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Der Feind in mir - der den Frieden stört ... Teil 1 Brainfood for Leaders

    • Mental Health

Wenn sich die äußeren Umstände verändern; ich gewinne im Lotto oder die Frau meines Lebens läuft mir über den Weg – bei mir ist das zum Glück passiert – also nicht der Lotto-Gewinn sondern die Frau meines Lebens - werde ich dieser Veränderung zu stimmen und vielleicht sogar denken, dass ich diese Veränderung aktiv gestaltet habe, dass ich diese Veränderung gewollt habe … aber bei einem Unfall, bei Krankheit, beruflichen Rückschlägen oder dem Älter werden? Davon ist man meist nicht so begeistert, dagegen wehrt man sich, beschwert sich, klagt an, kämpft. Diese Störungen fortwährend in meinem Leben. Von allen Seiten wird man attackiert und muss sich wehren – im Großen wie im Kleinen. Man möchte so gerne die Umstände, die die Störungen verursachen, kontrollieren, in den Griff bekommen, beseitigen. Doch selbst wenn alles in meinem Leben gelöst und gut ist. Was kann ich denn für die Ausbreitung eines Virus, für den Krieg, für Inflation, Klimawandel, Hungernot und Flucht, … Das alles türmt sich gigantisch weiter vor einem auf: Unrecht, Gemeinheit, Hass, Krankheit, Tod. Das alles ist in dieser Welt – auch wenn ich es gerne anders hätte.

Wenn sich die äußeren Umstände verändern; ich gewinne im Lotto oder die Frau meines Lebens läuft mir über den Weg – bei mir ist das zum Glück passiert – also nicht der Lotto-Gewinn sondern die Frau meines Lebens - werde ich dieser Veränderung zu stimmen und vielleicht sogar denken, dass ich diese Veränderung aktiv gestaltet habe, dass ich diese Veränderung gewollt habe … aber bei einem Unfall, bei Krankheit, beruflichen Rückschlägen oder dem Älter werden? Davon ist man meist nicht so begeistert, dagegen wehrt man sich, beschwert sich, klagt an, kämpft. Diese Störungen fortwährend in meinem Leben. Von allen Seiten wird man attackiert und muss sich wehren – im Großen wie im Kleinen. Man möchte so gerne die Umstände, die die Störungen verursachen, kontrollieren, in den Griff bekommen, beseitigen. Doch selbst wenn alles in meinem Leben gelöst und gut ist. Was kann ich denn für die Ausbreitung eines Virus, für den Krieg, für Inflation, Klimawandel, Hungernot und Flucht, … Das alles türmt sich gigantisch weiter vor einem auf: Unrecht, Gemeinheit, Hass, Krankheit, Tod. Das alles ist in dieser Welt – auch wenn ich es gerne anders hätte.

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