Federwerks Geschichten und Gedichte Federwerk
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Wir sind ein ganz besonderes Grüppchen!
Im Jahr 2018 schloss sich eine Gruppe schreibhungriger Bürger aus Monheim am Rhein und Umgebung spontan zusammen.
Wir verstehen uns als inklusive Autorengruppe, die offen für behinderte und nichtbehinderte Menschen ist.
Nachdem wir erste Erfahrungen mit dem Medium Radio gemacht haben, wollen wir nun unsere Werke auch als Podcast vorstellen. Alle Facetten des Lebens werden Sie bei uns finden, manch Kurioses, ein wenig Unheimliches, etwas fürs Herz und manchmal auch Trauriges. So bunt, wie das Leben, so sind auch unsere Geschichten!
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Corona Kindergeburtstag von Britta Heger
Unsere Federwerk-Autorin Britta Heger liest ihre Geschichte, die sie so oder ähnlich während der Corona-Epidemie in der Stadt erlebt hat.
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Mosaik des Lebens von Lisa Owczarek
Unsere Federwerk-Autorin Lisa Owczarek liest hier ihre Gedanken zum Thema "Mosaik des Lebens". Wir alle sind ein Teil des Ganzen.
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Begegnungen mit der Sprache von Sabine Schäfer
Sprache ist der Schlüssel. Sicher können sich Menschen auch ohne Sprache miteinander verständigen. Nicht umsonst gibt es die Redewendung „mit Händen und Füßen“, doch wenn man es nüchtern betrachtet, verbindet uns nichts mehr miteinander als die gemeinsame Sprache. Dabei verbergen sich in jeder Sprache auch diverse Tücken, so kann es ganz schnell geschehen, dass man zwar dieselbe Sprache spricht, es aber dennoch zu Missverständnissen kommt.
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Buschwindröschen für den Nachbarn
Unsere Autorengruppe wurde zu einer Lesung als Gastautorengruppe in Köln eingeladen. Leider kann diese Lesung nicht stattfinden, da die aktuellen Corona-Beschränkungen dies nicht erlauben.
Wir hoffen, dass solche Veranstaltungen bald wieder möglich sein werden und bedanken uns bei der Kölner Autorengruppe für die tolle Idee einer "Gartenlesung unter Buschwindröschen" im Nachbarschaftshaus. -
Auf wackeligen Buchstaben von Sabine Schäfer; gelesen von Sabine Schäfer
Manche Menschen können nicht mit Fremdwörtern umgehen, ersparen sich allerdings eher selten deren Gebrauch. Es macht einen scheinbar gebildeten Eindruck, wenn man ohne Aufforderung das, was man mitteilen möchte, in möglichst fremdartig klingende Worte hüllt. Und dabei kann wirklich viel schief gehen. Nicht nur, dass die Fremdwörter oft kaum auszusprechen sind, bereits kleine Verschiebungen einzelner Buchstaben trennen den Benutzer von Spott und Häme. Ein Versprecher ist zu verkraften, wenn man ihn selbst entdeckt. Dennoch gibt es immer mehr Menschen, die ohne es zu bemerken, die falsche Wortwahl treffen. Und das ist dann tatsächlich eher peinlich und es bleibt selten bei einem spontanen Lacher.
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Begegnungen mit der Schule (des Lebens) von Sabine Schäfer; gelesen von Sabine Schäfer
Begegnungen gibt es überall und manchmal lernen wir aus ihnen.