9 min

Führung braucht Werte | Teil 2 Brainfood for Leaders

    • Mental Health

Werteorientierte Führung bedeutet, dass Führungskräfte Werte und Normen als Teil ihrer Führungsaufgabe begreifen. Die Führungsaufgaben umfassen eine Vielzahl von Facetten – hier eine Übersicht ... zur Selbstreflexion und mit Ergänzungspotential. Die richtigen Mitarbeiter finden und binden. Für eine gute und fundierte Einarbeitung und Integration in die Unternehmenskultur sorgen und die Unternehmenswerte vermitteln. | Ziele und Aufgaben klar und eindeutig formulieren. | Mitarbeiter fördern und in ihrer Selbstverantwortung stärken. | Jeden Tag mit den Mitarbeitern reden, vom Small Talk, vom Zielvereinbarungs- bis zum Delegationsgespräch und jährlichem Mitarbeitergespräch. | Mitarbeiter entwickeln und lernoffen halten – unabhängig vom Alter. | Mitarbeiter loben und wertschätzen. | Die Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den jüngeren und älteren Mitarbeitern fördern. | Werte, Vision, Ziele, Veränderungen kommunizieren. Sobald wir den Sinn - das Warum - verstehen, sind das Was und Wie nicht mehr das Problem. | Sich um Fairness bemühen und sorgfältig alternative Sichtweisen überprüfen, bevor Entscheidungen getroffen werden. | Die individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele der Mitarbeiter bei Entscheidungen berücksichtigen. | Sich der gesellschaftlichen Verantwortung der eigenen Arbeit bewusst werden. | Ein positives Vorbild, was von Mitarbeitern in Bezug auf ethisches Entscheiden und Verhalten erwartet wird, vorleben.

Werteorientierte Führung bedeutet, dass Führungskräfte Werte und Normen als Teil ihrer Führungsaufgabe begreifen. Die Führungsaufgaben umfassen eine Vielzahl von Facetten – hier eine Übersicht ... zur Selbstreflexion und mit Ergänzungspotential. Die richtigen Mitarbeiter finden und binden. Für eine gute und fundierte Einarbeitung und Integration in die Unternehmenskultur sorgen und die Unternehmenswerte vermitteln. | Ziele und Aufgaben klar und eindeutig formulieren. | Mitarbeiter fördern und in ihrer Selbstverantwortung stärken. | Jeden Tag mit den Mitarbeitern reden, vom Small Talk, vom Zielvereinbarungs- bis zum Delegationsgespräch und jährlichem Mitarbeitergespräch. | Mitarbeiter entwickeln und lernoffen halten – unabhängig vom Alter. | Mitarbeiter loben und wertschätzen. | Die Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den jüngeren und älteren Mitarbeitern fördern. | Werte, Vision, Ziele, Veränderungen kommunizieren. Sobald wir den Sinn - das Warum - verstehen, sind das Was und Wie nicht mehr das Problem. | Sich um Fairness bemühen und sorgfältig alternative Sichtweisen überprüfen, bevor Entscheidungen getroffen werden. | Die individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele der Mitarbeiter bei Entscheidungen berücksichtigen. | Sich der gesellschaftlichen Verantwortung der eigenen Arbeit bewusst werden. | Ein positives Vorbild, was von Mitarbeitern in Bezug auf ethisches Entscheiden und Verhalten erwartet wird, vorleben.

9 min