25 min

Folge 26: Kommunikation in KMU: entscheidend für den Arbeitsschutz Ganz sicher - Der Podcast für Menschen mit Verantwortung

    • Non-Profit

In kleinen und mittelständischen Betrieben müssen Führungskräfte sich um viele Dinge kümmern – Abläufe koordinieren, Aufträge einholen, Bürokratie bewältigen. Arbeitsschutz ist dann ein Aspekt von vielen und ist im Alltag häufig nur am Rande Gesprächsthema. Eine regelmäßige und klare Kommunikation zu Sicherheitsthemen ist jedoch ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg. Sie ist entscheidend dafür, dass alle Beschäftigten nach Feierabend gesund nach Hause gehen können.
Führungskräfte sollten deshalb für eine gute Arbeitsschutzkommunikation im Betrieb sorgen und Sicherheits- sowie Gesundheitsaspekte immer wieder ansprechen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Arbeitsschutz erinnern und klar machen, was sie in puncto Sicherheit von jedem Einzelnen verlangen.
Auch in der Kommunikation nach außen, also im Austausch mit Fremdfirmen, Kundinnen und Kunden muss immer klar sein: safety first. Ganz schön anspruchsvoll. Deshalb klärt Moderatorin Katrin Degenhardt mit ihren Gästen Jörn Martens und Stephan Schüttel diesmal, was Führungskräfte in KMU konkret tun können, damit reden wirklich hilft. Eine wichtige Erkenntnis der drei: Im Zweifel müssen Chefs und Beschäftigte Nein sagen können – selbst wenn dann eine Baustelle stillsteht.
Die Gäste:
Jörn Martens ist Sicherheitsingenieur und Gründer der Arsio GmbH im niedersächsischen Wardenburg. Bei allen Planungen von Arbeitsvorgängen muss Sicherheit fester Bestandteil sein – auch, damit Chefs Versäumnisse nicht irgendwann bereuen.
Stephan Schüttel ist Planer, Organisator und Projektleiter bei der Reelfs GmbH in Schortens. Er arbeitet selbst immer wieder auf Baustellen mit. Seine Devise: Führungskräfte haben eine Vorbildfunktion, der sie gerecht werden müssen – auch und besonders im Arbeitsschutz.
Das Thema:
Weiterlesen: Weniger quatschen – mehr zuhören aus etem 3.2021
Unternehmen können verschiedenste Unterweisungshilfen im Medienportal der BG ETEM herunterladen: hier entlang.
Führung, Kommunikation, Verhalten: Übersichtsseite der BG ETEM
DGUV Information 206-040 „Kommunikation“

Das Magazin:
Die aktuelle Ausgabe der „etem“ steht immer unter etem.bgetem.de bereit.
Sie wollen ältere Ausgaben lesen? Zum Archiv bitte hier entlang.
Wer steckt hinter diesem Podcast? – Zur offiziellen Website der BG ETEM (Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse): www.bgetem.de

In kleinen und mittelständischen Betrieben müssen Führungskräfte sich um viele Dinge kümmern – Abläufe koordinieren, Aufträge einholen, Bürokratie bewältigen. Arbeitsschutz ist dann ein Aspekt von vielen und ist im Alltag häufig nur am Rande Gesprächsthema. Eine regelmäßige und klare Kommunikation zu Sicherheitsthemen ist jedoch ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg. Sie ist entscheidend dafür, dass alle Beschäftigten nach Feierabend gesund nach Hause gehen können.
Führungskräfte sollten deshalb für eine gute Arbeitsschutzkommunikation im Betrieb sorgen und Sicherheits- sowie Gesundheitsaspekte immer wieder ansprechen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Arbeitsschutz erinnern und klar machen, was sie in puncto Sicherheit von jedem Einzelnen verlangen.
Auch in der Kommunikation nach außen, also im Austausch mit Fremdfirmen, Kundinnen und Kunden muss immer klar sein: safety first. Ganz schön anspruchsvoll. Deshalb klärt Moderatorin Katrin Degenhardt mit ihren Gästen Jörn Martens und Stephan Schüttel diesmal, was Führungskräfte in KMU konkret tun können, damit reden wirklich hilft. Eine wichtige Erkenntnis der drei: Im Zweifel müssen Chefs und Beschäftigte Nein sagen können – selbst wenn dann eine Baustelle stillsteht.
Die Gäste:
Jörn Martens ist Sicherheitsingenieur und Gründer der Arsio GmbH im niedersächsischen Wardenburg. Bei allen Planungen von Arbeitsvorgängen muss Sicherheit fester Bestandteil sein – auch, damit Chefs Versäumnisse nicht irgendwann bereuen.
Stephan Schüttel ist Planer, Organisator und Projektleiter bei der Reelfs GmbH in Schortens. Er arbeitet selbst immer wieder auf Baustellen mit. Seine Devise: Führungskräfte haben eine Vorbildfunktion, der sie gerecht werden müssen – auch und besonders im Arbeitsschutz.
Das Thema:
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