44 min

Als Filmemacherin und Mutter - So soll mich meine Tochter sehen." Frauke Finsterwalder WunderNova Sommerfest Talk

    • Society & Culture

Wer dem Gespräch mit Frauke Finsterwalder (Regisseurin und Filmemacherin) aufmerksam folgt, merkt schnell: finster ist nicht viel in Fraukes Welt.

Auf sehr ruhige Weise beschreibt sie, wie sie das Drehbuch für ihr derzeitiges Filmprojekt über Sissi, Kaiserin von Österreich, in Los Angeles gestartet hat, in den indischen Bergen fortgesetzt und in Schottland beendet hat.

Zudem dürfen wir erfahren, wie sie es auch an sehr wuseligen Filmsets schafft ruhig zu bleiben. Dabei helfen ihr elementare Erfahrungen aus Ihrer Zeit in Kenia und Indien. Probleme beim Dreh wirken im Vergleich dazu kleiner. So schafft sie es einen kühlen Kopf zu bewahren, obwohl um sie herum etwa 80 Menschen hektisch herumlaufen und wichtige Nachrichten in ihre Walkie-Talkies sprechen.

Frauke spricht auch über ihre vielen Ortswechsel und wie sich die Begegnungen mit den Menschen vor Ort auf ihre Kreativität und Ihre Schaffenskraft auswirken. Sie erwähnt dabei, dass es magische Orte auf der Welt gibt, an denen alle Fäden zusammenkommen.

Daneben erfahren wir, wie wichtig Frauke es findet, dass auch ihre Tochter sie als Mutter wahrnimmt, die ihrer Vision folgt und diese mit ihrer Arbeit als aktive Filmemacherin umsetzt. Sie beschreibt in diesem Zusammenhang auch die Schwierigkeiten, die das mit sich bringt, und zwar lange Abwesenheiten während des Film Drehs sowie die Chancen und lustigen Momente, die sich ergeben, wenn man mit seinem Ehepartner zusammenarbeiten kann.

Zu guter Letzt erfahren wir von Frauke, dass sich für sie Erfolg auf unterschiedliche Weise ausdrückt, zum Beispiel, in Form von Filmvorführungen in fernen Ländern wie Japan. Oder in dem sie wichtige Filmpreise gewinnt aber sich natürlich auch monetär messen lässt am Ergebnis an den Kinokassen.

Wer dem Gespräch mit Frauke Finsterwalder (Regisseurin und Filmemacherin) aufmerksam folgt, merkt schnell: finster ist nicht viel in Fraukes Welt.

Auf sehr ruhige Weise beschreibt sie, wie sie das Drehbuch für ihr derzeitiges Filmprojekt über Sissi, Kaiserin von Österreich, in Los Angeles gestartet hat, in den indischen Bergen fortgesetzt und in Schottland beendet hat.

Zudem dürfen wir erfahren, wie sie es auch an sehr wuseligen Filmsets schafft ruhig zu bleiben. Dabei helfen ihr elementare Erfahrungen aus Ihrer Zeit in Kenia und Indien. Probleme beim Dreh wirken im Vergleich dazu kleiner. So schafft sie es einen kühlen Kopf zu bewahren, obwohl um sie herum etwa 80 Menschen hektisch herumlaufen und wichtige Nachrichten in ihre Walkie-Talkies sprechen.

Frauke spricht auch über ihre vielen Ortswechsel und wie sich die Begegnungen mit den Menschen vor Ort auf ihre Kreativität und Ihre Schaffenskraft auswirken. Sie erwähnt dabei, dass es magische Orte auf der Welt gibt, an denen alle Fäden zusammenkommen.

Daneben erfahren wir, wie wichtig Frauke es findet, dass auch ihre Tochter sie als Mutter wahrnimmt, die ihrer Vision folgt und diese mit ihrer Arbeit als aktive Filmemacherin umsetzt. Sie beschreibt in diesem Zusammenhang auch die Schwierigkeiten, die das mit sich bringt, und zwar lange Abwesenheiten während des Film Drehs sowie die Chancen und lustigen Momente, die sich ergeben, wenn man mit seinem Ehepartner zusammenarbeiten kann.

Zu guter Letzt erfahren wir von Frauke, dass sich für sie Erfolg auf unterschiedliche Weise ausdrückt, zum Beispiel, in Form von Filmvorführungen in fernen Ländern wie Japan. Oder in dem sie wichtige Filmpreise gewinnt aber sich natürlich auch monetär messen lässt am Ergebnis an den Kinokassen.

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