein Leberkrebs, weil es sich um eine sozusagen in die Leber gewanderte Metastase handelt. "Das passiert wirklich häufig, sehr viele Krebsarten streuen und landen letztlich zusätzlich in der Lunge, vor allem aber eben in der Leber", weiß Professor Dr. Sören Torge Mees. Er ist der Chefarzt des Vizeralonkologischen Zentrums am Städtischen Klinikum Dresden. Und weiß auch, "dass eine Vielzahl an Krebsfällen tatsächlich erst durch die Probleme in der Leber entdeckt werden". Zwei Krebsarten gleichzeitig, Metastasen in verschiedenen Organen des Körpers? Warum Professor Mees dennoch Optimismus verbreiten kann, was die enorm gestiegenen Heilungschancen betrifft, erklärt er in der neuen Folge unseres Podcasts "Medizin to go":

    • 22 min
    Hat Krebs seinen Schrecken verloren?

    Hat Krebs seinen Schrecken verloren?

    Die Diagnose Krebs ist eine der häufigsten und nach wie vor dramatischsten. Aktuell leben rund fünf Millionen Menschen in Deutschland mit dieser Diagnose. Und dennoch ist Krebs längst sehr gut therapierbar und in sehr, sehr vielen Fällen sogar heilbar. Warum man also trotz der Diagnose Krebs hoffnungsvoll und mutig sein kann, erklärt Prof. Dr. Sören Torge Mees in der neuen Podcast-Folge von "Medizin to go", die diesmal live vor Publikum aufgezeichnet wurde. Prof. Mees ist Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Städtischen Klinikum Dresden. "Wir haben längst hochmoderne Diagnostik-Möglichkeiten und vor allem sehr, sehr gute Medikamente und Operationsmethoden gegen Krebs", sagt der Dresdner Experte. Welche das sind, beschreibt er im Podcast.

    • 23 min
    TBC - die vergessene Gefahr?

    TBC - die vergessene Gefahr?

    Tuberkulose oder kurz TBC, für die meisten klingt diese Krankheit nach Geschichte. Nach Nachkriegszeit, 1950er Jahre ... Und doch ist sie noch längst nicht besiegt, weiß Dr. Frederik Frenzen, Chef der Pneumologie am Städtischen Klinikum Dresden. "Es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die sich damit auskennen, auch wenn die Krankheit bei uns sehr selten ist - oder gerade deshalb", sagt er deshalb in der neuen Podcast-Folge "Medizin to go". Denn mit um die 4.500 Fällen jedes Jahr in ganz Deutschland ist TBC tatsächlich hierzulande eine sehr seltene Krankheit, aber es gibt sie. Denn in einigen Menschen schlummert sie, ohne dass sie ahnen, dass sie wieder ausbrechen könnte, so der Experte im Podcast:

    • 12 min
    Gürtelrose kommt nur über einen Umweg

    Gürtelrose kommt nur über einen Umweg

    Es ist eigentlich nicht möglich, sich mit Gürtelrose zu infizieren. Und dennoch steigen die Zahlen auch in Sachsen deutlich an. Was ein bisschen verwirrend klingt, liegt am Virus, das die Gürtelrose auslöst. Das Varicella-zoster-Virus ist nämlich gleich für zwei Krankheiten verantwortlich: Für Gürtelrose, aber auch für die Windpocken. "Und nur mit Windpocken kann man sich infizieren", weiß Dr. André Koch. Er ist der kommissarische Leiter der Klinik für Dermatologie am Städtischen Klinikum Dresden. Und er erklärt in der neuen Folge des Podcasts "Medizin to go", dass das Virus nach einer Windpocken-Infektion im Körper schlummert, "meist an Nerven". Warum es dann "wach wird" und als Gürtelrose ausbricht, beschreibt der Dresdner Mediziner im Podcast.

    • 16 min
    Rheuma in der Lunge?

    Rheuma in der Lunge?

    Rheuma in der Lunge? Für viele dürfte das zunächst etwas abwegig klingen. Und doch ist es gar nicht so selten, dass Rheumapatienten gleichzeitig über Lungenprobleme klagen, weiß Dr. Frederik Frenzen. Er leidet die Pneumologie am Städtischen Klinikum Dresden. Und beschreibt in der neuen Podcast-Folge von "Medizin to go", dass es nicht selten sogar die Pneumologen sind, die als Erste Rheuma diagnostizieren. "Weil die vom Rheuma ausgelösten Schmerzen mitunter zunächst für Verspannungen oder ähnliches gehalten werden - und erst durch die Luftprobleme die Diagnostik anläuft", so der Dresdner Spezialist. Wie diese Untersuchungen laufen, auch das erläutert er im Podcast.

    • 13 min
    Endlich ohne Brille - Brillenfreiheit um jeden Preis?

    Endlich ohne Brille - Brillenfreiheit um jeden Preis?

    Zunächst einmal bricht Dr. Boris Breuer eine Lanze für die Brille. Auch, wenn er Chefarzt der Augenklinik am Städtischen Klinikum Dresden ist, und hier auch Menschen behandelt, die keine Brille tragen können oder es nicht mehr wollen. "Eine Brille", sagt der Dresdner Mediziner, "ist eine sehr gute Möglichkeit, Schwächen der Augenlinse auszugleichen!" Allerdings, auch das weiß er natürlich, stoßen vor allem junge, aktive Menschen mitunter an Grenzen. "Gerade beim Sport ist die Brille mitunter ein Problem oder auch Kontaktlinsen bei hohen Dioptrien-Zahlen", sagt er. Dann könne eine Operation in Sachen Brillenfreiheit durchaus sinnvoll sein. Ob es aber tatsächlich immer gleich eine künstliche Linse sein muss, darüber spricht Dr. Boris Breuer in der neuen Folge des Podcasts "Medizin to go".

    • 16 min

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