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In dem neuen Podcast entwickelt Svenja Krämer (Managementtrainerin, Neurofeedbacktrainerin und Leiterin des Instituts für kooperatives Arbeiten) Gedankenketten zu aktuellen und gesellschaftlich relevanten Themen unserer Zeit. Sie stellt ungewohnte und kontroverse Verknüpfungen zu mentalen Fähigkeiten und neuronalen Selbstführungsmöglichkeiten her. Immer auch unter der Überschrift „Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt.“ – Oder kurz: Ende mit Mimimi: Verändern können wir uns nur selbst!

GEHEIMNISKRÄMEREI Svenja Krämer

    • Society & Culture

In dem neuen Podcast entwickelt Svenja Krämer (Managementtrainerin, Neurofeedbacktrainerin und Leiterin des Instituts für kooperatives Arbeiten) Gedankenketten zu aktuellen und gesellschaftlich relevanten Themen unserer Zeit. Sie stellt ungewohnte und kontroverse Verknüpfungen zu mentalen Fähigkeiten und neuronalen Selbstführungsmöglichkeiten her. Immer auch unter der Überschrift „Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt.“ – Oder kurz: Ende mit Mimimi: Verändern können wir uns nur selbst!

    Nicht so einfach 👹

    Nicht so einfach 👹

    Wir schalten uns heute in eine anthropomorphe Geheimniskrämerei, in der aktuelle Themen diskutiert werden. So beschäftigt die beiden Protagonist:innen (Monsterchen Krämer-Wenzel und Svenja Krämer) der Konflikt im nahen Osten, die Demonstrationen in Deutschland und die Herausforderung einer aufgeklärten inneren Positionierung gerecht zu werden. Monsterchen, als Teil einer aufgeklärten, zivilisatorisch sehr weit entwickelten Kuscheltier-Gesellschaft, kann die Probleme von Svenja, die der sich selbstausrottenden Spezies der Homo sapiens angehört, nur schwer nachvollziehen.

    • 5 min
    FOLGE NULL

    FOLGE NULL

    Einführung zum Podcast GEHEIMNISKRÄMEREI

    • 20 min
    FOLGE EINS

    FOLGE EINS

    Neue ALTE Ideen zur Lösung des Rentenproblems und des Fachkräftemangels werden einmal mehr von Interessenvertretern und Lobbyisten in die Medien gebracht. Doch lösen diese Vorschläge wirklich unsere Probleme? Welchen Ökonomen sollen wir glauben, wenn die eine Hälfte erklärt, wir müssen 42 Stunden in der Woche arbeiten und mit 70+X Jahren in Rente gehen und die andere Hälfte sagt, ein Großteil unserer Arbeitsplätze fällt der Digitalisierung zum Opfer? Stürzen wir zurück in ein zweites „Standesklassenzeitalter“? Ein schönes Wort habe ich kurz nach Aufnahme des Podcasts von Antje Boetius gehört. Es beschreibt ganz gut, um was es mir geht. Sie ist Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, sie formulierte im Zusammenhang mit der Klimakrise Folgendes: „Man könnte ja auch so rum fragen: Was für eine Art von Bevölkerungsimpuls braucht die Politik, damit sie das tun kann was sie tun muß, nämlich uns in die Zukunft befördern.“ *

    Die Gehirnforschung sagt, Menschen sind dann besonders belastbar, erfolgreich und bereit für Veränderungen, wenn unser Geist und unsere Emotionen im Gleichklang sind. Schaffen wir einen gesellschaftlichen Flow durch mehr Bewusstsein? Und wäre ein solcher Bevölkerungsimpuls der Gamechanger für die deutschen Umsetzungsprobleme?

    * Quelle: YouTube-Kanal: Jung & Naiv, Folge 472, 23.08.2020, 1:14:52

    • 48 min

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