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The Young Leaders Circle Podcast ist der Podcast für Young Potentials und aufstrebende Führungskräfte, mentored by Industriellenvereinigung. Ganz unter dem Motto „Nur wer von den Besten lernt, kann auch zu den Besten gehören.” kommen bei uns einmal die Woche spannende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Medien oder Gesellschaft zu Wort, die mit ihren Erfahrungen und persönlichen Geschichten Einblicke in unterschiedliche Arbeitswelten und Branchen bieten. Impulse und Inputs von Denkern und Lenkern in unserem Land, die zum Nachdenken, Diskutieren und Teilen anregen.

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The Young Leaders Circle Podcast ist der Podcast für Young Potentials und aufstrebende Führungskräfte, mentored by Industriellenvereinigung. Ganz unter dem Motto „Nur wer von den Besten lernt, kann auch zu den Besten gehören.” kommen bei uns einmal die Woche spannende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Medien oder Gesellschaft zu Wort, die mit ihren Erfahrungen und persönlichen Geschichten Einblicke in unterschiedliche Arbeitswelten und Branchen bieten. Impulse und Inputs von Denkern und Lenkern in unserem Land, die zum Nachdenken, Diskutieren und Teilen anregen.

    #52 | "Niederlagen sind Teil des Erwachsenwerdens" – Christian Pöttler

    #52 | "Niederlagen sind Teil des Erwachsenwerdens" – Christian Pöttler

    Neue Szenerie, altbekannte Expertise: The Young Leaders Circle ist mit neuen Podcastfolgen zurück, inklusive neuer Location in der Steiermark – aus dieser stammt auch der heutige Gast:



    Nach dem Prinzip „Wir geben jeden Tag unser Bestes“ führt Christian Pöttler seine Mitarbeiter:innen im Echo Medienhaus. Nach seinem Studium in Wien und einer anschließenden Tätigkeit im Journalismus verschlug es den heutigen Geschäftsführer in die wirtschaftliche Richtung des Verlaggeschäfts. Innerhalb von 2 Jahren schaffte er es damals, die Mitarbeiter:innenzahl von 17 auf 200 Personen zu skalieren! Wie er diese nun handhabt und was die herausforderndsten Situationen in seiner beruflichen Laufbahn waren, erzählt er im Interview.



    Außerdem: Im Gespräch verrät er uns, warum er sich auch als „Mastermind“ mehr wie ein Hausmeister fühlt und wie er strukturellen Problemen in der Steiermark mithilfe von 15 Schafen, vier Alpakas und drei Gasthäusern entgegenwirkt.



    Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:

    „Der wichtigste Rat, den ich geben kann, ist: Lebe deinen Traum! Du wirst in keinem Berufsfeld glücklich werden, das dir emotional nicht liegt. Lerne, wieder aufzustehen, wenn du hinfällst (denn das wird oft passieren). Sieh in Niederlagen keine Tragödie, sondern sieh sie als Teil deines beruflichen Erwachsenwerdens.“



    Christian Pöttler

    Echo Medienhaus: https://echo.at/



    Andreas Prenner

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    • 17 min
    #51 | "Wir suchen Persönlichkeiten, Wissen kann man erlernen" – Eva Heppe

    #51 | "Wir suchen Persönlichkeiten, Wissen kann man erlernen" – Eva Heppe

    Mit gleich zwei Gästen und einer neuen Aufnahme-Umgebung starten wir in die neue Staffel des The Young Leaders Circle-Podcasts!

    Als Gesprächspartner geben Ilga Johler (Trainee Industriellenvereinigung) und Eva Heppe (Betreuung Trainee-Programm) Einblicke in die Welt der Industriellenvereinigung,



    „Das Tolle an der IV ist: Man kann nie vorhersagen, welche Türen sich öffnen“, weiß Ilga Johler, die selbst als Trainee bereits mehrere Stationen durchlaufen durfte und aktuell im Bereich der Strategie und Kommunikation tätig ist. Sie verrät heute Tipps für Bewerbungsgespräche und wieso man ungefähr wissen sollte, in welche Richtung man in der Zukunft gehen möchte.



    Eva Heppe ist vor einigen Jahren als studentische Mitarbeiterin zur Industriellenvereinigung gekommen und ist nun als Business Partner HR & Finance tätig und betreut das Trainee-Programm. In der heutigen Folge erklärt sie den Bewerbungs-Ablauf und gibt Einblicke in den 3-stufigen Aufnahmeprozess. Außerdem wird im Interview besprochen, warum das Motto „who statt what“ gelebt wird und was im verhaltensorientierten Gespräch relevant ist.



    Alle Infos zum Traineeprogramm

    https://www.iv.at/Die-IV/RS/Traineeprogramm/traineeprogramm.html



    Eva Heppe

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    Andreas Prenner

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    • 20 min
    #50 | „Ich denke nicht in Problemen, sondern in Lösungen!“ – Ulrike Rabmer-Koller

    #50 | „Ich denke nicht in Problemen, sondern in Lösungen!“ – Ulrike Rabmer-Koller

    „In Zukunft ist es wichtig, auf erneuerbare Energien zu setzen, neue Technologien zu entwickeln und die bestehenden breiter auszurollen. Ganz wesentlich ist aber auch Energieeffizienz.“, findet Ulrike Rabmer-Koller, Eigentümerin und Geschäftsführerin der Rabmer Gruppe. In dieser Episode gibt sie uns nicht nur einen Einblick in das Ausmaß der Einsparungspotenziale von Haushalten und Unternehmen, sondern auch in ihre berufliche Laufbahn.

    Wirtschaft hat sie schon immer interessiert und sie hat dementsprechend auch eine Ausbildung in diesem Bereich gewählt. Bereits während ihres Studiums konnte sie im elterlichen Betrieb arbeiten und viele Erfahrungen sammeln. Nach ihrem Abschluss arbeitete Frau Rabmer-Koller eine Zeit lang in Amerika und war nach ihrer Rückkehr in Österreich bei einem Maschinenbau-Unternehmen im internationalen Bereich tätig. Im Jahr 1992 kehrte sie in den elterlichen Betrieb zurück, hat dort die kaufmännische Leitung, sowie einige Jahre später das Unternehmen übernommen. Dieses baute sie von einem klassischen Bauunternehmen zum Bau- und Umwelttechnik-Unternehmen aus, welches sie schon mit Leidenschaft seit 30 Jahren führt.

    Außerdem teilt sie mit uns im Podcast ihre größten beruflichen Herausforderungen und erzählt, wie wichtig ihr das Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen ist. Hören Sie rein!

    Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
    „Das Wichtigste ist, dass man das macht, was Freude bereitet und worin man Talent hat. Dann ist man automatisch gut! Man sollte sich nie danach orientieren, in welchen Berufsbereichen es viele Möglichkeiten gibt, sondern wirklich das tun, wo man seine Talente entfalten kann, sich wohl fühlt und eine Zukunft sieht.“ – Ulrike Rabmer-Koller

    Ulrike Rabmer-Koller
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    • 16 min
    #49 | "Führen bedeutet auch zuhören können" – Silvia Angelo

    #49 | "Führen bedeutet auch zuhören können" – Silvia Angelo

    „Es ist immer gut, mit Respekt an Aufgaben heranzugehen und nie zu vergessen: Entscheidungen haben einen direkten Impact und werden bewertet. Wichtig ist zudem, nicht übermütig zu sein. Uns allen können Fehler passieren“, sagt Silvia Angelo, Vorständin der ÖBB-Infrastruktur AG. Als mein heutiger Gast erzählt sie, wie die COVID-Krise Führungskräfte beeinflusst und gibt uns Einblicke in ihre berufliche Laufbahn.

    Nach ihrem WU-Studium arbeitete die Vorständin unter anderem im Jahr des EU-Beitritts im Sozialministerium und war danach für den ÖGB in Brüssel stationiert. Zurück in Wien wurde die Volkswirtin Leiterin der Abteilung Wirtschaftspolitik in der Arbeiterkammer Wien und nahm zeitgleich verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr. So entstand auch der erste berufliche Bezug zur ÖBB-Infrastruktur AG. 2017 wechselte Angelo die Tischseite und wurde in die Vorstandsfunktion berufen. Heute teilt sie im Podcast ihre Meinung zu Ausbildungen mit uns und spricht über ihre Führungsverantwortung.

    Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:

    „Gehe nicht mit einem festgesetzten Berufsbild im Kopf an eine Ausbildung heran, sondern überlege dir, welche Bereiche dich ansprechen und interessieren. Sei offen, denn das Leben verläuft selten linear. Flexibilität und Neugierde sind ganz zentral.“ – Silvia Angelo

    Silvia Angelo
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    Andreas Prenner
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    • 14 min
    #48 | "Führen muss gelernt sein" – Mag. Dr. Herta Stockbauer

    #48 | "Führen muss gelernt sein" – Mag. Dr. Herta Stockbauer

    „Führung muss gelernt sein – das ist nichts Gottgegebenes,“ weiß Mag. Dr. Herta Stockbauer, mein heutiger Gast. In ihrer jetzigen Position als Vorstandsvorsitzende in der BKS Bank AG hat sie selbst viele Erfahrungen gemacht, die sie zu dieser Meinung geleitet haben.

    Nach einem Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität und einem anschließenden Doktoratsstudium wollte die Kärntnerin Unternehmen aus einer anderen Perspektive betrachten. Ihr Weg führte sie im Zuge dessen zur BKS Bank, wo sie im Firmenkunden- und Wertpapiergeschäft startete und später als erste und einzige weibliche Abteilungsleiterin tätig war und schließlich in den Vorstand berufen wurde. Was Frau Mag. Dr. Stockbauer in ihrer Laufbahn zur Führungskraft lernen konnte, welche Eigenschaften sie bei MitarbeiterInnen besonders wertschätzt und wie sie die Finanzkrise wahrgenommen hat, verrät sie im Gespräch!

    Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:

    „Lernen ist lebenslang - mit einem Studium ist man nicht fertig! Versuche, immer am Ball zu bleiben und suche dir in den ersten Berufsjahren MentorInnen. Es ist wichtig, sich immer wieder zu verändern und sich neue Positionen zu suchen. Vor allem als (angehende) Führungskraft ist es gut, eine breite Basis zu haben.“ – Mag. Dr. Herta Stockbauer

    Mag. Dr. Herta Stockbauer
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    Andreas Prenner
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    • 15 min
    #47 | "Setze regelmäßig kleine Schritte um" – Robin Lumsden

    #47 | "Setze regelmäßig kleine Schritte um" – Robin Lumsden

    Er verbindet im Job die Kontinente: Robin Lumsden, selbstständiger Rechtsanwalt bei Lumsden & Partners, kommt heute zu Wort und erzählt von seinem internationalen Werdegang.

    Als ehemaliger Wimbledon-Tennisspieler, Jus-Student in Österreich und Amerika hat der Unternehmer einiges zu berichten. Seinem ersten Berührungspunkt mit Rechtswissenschaften in Wien folgten Masterstudien an der UC Berkeley und der Stanford University in den USA. Nach über sechs Jahren in einer Wirtschaftskanzlei wartete die Selbstständigkeit auf Robin Lumsden. Seit 2013 leitet er nun sein eigenes Team und beschreibt seine Führungsmethode als seriösen Laissez-fair Stil. Welche seine größte berufliche Herausforderung war, was er aus seiner Jagdkommandoausbildung lernen konnte und wie er eine schlechte Führungskraft definieren würde, verrät er im Gespräch!

    Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
    „Ich habe zwei Tipps! Erstens – Konsistenz: Es ist nicht wichtig, eine große Maßnahme zu treffen, sondern viele kleine Schritte regelmäßig zu machen – so wird man berechenbar und gibt seiner Umgebung ein gewisses Vertrauen. Zweitens - denke strategisch: Wo willst du in ein paar Jahren sein? Lasse dich nicht ausschließlich treiben. Das Schöne ist, dass man Pläne verwerfen und sie neu denken kann, aber ich glaube, man braucht einen Plan.“ – Robin Lumsden

    Robin Lumsden
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    • 18 min

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