45 min

Thailand-Spezial: Laab Nüa oder warmer Rindfleischsalat a la Waging Heimatgenuss und Weltwürze

    • Food

Laab Nüa ist ein warmer thailändischer Rinderhackfleischsalat mit laotischen Wurzeln. Oder "16a, nicht so scharf und ohne Zwiebeln", wie in Madame Maisch bei ihrem Lieblings-Thai in der Hühner-Variante bestellt...dann heißt er Laab Gai. Dieses Urlaubs-Gefühl im Mund auch in der heimischen Küche zu produzieren, das war der Weckruf für das Küchenforscherinnen-Ich von Madame Maisch und los ging es. Mit einer ausbalancierten Dosis an Pragmatismus und dem Ziel der lieben EinHornerin möglichst wenig Ausrede-Chancen zu lassen, sie hätte all die exotischen Gewürze nicht bekommen, kamen nur ausgewählte Gewürze, Kräuter und Gemüse zum Zug. Hat es geholfen? Natürlich nicht. Die liebe EinHornerin ist in ihren Garten gegangen, hat geguckt, was sich da alles verspeisen lässt und es äußerst kreativ mit einer guten Portion Hackfleisch kombiniert. Vom Mangold  bis zur Zitronenmelisse ist alles dabei. 

Beide Rezepte und weitere Informationen findet ihr ganz neu auf unserer Homepage www.heimatgenuss-und-weltwuerze.de.

Während Madame Maisch einen Kurzabriss der thailändischen Geschichte mit einem Infopaket über siamesische Zwillinge, Zitronengras und Kaffir-Limettenblättern als Beilage serviert, betätigt sich die liebe EinHornerin als Kräuterkundlerin. 

So, jetzt sind wir gespannt: Mögt ihr thailändisches Essen? Und wenn ja, dann auch Laab Nüa oder Laab Gai? Oder doch lieber Rinderhackfleisch mit heimischen Kräutern kombiniert? Schreibt uns gerne über das Kontaktformular auf unserer Website oder über Instagram in die Kommentare oder als DM.

Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von Euren thailändischen Kochkünsten auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!

Laab Nüa ist ein warmer thailändischer Rinderhackfleischsalat mit laotischen Wurzeln. Oder "16a, nicht so scharf und ohne Zwiebeln", wie in Madame Maisch bei ihrem Lieblings-Thai in der Hühner-Variante bestellt...dann heißt er Laab Gai. Dieses Urlaubs-Gefühl im Mund auch in der heimischen Küche zu produzieren, das war der Weckruf für das Küchenforscherinnen-Ich von Madame Maisch und los ging es. Mit einer ausbalancierten Dosis an Pragmatismus und dem Ziel der lieben EinHornerin möglichst wenig Ausrede-Chancen zu lassen, sie hätte all die exotischen Gewürze nicht bekommen, kamen nur ausgewählte Gewürze, Kräuter und Gemüse zum Zug. Hat es geholfen? Natürlich nicht. Die liebe EinHornerin ist in ihren Garten gegangen, hat geguckt, was sich da alles verspeisen lässt und es äußerst kreativ mit einer guten Portion Hackfleisch kombiniert. Vom Mangold  bis zur Zitronenmelisse ist alles dabei. 

Beide Rezepte und weitere Informationen findet ihr ganz neu auf unserer Homepage www.heimatgenuss-und-weltwuerze.de.

Während Madame Maisch einen Kurzabriss der thailändischen Geschichte mit einem Infopaket über siamesische Zwillinge, Zitronengras und Kaffir-Limettenblättern als Beilage serviert, betätigt sich die liebe EinHornerin als Kräuterkundlerin. 

So, jetzt sind wir gespannt: Mögt ihr thailändisches Essen? Und wenn ja, dann auch Laab Nüa oder Laab Gai? Oder doch lieber Rinderhackfleisch mit heimischen Kräutern kombiniert? Schreibt uns gerne über das Kontaktformular auf unserer Website oder über Instagram in die Kommentare oder als DM.

Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von Euren thailändischen Kochkünsten auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!

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