39 min

Die Betroffenen: "Irgendwie muss man stark sein.‪"‬ Die Jahrhundertflut

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In dieser ersten Folge geht es um Hochwasserbetroffene, die sich selbst ein Jahr danach noch in ihr altes Leben zurückkämpfen. Die Journalistin Gesa Born hat sich folgende Fragen gestellt: Wie konnten die Betroffenen das Erlebte verarbeiten? Wie läuft es mit den Wiederaufbauhilfen? Was passiert heute mit den vielen Spendengeldern? Und was sind vorbeugende Maßnahmen, die jeder und jede Einzelne von uns treffen kann?

All diese Frage stellt Gesa Born einem Chefarzt für Psychotherapie, einem Westfalenpost-Reporter, einer Vertreterin und Vertretern der Caritas und des Deutschen Roten Kreuzes. Vor allem steht aber die Hagenerin Claudia Streusel im Fokus. Sie ist eine der vielen Betroffenen, der die Katastrophe alles genommen hat.

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Die Flutkatastrophe vom Juli 2021 jährt sich. Mehr als 180 Menschen kamen dabei in Deutschland ums Leben. Auch ein Jahr danach sind die Spuren der Zerstörung noch sichtbar. Ein Beispiel hierfür ist die Region Südwestfalen in NRW. Hier begann der Albtraum in Hagen, als sich in der Nacht zum 14. Juli die beiden Flüsse Lenne und Volme in reißende Ströme verwandelten. Auch anderorts in Südwestfalen zerstörten die Wassermassen ganze Existenzen. Ein Jahr danach fragen wir: Wie kämpfen sich Betroffene zurück ins Leben? Wie sehen die Städte aus? Hätte früher gewarnt werden müssen? Welche Lehren lassen sich aus der Katastrophe ziehen?

"Die Jahrhundertflut - Ein Jahr nach der Katastrophe" erzählen wir in insgesamt fünf Folgen. Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge.

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Haben Sie Feedback oder Fragen zum Podcast? Dann schreiben Sie uns an flut@funkemedien.de

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"Die Jahrhundertflut" ist ein Podcast der Westfalenpost - WP.

In dieser ersten Folge geht es um Hochwasserbetroffene, die sich selbst ein Jahr danach noch in ihr altes Leben zurückkämpfen. Die Journalistin Gesa Born hat sich folgende Fragen gestellt: Wie konnten die Betroffenen das Erlebte verarbeiten? Wie läuft es mit den Wiederaufbauhilfen? Was passiert heute mit den vielen Spendengeldern? Und was sind vorbeugende Maßnahmen, die jeder und jede Einzelne von uns treffen kann?

All diese Frage stellt Gesa Born einem Chefarzt für Psychotherapie, einem Westfalenpost-Reporter, einer Vertreterin und Vertretern der Caritas und des Deutschen Roten Kreuzes. Vor allem steht aber die Hagenerin Claudia Streusel im Fokus. Sie ist eine der vielen Betroffenen, der die Katastrophe alles genommen hat.

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Die Flutkatastrophe vom Juli 2021 jährt sich. Mehr als 180 Menschen kamen dabei in Deutschland ums Leben. Auch ein Jahr danach sind die Spuren der Zerstörung noch sichtbar. Ein Beispiel hierfür ist die Region Südwestfalen in NRW. Hier begann der Albtraum in Hagen, als sich in der Nacht zum 14. Juli die beiden Flüsse Lenne und Volme in reißende Ströme verwandelten. Auch anderorts in Südwestfalen zerstörten die Wassermassen ganze Existenzen. Ein Jahr danach fragen wir: Wie kämpfen sich Betroffene zurück ins Leben? Wie sehen die Städte aus? Hätte früher gewarnt werden müssen? Welche Lehren lassen sich aus der Katastrophe ziehen?

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