Dia-logisch. Gute Gespräche unter Freund:innen‪.‬ Thomas Ahnfeld

Nach einer längeren Pause erscheint nun mit den zahlreichen, wertvollen Rückblicken auf 30 Gute Gespräche unter Freund:innen diese Fare-Well-Episode zum Abschluss meines Podcastsprojektes. Noch einmal vielen Dank an Fred, Ron, Philipp, Tony, Volker, Thomas, Jakob, Saskia, Kette, Chris, Michael, Alexandra, Tobi, Christin, Max, Christian, Michael, Inge, Georg und Christian für diese großartige Erfahrung.

Unser gesamtes Leben lang machen wir die unterschiedlichsten Erfahrungen. Sie pägen uns, durch sie lernen wir - durch sie werden wir zu den Menschen, die wir sind. Dies gilt auch für die Genese dieses Podcasts, bei dem mich mein Freund Fred von Anfang an begleitet hat. Damit ist diese Episode auch eine kleine Homage an die vergangenen guten Gespräche mit ihm und allen anderen Freund:innen, mit denen ich immer auch neue Erfahrungen gesammelt habe.

Viel Freude beim Zuhören und meldet euch gerne per Mail bei mir: thomasahnfeld@gmx.de

Sind wir nicht alle "süchtig" nach irgendetwas? Vielleicht sogar nach vielen Dingen und sind wir deshalb gleicht krank und abhängig? Mein Freund Tony und ich gehen in unserem Gespräch den von uns so benannten "Alltagssüchten" auf den Grund und versuchen hierbei auf diverse Süchte zu sprechen zu kommen. Insbesondere tauschen wir uns auch selbstkritisch zu unserem eigenen Suchtverhalten aus und stellen uns die Frage: "Wie viel ist denn zu viel?" und wie lässt sich süchtiges Verhalten vielleicht auch positiv berachten?

Über Zuschriften freue ich mich wie immer unter thomasahnfeld@gmx.de

Fachliche Einschätzung zu (körperlichen) Abhängigkeiten:
(1) starkes Verlangen
(2) Entwicklung einer Toleranz
(3) Person hat Probleme damit, ihr Verhalten in Bezug auf die Sucht zu kontrollieren
(4) körperliche Entzugserscheinungen
(5) Vernachlässigung von Beruf sowie Personen und Interessen
(6) Obwohl die Person weiß, dass der Konsum bereits zu sozialen, körperlichen oder psychischen Schäden geführt hat, ist sie nicht in der Lage, die Sucht zu stoppen
(7) Konsumroutine

Immer wieder hören wir es: "Wir leben in einer Leistungsgesellschaft". Doch was genau leisten die Menschen in unserem Land, was können sie sich leisten und welchen Leistungen messen wir einen Wert bei? Über diese Fragen spreche ich mit meinem Freund Christian, der einem Grundeinkommen und einer Schule ohne Noten genauso kritisch gegenübersteht, wie ich der 40h-Woche und dem Leistungsversprechen, dass in unserem Land alle alles erreichen können. Doch in überraschend vielen Punkten werden wir uns am Ende doch einig. Welche das sind dürft ihr gerne heraushören und schreibt mir gerne eure Gedanken zu unserem Thema Leistungsgesellschaft an:

thomasahnfeld@gmx.de

Und wieder ein Thema, welches uns alle betrifft und welches "Fluch und Segen" zugleich bedeutet. Doch welche Gefahren lassen sich konkret erkennen und welche zukünftigen Potenziale antizipieren? Darüber spreche ich heute mit meinem Freund Georg, der einen sehr angenehmen kritischen Blick mitbringt und mit mir ganz hervorragend herausarbeiten, welche vielseitigen Möglichkeiten die Digitalisierung und das Aufwachsen uns Leben in der Digitalität bedeuten. Schreibt mir gerne eure Gedanken dazu und schön, dass ihr bei einer weiteren Episode dabei seid.

thomasahnfeld@gmx.de
Filmempfehlung: Ready Player One

Zwischen vollkommener Selbstständigkeit und absolut unautonomer Festanstellung liegen Welten und es gibt unglaublich viele Grautöne. Diesen beleuchten meine Freundin Inge und ich in einem sehr ausgewogenen Gespräch, berichten von eigenen Erfahrungen und beschäftigen uns ganz besonders mit der traditionellen Trennung und Arbeit und Freizeit bzw. arbeiten und leben. Ein Thema, welches uns alle betrifft und bei dem ihr mir - wie immer - sehr gerne eure Gedanken zuschicken könnt:

thomasahnfeld@gmx.de