Politisches Feuilleton Deutschlandfunk Kultur
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Im "Politischen Feuilleton" äußern sich Schriftsteller und Zeitzeugen, Wissenschaftler und Politiker in persönlicher und prägnanter Form über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen.
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Alltagskultur - Kommentar: Wir leben in einer Kitsch-Ära
Helene Fischers „Ave Maria“, schnörkelige goldverzierte Tassen, ulkige Disney-Figuren: Kitsch ist überall, vor allem heute, meint die Poetik-Professorin Kerstin Hensel. Dabei sei er ein nicht ganz ungefährliches Phänomen. Hensel, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Ich gut, du böse - bumm!
Goldberg, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Kommentar zur Pressefreiheit - Exil-Journalismus gehört zur neuen Medienwirklichkeit
Seit Beginn des Ukrainekriegs haben viele russische Journalisten ihr Land aus Angst vor Repressionen verlassen. Doch Russland ist kein Einzelfall, sagt Angelina Davydova. Exiljournalismus sei ein wichtiger Faktor in der heutigen Medienwelt geworden. Ein Einwurf von Angelina Davydova www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Landbevölkerung - Kommentar: Von wegen rückständig!
Rückständig und mehrheitlich rechts: Großstädter blicken oft mit Vorurteilen auf die Bewohner ländlicher Regionen. Zu Unrecht, meint die Ethnologin Juliane Stückrad. Die Landbevölkerung habe eine besondere Wertschätzung verdient. Ein Einwurf von Juliane Stückrad www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Krise der Kaufhäuser - Kommentar: Konsumtempel zu Kulturhäusern!
Die Ära der Kaufhäuser geht ihrem Ende entgegen. Die Konsumtempel von gestern sollten die Kulturhäuser von morgen werden, fordert der Bibliothekar Marius Müller. Dies wäre auch ein kraftvolles Zeichen für eine neue Stadtgesellschaft. Müller, Marius www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Psychiatrie - Kommentar: Mehr Mitbestimmung für die Patienten
Die Zeiten, in denen psychiatrische Kliniken als Orte des Grauens wahrgenommen wurden, sind vorbei. Dank der Psychiatriereform in den 70er-Jahren verbesserte sich vieles. Doch noch immer liege einiges im Argen, kritisiert die Autorin Lea De Gregorio. Ein Kommentar von Lea De Gregorio www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton