Nur (m)eine Meinung SSK Records
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Ich heiße Stefan und kommentiere aktuelle gesellschaftliche und politische Ereignisse. Mit meinen Kommentaren möchte ich meine Gedanken mit euch teilen, zum Nachdenken und zur Diskussion anregen sowie einfach mal zeigen, was einen jungen Mann wie mich so alles beschäftigt – nur (m)eine Meinung!
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Ein Plädoyer für die dauerhafte Winterzeit
Am 31. März 2024 haben wir wieder die Uhren von der Winterzeit auf die Sommerzeit vorgestellt. Obwohl die Zeitumstellung schon vor Jahren abgeschafft werden sollte, drehen wir noch immer zwei Mal im Jahr an der Uhr. Wenn wir die Zeitumstellung irgendwann doch mal abschaffen sollten, plädiere ich für eine dauerhafte Winterzeit. Als “Normalzeit” hat sie einen entscheidenden Vorteil gegenüber einer dauerhaften Sommerzeit, die nur auf den ersten Blick attraktiver zu sein scheint. Warum ich die dauerhafte Winterzeit der dauerhaften Sommerzeit vorziehe, erfährst du in diesem Kommentar.
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Fastenzeit in einer kapitalistischen Welt
Das Christentum und seine Bräuche verlieren immer mehr an Bedeutung. Die Fastenzeit kann jedoch auch für jene Menschen ein nützlicher Brauch sein, für die Religion keine Bedeutung mehr hat. Über den Nutzen und die Wirkung der Fastenzeit in unserer kapitalistischen Welt sinniere ich in dieser Folge.
©congerdesign/pixabay.com
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Darum ist die AfD unwählbar
Spätestens nach den Landtagswahlen in Hessen und Bayern steht fest, dass die AfD nicht nur aus Protest sondern aus Überzeugung gewählt wird. Doch nur weil es jahrelang Versäumnisse in der Migrationspolitik gab und man als Kritiker einiger “woker” und linker Positionen nicht die gesellschaftliche Achtung erfährt, die einem zustehen sollte, darf man nicht dem Trugschluss unterliegen, dass die AfD Lösungen – geschweige denn gute Lösungen – anbietet. Wenn eine Partei auf schwierige Probleme vermeintliche Lösungen anbietet, die einen gewissen Mindestrespekt vor Menschen unterschreiten, dann macht sie das unwählbar. Ein Kommentar.
©Ralphs_Fotos/pixabay.com
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Das Positive muss benannt werden
Die Deutschen sind Weltmeister im Kritisieren und Herumnörgeln. Das Positive gerät dabei oft ins Hintertreffen. Dabei ist es so wichtig, dass das Positive auch benannt wird. Wer Erfolge, Fortschritte und gute Aspekte benennt, verdrängt dabei nicht die offenen Probleme. Aber er geht mit einem realistischeren Weltbild durchs Leben und kann guten Gewissens optimistisch sein. Ein Plädoyer für ein positiveres Weltbild.
©sweetlouise/pixabay.com
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Der Korridor des Erlaubten wird zu eng
Gerade wenn es um das Thema Sexismus geht, wir der Korridor dessen, was noch erlaubt ist, immer enger. Für die kleinsten Verfehlungen wird heutzutage die größtmögliche Moralkeule herausgeholt. Statt mit Maß und Mitte auf das Fehlverhalten einer Person zu reagieren, wird mittlerweile sofort die größtmögliche Konsequenz gefordert. Für menschliche Fehler scheint es keine Toleranz mehr zu geben. Der Eklat um die spanische Fußballnationalspielerin ist das jüngste Beispiel dafür.
Eine differenzierte Haltung, wie z. B. die, dass sich der spanische Fußballverbandschef falsch verhalten hat, aber die Rücktrittsforderung dennoch eine zu harte Konsequenz ist, findet kein Gehör mehr in unserer Empörungsgesellschaft. Ein Kommentar.
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Eine Meinung ist nur eine Meinung
Theoretisch herrscht in Deutschland Meinungsfreiheit. Äußert man seine Meinung, muss man jedoch immer häufiger befürchten, von Andersdenkenden beschimpft und stigmatisiert zu werden. Dies geschieht sowohl aus dem rechten als auch aus dem linken politischen Lager heraus. Hass, Gewalt und das Einnehmen einer Opferrolle durch Rechte ist ein mittlerweile bekanntes Phänomen. Dass linke Aktivisten unter dem Deckmantel des Kampfes für Toleranz und Gleichberechtigung ein Verhalten an den Tag legen, das antidemokratisch ist und die Gesellschaft zunehmend spaltet, ist jedoch weniger in unserem Bewusstsein verankert – aber ebenso gefährlich. Ein subjektiver Kommentar.
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