Folge 18: Mit den Händen sprechen – Gebärdenunterstützte Kommunikation bei Kindern Minds of Mainz - der Gutenberg Talk
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Kommunikation manifestiert sich auf vielfältige Weise und unterschiedlichen Ebenen. Gesprochene Sprache ist eine unter vielen möglichen Formen. Hinzu kann die Verwendung von Gebärden kommen, die bei Kindern den Erwerb der Lautsprache unterstützen kann – auch bei Kindern, deren Hörfähigkeit nicht eingeschränkt ist. In den letzten Jahren haben sich bestimmte Methoden der Kommunikation und Sprachvermittlung verstärkt verbreitet, wie beispielsweise die „Gebärdenunterstützte Kommunikation“ (GuK). Warum ist das so? Unter anderem darüber geht es im Gespräch mit Lena Heine, einer Stipendiatin der Gutenberg Graduate School of Humanities and Social Sciences (GSHS).
Kommunikation manifestiert sich auf vielfältige Weise und unterschiedlichen Ebenen. Gesprochene Sprache ist eine unter vielen möglichen Formen. Hinzu kann die Verwendung von Gebärden kommen, die bei Kindern den Erwerb der Lautsprache unterstützen kann – auch bei Kindern, deren Hörfähigkeit nicht eingeschränkt ist. In den letzten Jahren haben sich bestimmte Methoden der Kommunikation und Sprachvermittlung verstärkt verbreitet, wie beispielsweise die „Gebärdenunterstützte Kommunikation“ (GuK). Warum ist das so? Unter anderem darüber geht es im Gespräch mit Lena Heine, einer Stipendiatin der Gutenberg Graduate School of Humanities and Social Sciences (GSHS).
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